Atlantikküste, Frankreich.
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In den Bildern von Fotografin Caroline Fink kann man die Stille sehen: Dolomiten, Italien.
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Berninagebiet, Graubünden.
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Arktischer Ozean, Spitzbergen.
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Atlantikküste, Frankreich
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In den Bildern von Fotografin Caroline Fink kann man die Stille sehen: Dolomiten, Italien.
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Berninagebiet, Graubünden.
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Arktischer Ozean, Spitzbergen.
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Atlantikküste, Frankreich.
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Atlantikküste, Frankreich.
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«Silence»: Ein Bildband voller Stille
Atlantikküste, Frankreich.
In den Bildern von Fotografin Caroline Fink kann man die Stille sehen: Dolomiten, Italien.
Berninagebiet, Graubünden.
Arktischer Ozean, Spitzbergen.
Atlantikküste, Frankreich
Atlantikküste, Frankreich.
Atlantikküste, Frankreich.
Atlantikküste, Frankreich.
In den Bildern von Fotografin Caroline Fink kann man die Stille sehen: Dolomiten, Italien.
Berninagebiet, Graubünden.
Arktischer Ozean, Spitzbergen.
Atlantikküste, Frankreich
Atlantikküste, Frankreich.
Atlantikküste, Frankreich.
Atlantikküste, Frankreich.
Kaum war die Fotografie erfunden, folgten auch schon die rasenden Reporter. Je schneller die Verschlüsse das Knacken lernten, desto aufregender wurden die Sujets. Da tut es richtig gut, sich der Schweizer Fotografin Caroline Fink anzuvertrauen: Ihr neuer Bildband «Silence» ist ein stilles Vergnügen.
«Es begann mit Schnee», schreibt Caroline Fink, die oft und gerne in den Bergen weilt. «Ab und zu machte ich während Skitouren Bilder, auf denen fast nur Weiss zu sehen war. Dunkles Weiss, helles Weiss, Schattierungen von Weiss. Die Bilder entstanden absichtslos. Sie machten mir Freude.»
Warum das so war, kümmerte die Fotografin nicht. Zumindest am Anfang, als das Projekt noch gar kein Projekt war. Erst mit der Zeit begann Fink sich selbst zu fragen: Warum finde ich Gefallen an Bildern, die wenig zeigen?
Mit der Zeit fotografierte Fink, die seit Jahren in Zürich lebt, nebst Schnee auch den Himmel, das Meer, den Waldboden, Weiten aus Sand, Geröllfelder. «Das verbindende Element war mit einem Mal nicht das Weiss in all seinen Ausprägungen, sondern ein Gefühl», sagt sie.
«Ein Gefühl, das sich einstellte, wenn ich mich in diesen Umgebungen aufhielt. Es war – langsam kam ich der Sache auf die Schliche – ein Gefühl vollkommener Ruhe, denn diese Orte verband, dass sie allesamt in sich ruhend und still waren. Eine Stille, die sich auf die Bilder übertrug – als visuelle Stille einerseits, als atmosphärische Stille anderseits.»
Vom Projekt zum Bildband
So also entstand das Buch «Silence». Und mit dem Projekt tauchte bei Caroline Fink eine Neugier auf, nach dem Wesen dieser Stille zu suchen. Dieser Stille, die ihr gleichzeitig präsent und doch unfassbar schien.
Die Fotografin, die auch Autorin und Filmerin ist, fragte sich: Was überhaupt ist Stille? Ist es das Fehlen von Tönen, Farben, Worten? Oder das Fehlen menschgemachten Lärms?
Dieser Tage ist das Projekt «Silence» von Caroline Fink als Bildband im Zürcher AS Verlag erschienen. «Bluewin» publiziert daraus exklusiv zehn Bilder. Es sind Bilder, die zur Ruhe kommen lassen und gleichsam anregen, sie zu suchen und zu finden:
Stille, nichts als Stille.
Buchhinweis: «Silence», Caroline Fink, AS Verlag, ISBN Nr. 978-3-906055-79-4, 48 Fr.; alle Bilder aus dem Buch können in limitierter Auflage als Fine Art Prints direkt bei Fotografin Caroline Fink bestellt werden: www.caroline-fink.ch
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