Die blaue und die grüne Lagune am Vulkan Sete Cidades zählen zu den Naturwundern Portugals. Sie sind nur durch eine Brücke voneinander getrennt.
Aussichtspunkte auf São Miguel sind mehr als nur Stellen zum Anhalten und aufs Meer Blicken. Viele verweilen länger hier.
Blumige Momente: Hortensien blühen an vielen Stellen auf São Miguel.
Im Parque Terra Nostra zeigt sich eindrucksvoll die üppige, grüne Vegetation der Insel.
Rund um die Lagoa do Fogo, die Feuerlagune, wechseln sich üppige Natur und karge Vulkanlandschaften ab.
Das milde und feuchte Klima begünstigt das Wachstum von Pflanzen wie der Japanische Zeder. An manchen Stellen fühlen sich Besucher wie in einem Urwald.
Auf dem Rücken des Riesenvulkans Sete Cidades – übersetzt Sieben Städte – schlängelt sich ein beeindruckender Wanderweg entlang.
Schwefel färbt das Wasser im Thermalbad im Park des Hotels Terra Nostra in Furnas gelb.
Im Parque Terra Nostra gedeihen Pflanzen aus aller Welt, wie dieser australische Wollemia Nobilis Baum.
An manchen Stellen hat man eine beeindruckende Aussicht auf die Lagoa do Fogo.
Auch wilder Ingwer gedeiht im Klima der Azoren prächtig.
Auf einem Rundweg können Besucher die ganze Teeplantage «Chá de Gorreana» erkunden.
Furnas liegt mitten im Krater. An vielen Stellen steigt heisser Dampf aus der Erde.
Auf eine Tasse Tee nach São Miguel
Die blaue und die grüne Lagune am Vulkan Sete Cidades zählen zu den Naturwundern Portugals. Sie sind nur durch eine Brücke voneinander getrennt.
Aussichtspunkte auf São Miguel sind mehr als nur Stellen zum Anhalten und aufs Meer Blicken. Viele verweilen länger hier.
Blumige Momente: Hortensien blühen an vielen Stellen auf São Miguel.
Im Parque Terra Nostra zeigt sich eindrucksvoll die üppige, grüne Vegetation der Insel.
Rund um die Lagoa do Fogo, die Feuerlagune, wechseln sich üppige Natur und karge Vulkanlandschaften ab.
Das milde und feuchte Klima begünstigt das Wachstum von Pflanzen wie der Japanische Zeder. An manchen Stellen fühlen sich Besucher wie in einem Urwald.
Auf dem Rücken des Riesenvulkans Sete Cidades – übersetzt Sieben Städte – schlängelt sich ein beeindruckender Wanderweg entlang.
Schwefel färbt das Wasser im Thermalbad im Park des Hotels Terra Nostra in Furnas gelb.
Im Parque Terra Nostra gedeihen Pflanzen aus aller Welt, wie dieser australische Wollemia Nobilis Baum.
An manchen Stellen hat man eine beeindruckende Aussicht auf die Lagoa do Fogo.
Auch wilder Ingwer gedeiht im Klima der Azoren prächtig.
Auf einem Rundweg können Besucher die ganze Teeplantage «Chá de Gorreana» erkunden.
Furnas liegt mitten im Krater. An vielen Stellen steigt heisser Dampf aus der Erde.
Vulkanische Krater, tiefe Lagunen und zerklüftete Küsten: Die Azoreninsel São Miguel ist ein Naturparadies. Aber auch Teetrinker kommen hier gerne auf eine Tasse vorbei.
Wenn Wolken an der Nordküste von São Miguel aufziehen, dann freut sich Madalena Motta. Die 46-Jährige leitet in fünfter Generation die Teeplantage «Chá de Gorreana», und die Erntezeit hat gerade begonnen.
«Auf das Wetter ist hier Verlass, der Nebel und der häufige Regen sorgen dafür, dass auf unseren Highlands hervorragender Tee gedeiht», sagt Motta. Sie ist stolz, dass São Miguel einer der sehr wenigen Orte in Europa ist, wo Tee angebaut wird, das milde Azorenklima macht es möglich.
Ihr Ururgrossvater gründete die Firma bereits im Jahr 1883. Damals als der Export von Orangen nach Europa ins Stocken geriet und man nach Alternativen Ausschau halten musste.
Riesenvulkane und andere Naturwunder
Viele der Touristen, die heute hierher kommen, sind Amerikaner, oftmals Nachfahren von azorischen Auswanderern, die im 19. Jahrhundert in die USA gingen. «Wir fühlen uns enger mit Boston verbunden als mit Lissabon», sagt Motta, die ihren Tee auch in Nordamerika vertreibt.
Wie die gesamte Inselgruppe ist auch São Miguel vulkanischen Ursprungs, und die Wanderwege, die zu den Kratern hochführen, bieten spektakuläre Ausblicke.
Der Riesenvulkan Sete Cidades (Sieben Städte) beherbergt die Zwillingslagunen Lagoa Verde und Lagoa Azul, eines der sieben Naturwunder Portugals, die nur durch eine Brücke voneinander getrennt sind. Vom Aussichtspunkt Mirador do Rei sieht man eine Lagune grün schimmern und die andere blau.
Furnas liegt mitten im Krater
Nicht weniger beeindruckend ist das Vulkansystem Furnas, das auf der Ostseite der Insel liegt. Zwar gab es in historischen Zeiten keinen Ausbruch mehr, aber dass der Vulkan aktiv ist, merkt man sobald man in den gleichnamigen Kurort gelangt, der wegen seiner Heilquellen bekannt ist. Das kleine Städtchen ist mitten in den Krater eingebettet.
Ein betuchter Amerikaner baute sich hier sein eigenes Thermalbad und legte den Grundstein für einen der bekanntesten botanischen Gärten Europas. Der Park gehört heute zum Hotel «Terra Nostra», für dessen Gäste die Heilquellen und der Park auch die ganze Nacht offen stehen.
Bäume wie aus «Jurassic Park»
Der Garten wirkt wie eine verwunschene Oase. «Ich habe fünf Jahre gebraucht, um alle Pflanzen zu klassifizieren», sagt die 33jährige Carina Costa, die Tochter des Chefgärtners Fernando Costa. Dessen besonderer Stolz ist ein Areal voller Palmfarne. Hier gedeiht auch die immergrüne australische Wollemia Nobilis, der wohl seltenste Baum der Welt. «Diese Bäume sind so eigenartig, dass viele Besucher sich an Jurassic Park erinnert fühlen», sagt Carina und lacht.
Üppige Natur und karge Vulkanlandschaften wechseln sich an vielen Orten der Insel ab, etwa rund um die Lagoa do Fogo (Feuerlagune), die im Krater des gleichnamigen Vulkankomplexes liegt. Die Lavaberge reichen bis zu 947 Meter hoch, doch sie sind oft verhüllt von Wolken.
Kurzbesuch des «Azorenhoch»
In der Tat kann sich das Wetter auf den Azoren mehrmals am Tag ändern. «Das berühmte Azorenhoch bleibt immer nur einen Tag bei uns, bevor es nach Europa weiterzieht», erklärt Eduardo Castello, der in der Hauptsaison von Mai bis Oktober als Guide arbeitet.
Doch die vielen Niederschläge erweisen sich als Segen für die Flora. Auf der Insel wuchert alles, was in den vergangenen Jahrhunderten eingeführt wurde, egal von welchem Kontinent der Erde. Das gilt für die malayische Zehrwurz ebenso wie für die japanischen Hortensien oder den wilden Ingwer, der im Himalaya heimisch ist.
Rundweg um die Teeplantage
Die einzige Bedrohung sind der Mensch und sein Drang zur intensiven Landwirtschaft. Vor dem EU-Beitritt wurden im grossen Stil Wiesen und Wälder in Weideflächen umgewandelt, um die Milchwirtschaft zu fördern. Auch Mottas Vater sollte damals auf Druck der Behörden aus der Teefabrik einen landwirtschaftlichen Betrieb machen. Dass er standhaft blieb, hat sich als richtig erwiesen. Heute floriert das Unternehmen.
Auf dem Rundweg um die Teeplantage laufen schon am Morgen viele Touristen. Zwei Stunden braucht man, um alle Hänge zu erkunden, das Meer stets im Blick. Motta lacht: «Das macht den Leuten nichts aus, sie wissen ja, dass auf unserer Insel viel gewandert wird».
Reisezeit: Hauptsaison ist der Sommer, die heissesten Monate sind August und September. Für diejenigen, die die Inseln beim Wandern oder Radfahren entdecken wollen, bieten sich das Frühjahr und der Frühsommer an, wenn es kühler, aber angenehm ist.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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