ReisenDie mächtigsten Reisepässe der Welt: Schweiz auf Platz sieben
SDA
7.1.2020 - 17:32
Das sind mächtigsten Reisepässe der Welt 2020
Grenzenloses Reisen ist für die meisten Menschen eine Utopie. Entscheidend, wie frei man sich auf der Welt bewegen kann, ist die Staatsangehörigkeit respektive der Pass. Der Henley Passport Index ermittelt regelmässig, mit welchen Reisepässen man sich am besten durch die Welt bewegt.
Bild: Keystone
Die zehn mächtigsten Reisepässe der Welt werden häufig in Europa ausgestellt. Mit dem ungarischen Pass etwa kann man visafrei in 181 Länder einreisen. Auch Litauen und die Slowakei landen auf Platz zehn.
Bild: Keyston
Den neunten Platz erreicht unter anderem die Tschechische Republik, zusammen mit Neuseeland, Malta, Kanada und Australien. Die visafreie Einreise ist in 183 Länder möglich.
Bild: iStock
Die USA, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, landen zusammen mit Grossbritannien, Griechenland, Norwegen und Belgien überraschenderweise nur auf Rang acht: Mit den Pässen dieser Staaten ist die unkomplizierte Einreise in 184 Länder möglich.
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Auch mit dem Schweizer Pass ist nicht jedes Land auf der Welt visafrei erreichbar.
Bild: iStock
Auch unser roter Pass kennt Grenzen. Die Schweiz liegt mit Portugal, den Niederlanden, Irland und Österreich auf Platz sieben. Die visafreie Einreise ist in 185 Länder möglich.
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Ein französischer Pass gewährt Zutritt zu 186 Ländern. Das reicht für den sechsten Platz, den sich Frankreich mit Schweden teilt.
Mit der Einreiseerlaubnis für 187 Länder schaffen es Dänemark , Luxemburg und Spanien auf Platz fünf.
Bild: iStock
Italien erreicht mit 188 Ländern den vierten Platz. Gleichauf ist Finnland.
Bild: iStock
Der deutsche Reisepass war – was die Reisefreiheit anbelangt – einst erstklassig. Aktuell reicht es für Bronze, zusammen mit Südkorea. Mit diesen Pässen können 189 Staaten visafrei bereist werden.
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Auf dem zweiten Platz liegt Singapur. Der Reisepass des Stadtstaates ermöglicht die visafreie Einreise in 190 Länder.
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Das ist der Spitzenreiter. Mit dem japanischen Pass kann man visafrei in 191 Länder reisen. Von Tokio aus sind den Japanern praktisch keine Grenzen gesetzt.
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Das sind mächtigsten Reisepässe der Welt 2020
Grenzenloses Reisen ist für die meisten Menschen eine Utopie. Entscheidend, wie frei man sich auf der Welt bewegen kann, ist die Staatsangehörigkeit respektive der Pass. Der Henley Passport Index ermittelt regelmässig, mit welchen Reisepässen man sich am besten durch die Welt bewegt.
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Die zehn mächtigsten Reisepässe der Welt werden häufig in Europa ausgestellt. Mit dem ungarischen Pass etwa kann man visafrei in 181 Länder einreisen. Auch Litauen und die Slowakei landen auf Platz zehn.
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Den neunten Platz erreicht unter anderem die Tschechische Republik, zusammen mit Neuseeland, Malta, Kanada und Australien. Die visafreie Einreise ist in 183 Länder möglich.
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Die USA, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, landen zusammen mit Grossbritannien, Griechenland, Norwegen und Belgien überraschenderweise nur auf Rang acht: Mit den Pässen dieser Staaten ist die unkomplizierte Einreise in 184 Länder möglich.
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Auch mit dem Schweizer Pass ist nicht jedes Land auf der Welt visafrei erreichbar.
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Auch unser roter Pass kennt Grenzen. Die Schweiz liegt mit Portugal, den Niederlanden, Irland und Österreich auf Platz sieben. Die visafreie Einreise ist in 185 Länder möglich.
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Ein französischer Pass gewährt Zutritt zu 186 Ländern. Das reicht für den sechsten Platz, den sich Frankreich mit Schweden teilt.
Mit der Einreiseerlaubnis für 187 Länder schaffen es Dänemark , Luxemburg und Spanien auf Platz fünf.
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Italien erreicht mit 188 Ländern den vierten Platz. Gleichauf ist Finnland.
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Der deutsche Reisepass war – was die Reisefreiheit anbelangt – einst erstklassig. Aktuell reicht es für Bronze, zusammen mit Südkorea. Mit diesen Pässen können 189 Staaten visafrei bereist werden.
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Auf dem zweiten Platz liegt Singapur. Der Reisepass des Stadtstaates ermöglicht die visafreie Einreise in 190 Länder.
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Das ist der Spitzenreiter. Mit dem japanischen Pass kann man visafrei in 191 Länder reisen. Von Tokio aus sind den Japanern praktisch keine Grenzen gesetzt.
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Der rote Pass gehört weiterhin zu den «mächtigsten» der Welt. 185 Länder kann man damit besuchen, ohne vorher ein Visum zu beantragen. In der Rangliste der Reisepässe landet der Schweizer Pass damit aber nur auf Platz sieben.
Der Henley Passport Index reiht alle Reisepässe weltweit gemessen an der Anzahl von Zielen auf, die ihre Inhaber ohne vorher beantragtes Visum besuchen können. Mit einer Punktzahl von 191, die für 191 Länder mit Visumfreiheit/Visum bei Ankunft steht, sicherte sich Japan zum dritten Mal in Folge den Spitzenplatz, wie Henley am Dienstag unter Berufung auf Daten der Internationalen Luftfahrtgesellschaft (IATA) bekannt gab.
Singapur belegt Platz zwei mit einer Punktzahl von 190, während Südkorea mit Zugang zu 189 Destinationen auf den dritten Platz abgerutscht ist, den es sich mit Deutschland teilt. Die Top Ten der «mächtigsten» Reisepässe der Welt finden Sie in unserer Bildergalerie.
Finnland und Italien landeten auf dem vierten Rang mit einer Punktzahl von 188, während Dänemark, Luxemburg und Spanien den fünften Platz mit der Punktzahl 187 hielten.
Mit der Schweiz auf Platz sieben landeten Irland, die Niederlande, Portugal und Österreich. Die USA und Grossbritannien setzten ihren Abstieg fort. Zwar konnten sich beide Länder mit Rang acht in den Top 10 halten, 2015 hatten sie aber noch gemeinsam Platz eins belegt.
Beständig aufgestiegen sind in den vergangenen zehn Jahren die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) – um ganze 47 Plätze auf nunmehr Platz 18 mit einer Punktzahl von 171. Afghanistan stellt mit dem Zugang zu 26 Ländern weiterhin das Schlusslicht der Tabelle dar.
Christian H. Kaelin, Vorsitzender von Henley & Partners, wies auf die wachsende Kluft bei der Reisefreiheit hin: «Japanische Reisepassinhaber haben Zugang zu 165 mehr Zielen als afghanische Staatsbürger.» Der Index wird von dem Unternehmen seit dem Jahr 2006 jährlich erstellt.
Das sind die beliebtesten Reiseziele der Schweizer
Schiffsbesatzung nach Brückeneinsturz in Baltimore wohlauf
Ein dramatischer Vorfall erschüttert die US-Stadt Baltimore: Ein Containerschiff rammt einen der Stützpfeiler einer Autobrücke und bringt sie zum Einsturz. Zumindest die Besatzung des Schiffes «Dali» bleibt bei dem Vorfall aber unverletzt, heisst es in einer Mitteilung, die der «New York Times» vorliegt.
26.03.2024
«War natürlich ein riesiger Schock»: Prinzessin Kate macht Krebserkrankung öffentlich
London, 22.03.2024: Es ist eine Schock-Nachricht: Die britische Prinzessin Kate hat Krebs. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie. Sie meldet sich mit einer Videobotschaft.
O-Ton Prinzessin Kate
«Im Januar wurde ich in London einer grossen Bauchoperation unterzogen, und damals ging man davon aus, dass ich nicht an Krebs erkrankt sei. Die Operation war erfolgreich. Tests nach der Operation zeigten aber, dass Krebs vorhanden war. Mein Ärzteteam riet mir daher zu einer vorbeugenden Chemotherapie, und ich befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung. Das war natürlich ein riesiger Schock.»
William und sie hätten alles getan, was sie konnten, um das im Interesse der jungen Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen.
O-Ton Prinzessin Kate
«Wie Sie sich vorstellen können, hat das Zeit gebraucht. Ich habe Zeit gebraucht, um mich von der grossen Operation zu erholen und mit der Behandlung beginnen zu können. Vor allem aber haben wir Zeit gebraucht, um George, Charlotte und Louis alles in einer für sie angemessenen Weise zu erklären und ihnen zu versichern, dass es mir gut gehen wird.»
Die Familie brauche jetzt etwas Zeit, Raum und Privatsphäre, während Kate ihre Behandlung abschliessen könne.
O-Ton Prinzessin Kate
«Meine Arbeit hat mir immer viel Freude bereitet und ich freue mich darauf, wieder dabei zu sein, wenn es möglich ist, aber jetzt muss ich mich auf meine vollständige Genesung konzentrieren. (...) Es geht mir gut und ich werde jeden Tag stärker, indem ich mich auf die Dinge konzentriere, die mir helfen, zu heilen – mental, körperlich und seelisch.»
22.03.2024
Prinzessin Kate hat Krebs und bekommt Chemotherapie
London, 22.03.2024: Nachdem die Spekulationen aus dem Ruder gelaufen sind, meldet sich Prinzessin Kate nun überraschend selbst zu Wort. Ihre Diagnose ist ein Schock:
Bei der Prinzessin ist nach ihrer Bauch-Operation Krebs diagnostiziert worden. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie, das sagte sie in einer veröffentlichten Videobotschaft. Das sei natürlich ein grosser Schock gewesen, so die 42-Jährige. Zuvor hatte es wochenlang Spekulationen um ihren Gesundheitszustand gegeben.
Die Schwiegertochter von König Charles III., der ebenfalls wegen einer Krebserkrankung behandelt wird, nimmt seit Längerem keine öffentlichen Termine wahr. Nach Angaben des Palasts war Kate Mitte Januar im Bauchraum operiert worden. Eine Diagnose wurde nicht genannt, es hiess damals lediglich, dass es keine Krebserkrankung sei.
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