Ab in die Ferien. Oder zumindest schon mal vor den PC, um die nächste Reise zu planen. «Lonely Planet» empfiehlt jeweils zehn Städte und zehn Länder, die im Jahr 2019 besonders sehenswert sind. Anregungen für Ihre nächste Reise gefällig?
Sauber, grün, kompakt – Kopenhagen: In der fahrradfreundlichen dänischen Hauptstadt können Gäste nicht nur im angeblich tiefblauen und sauberen Hafenbecken ein Sommerbad nehmen, sondern auch auf dem Dach der Müllverbrennungsanlage Amager Bakke skifahren oder wandern. Die bunten Häuser am tiefblauen Wasser, die Statue der kleinen Meerjungfrau, der Dauerrummel im Vergnügungspark Tivoli – die Vielseitigkeit macht Kopenhagen zum attraktiven Reiseziel. Darüber hinaus boomt die kreative Streetfood-Szene.
Es ist das «Silicon Valley» von China: Shenzhen. Früher konnte man hier günstig feiern gehen, heute ist es wohl die innovativste Stadt im Reich der Mitte und ein Magnet für kreative Köpfe aus allen Bereichen: Technik-Hipster trifft auf Indie-Musikszene und Künstlerseelen – und das nur einen Katzensprung von Hongkong entfernt.
Novi Sad in Serbien darf sich im Jahr 2019 über den Titel der europäischen Jugendhauptstadt freuen. Doch nicht nur deshalb lohnt sich die Reise in die zweitgrösste Stadt des Landes. Alte Fassaden und Stadtviertel erstrahlen langsam im renovierten Glanz. 2021 wird Novi Sad dann sogar die Europäische Kulturhauptstadt.
Miami ist schon lange nicht mehr nur zum Feiern und Sonnenbaden da. Die Millionenmetropole im Herzen Floridas hat sich zu einem Hotspot für Kunst, Kultur, mutiger Architektur und Gaumenfreuden gemausert.
2015 suchte ein schweres Erdbeben Kathmandu heim, seitdem wird die Stadt in Nepal wieder aufgebaut. Auch wenn das nicht so schnell vonstatten gehen mag wie in einem europäischen Land, lohnt sich der Besuch schon jetzt. Hier erwartet die Touristen vor der Kulisse des Himalaya eine einmalige Altstadt, wunderschöne Tempel und verschiedene Kulturen.
Etwa 8,8 Millionen Menschen leben in Mexiko-Stadt, dementsprechend pulsiert die Metropole. Nicht umsonst trug die Stadt im Jahr 2018 den Titel der Welthauptstadt des Designs: Hier stehen alte Kathedralen aus der Monumentalzeit modernen Wundern wie dem Museo Soumaya gegenüber.
Wunderbare Sandstrände, eine tropische Landschaft und eine lebendige Stadt voller bunter Märkte und pulsierender Klubs: Auch Dakar sollten Sie auf Ihre Reiseliste für 2019 setzen. Die senegalesische Küstenstadt ist dank des neuen Flughafens nach zehn Jahren Bauzeit ausserdem bestens erreichbar.
Die futuristische (und frisch renovierte) Space Needle, ein Überbleibsel der Weltausstellung 1962, mag das Wahrzeichen von Seattle sein. Doch geprägt wird die Stadt an der US-Westküste mittlerweile von den grossen ansässigen Unternehmen: alle 50 Meter ein Starbucks-Café (inklusive der allerersten Filiale), und Amazon hat ein komplettes Viertel umgesaltet: Um ein Trio aus innovativen Glas-«Kugeln» mit 40'000 Pflanzen wuchsen edle Bürotürme in die Höhe.
Während die kroatische Stadt Dubrovnik sich vor Touristen kaum mehr retten kann, ist es im Altstadtgassengewirr von Zadar noch verhältnismässig ruhig. Hier kann man römische Ruinen besuchen und von einer spektakulären Uferpromenade aus den Blick auf die Adria geniessen.
Wer denkt, er habe mit Marrakesch und Fès schon alles von Marokko gesehen, der täuscht sich. Denn auch Meknès kann mit prunkvollen Gebäuden rund um das aufwendig restaurierte Grabmal von Sultan Moulay Ismail im Herzen der Stadt aufwarten.
Nicht nur Städte hebt «Lonely Planet» hervor, sondern auch zehn besonders sehenswerte Länder benennt der Reisebuch-Verlag. Sri Lanka macht den Anfang: Die für ihren Ceylon-Tee bekannte Inselnation im Indischen Ozean beeindruckt mit unterschiedlichen Landschaften – von Regenwald über endlose Teeplantagen bis hin zu malerischen Stränden.
Wer auf einen stundenlangen Flug verzichten möchte, der kann getrost dieses Reiseland 2019 unsicher machen: Deutschland. Doch nicht Schloss Neuschwanstein hat Deutschland auf diese Liste katapultiert, sondern das 100-jährige Jubiläum von Bauhaus. Der Stil hat sich auf der ganzen Welt durchgesetzt und prägt Gebäude von Miami bis Tel Aviv. In Weimar und Dessau können Sie den Bauhaus-Ursprung bewundern.
Wer Afrika entdecken möchte, der bucht schnell das Ticket nach Südafrika oder Namibia. Doch wie wäre es mit Simbabwe? Hier können Sie die Victoriafälle mit dem berüchtigten Devil's Pool bewundern oder eine Safari unternehmen und wilde Nilpferde und Nashörner sichten. Zusätzliches Plus: Simbabwe gilt als eines der sichersten Länder Afrikas.
Der perfekte Urlaub zum Entspannen ruft: Weisse Strände, wundervolles Meer und Korallenriffe locken die Touristen nach Panama. Ein weiteres Highlight: Panama-Stadt, das, direkt am Panamakanal gelegen, durch den Kontrast von modernen Hochhäuser und Kolonialbauten beeindruckt.
Kirgistan stand wohl bei den wenigsten Touristen bisher auf der Bucket-List. Dabei ist es ideal für Individual-Traveler, Mountainbiker und begeisterte Wanderer: Mehr als 2700 Kilometer gut markierte Trekkingrouten führen, an traditionellen Jurten vorbei, durch unberührte Natur und schroffe Landschaften.
Das trotz seiner Nachbarländer Syrien und Irak sehr friedliche Jordanien dürfte 2019 auf der Wunschliste so einiger Reisender landen. Und die Reise lohnt sich: Mit der berühmten Wüstenstadt Petra, der weitläufigen Wildnis von Wadi Rum (in der «Der Marsianer» gedreht wurde) und dem Toten Meer dürfte kaum ein Land so abwechslungsreich sein wie Jordanien.
Bali und Lombok dürften den meisten Weltenbummlern ein Begriff sein. Dabei umfasst Indonesien mehr als 17'000 Inseln und bietet weit mehr als nur Hippie-Hochburgen. Im Nationalpark Komodo kann man die gleichnamigen riesigen Warane beobachten, oder, komplettes Kontrastprogramm, in der quirligen Hauptstadt Jakarta feiern gehen.
In ganz Weissrussland leben gerade einmal 9,5 Millionen Menschen, davon zwei Millionen in der Hauptstadt Minsk, die mit einer blühenden Kultur- und Partyszene der autokraten Regierung trotzt. Wem das zu wild ist: 30 Prozent des Landes sind bewaldet, auch Naturfreunde kommen also auf ihre Kosten.
Allein die Bilder von São Tomé & Príncipe überzeugen sofort: unberührte tropische Natur und wundervolle Strände. Der afrikanische Zwerg-Inselstaat liegt auf Äquatorhöhe im Golf von Guinea und hat deswegen ganzjährig ein warmes, tropisches Klima. Vor allem Schnorchler kommen hier auf ihre Kosten, da sich vor der Insel grosse Korallenriffe befinden.
Das in Mittelamerika gelegene Belize dürfte kaum jemand auf dem Radar haben. Dabei befindet sich hier das zweitgrösste Korallenriff der Welt mit einer riesigen Vielfalt an Meerestieren. Zu Land lassen sich Maya-Ruinen besichtigen. Einziges Problem bisher: der Mangel an Hotels. Das will das Land 2019 ändern.
Das sind die besten Reiseziele 2019
Ab in die Ferien. Oder zumindest schon mal vor den PC, um die nächste Reise zu planen. «Lonely Planet» empfiehlt jeweils zehn Städte und zehn Länder, die im Jahr 2019 besonders sehenswert sind. Anregungen für Ihre nächste Reise gefällig?
Sauber, grün, kompakt – Kopenhagen: In der fahrradfreundlichen dänischen Hauptstadt können Gäste nicht nur im angeblich tiefblauen und sauberen Hafenbecken ein Sommerbad nehmen, sondern auch auf dem Dach der Müllverbrennungsanlage Amager Bakke skifahren oder wandern. Die bunten Häuser am tiefblauen Wasser, die Statue der kleinen Meerjungfrau, der Dauerrummel im Vergnügungspark Tivoli – die Vielseitigkeit macht Kopenhagen zum attraktiven Reiseziel. Darüber hinaus boomt die kreative Streetfood-Szene.
Es ist das «Silicon Valley» von China: Shenzhen. Früher konnte man hier günstig feiern gehen, heute ist es wohl die innovativste Stadt im Reich der Mitte und ein Magnet für kreative Köpfe aus allen Bereichen: Technik-Hipster trifft auf Indie-Musikszene und Künstlerseelen – und das nur einen Katzensprung von Hongkong entfernt.
Novi Sad in Serbien darf sich im Jahr 2019 über den Titel der europäischen Jugendhauptstadt freuen. Doch nicht nur deshalb lohnt sich die Reise in die zweitgrösste Stadt des Landes. Alte Fassaden und Stadtviertel erstrahlen langsam im renovierten Glanz. 2021 wird Novi Sad dann sogar die Europäische Kulturhauptstadt.
Miami ist schon lange nicht mehr nur zum Feiern und Sonnenbaden da. Die Millionenmetropole im Herzen Floridas hat sich zu einem Hotspot für Kunst, Kultur, mutiger Architektur und Gaumenfreuden gemausert.
2015 suchte ein schweres Erdbeben Kathmandu heim, seitdem wird die Stadt in Nepal wieder aufgebaut. Auch wenn das nicht so schnell vonstatten gehen mag wie in einem europäischen Land, lohnt sich der Besuch schon jetzt. Hier erwartet die Touristen vor der Kulisse des Himalaya eine einmalige Altstadt, wunderschöne Tempel und verschiedene Kulturen.
Etwa 8,8 Millionen Menschen leben in Mexiko-Stadt, dementsprechend pulsiert die Metropole. Nicht umsonst trug die Stadt im Jahr 2018 den Titel der Welthauptstadt des Designs: Hier stehen alte Kathedralen aus der Monumentalzeit modernen Wundern wie dem Museo Soumaya gegenüber.
Wunderbare Sandstrände, eine tropische Landschaft und eine lebendige Stadt voller bunter Märkte und pulsierender Klubs: Auch Dakar sollten Sie auf Ihre Reiseliste für 2019 setzen. Die senegalesische Küstenstadt ist dank des neuen Flughafens nach zehn Jahren Bauzeit ausserdem bestens erreichbar.
Die futuristische (und frisch renovierte) Space Needle, ein Überbleibsel der Weltausstellung 1962, mag das Wahrzeichen von Seattle sein. Doch geprägt wird die Stadt an der US-Westküste mittlerweile von den grossen ansässigen Unternehmen: alle 50 Meter ein Starbucks-Café (inklusive der allerersten Filiale), und Amazon hat ein komplettes Viertel umgesaltet: Um ein Trio aus innovativen Glas-«Kugeln» mit 40'000 Pflanzen wuchsen edle Bürotürme in die Höhe.
Während die kroatische Stadt Dubrovnik sich vor Touristen kaum mehr retten kann, ist es im Altstadtgassengewirr von Zadar noch verhältnismässig ruhig. Hier kann man römische Ruinen besuchen und von einer spektakulären Uferpromenade aus den Blick auf die Adria geniessen.
Wer denkt, er habe mit Marrakesch und Fès schon alles von Marokko gesehen, der täuscht sich. Denn auch Meknès kann mit prunkvollen Gebäuden rund um das aufwendig restaurierte Grabmal von Sultan Moulay Ismail im Herzen der Stadt aufwarten.
Nicht nur Städte hebt «Lonely Planet» hervor, sondern auch zehn besonders sehenswerte Länder benennt der Reisebuch-Verlag. Sri Lanka macht den Anfang: Die für ihren Ceylon-Tee bekannte Inselnation im Indischen Ozean beeindruckt mit unterschiedlichen Landschaften – von Regenwald über endlose Teeplantagen bis hin zu malerischen Stränden.
Wer auf einen stundenlangen Flug verzichten möchte, der kann getrost dieses Reiseland 2019 unsicher machen: Deutschland. Doch nicht Schloss Neuschwanstein hat Deutschland auf diese Liste katapultiert, sondern das 100-jährige Jubiläum von Bauhaus. Der Stil hat sich auf der ganzen Welt durchgesetzt und prägt Gebäude von Miami bis Tel Aviv. In Weimar und Dessau können Sie den Bauhaus-Ursprung bewundern.
Wer Afrika entdecken möchte, der bucht schnell das Ticket nach Südafrika oder Namibia. Doch wie wäre es mit Simbabwe? Hier können Sie die Victoriafälle mit dem berüchtigten Devil's Pool bewundern oder eine Safari unternehmen und wilde Nilpferde und Nashörner sichten. Zusätzliches Plus: Simbabwe gilt als eines der sichersten Länder Afrikas.
Der perfekte Urlaub zum Entspannen ruft: Weisse Strände, wundervolles Meer und Korallenriffe locken die Touristen nach Panama. Ein weiteres Highlight: Panama-Stadt, das, direkt am Panamakanal gelegen, durch den Kontrast von modernen Hochhäuser und Kolonialbauten beeindruckt.
Kirgistan stand wohl bei den wenigsten Touristen bisher auf der Bucket-List. Dabei ist es ideal für Individual-Traveler, Mountainbiker und begeisterte Wanderer: Mehr als 2700 Kilometer gut markierte Trekkingrouten führen, an traditionellen Jurten vorbei, durch unberührte Natur und schroffe Landschaften.
Das trotz seiner Nachbarländer Syrien und Irak sehr friedliche Jordanien dürfte 2019 auf der Wunschliste so einiger Reisender landen. Und die Reise lohnt sich: Mit der berühmten Wüstenstadt Petra, der weitläufigen Wildnis von Wadi Rum (in der «Der Marsianer» gedreht wurde) und dem Toten Meer dürfte kaum ein Land so abwechslungsreich sein wie Jordanien.
Bali und Lombok dürften den meisten Weltenbummlern ein Begriff sein. Dabei umfasst Indonesien mehr als 17'000 Inseln und bietet weit mehr als nur Hippie-Hochburgen. Im Nationalpark Komodo kann man die gleichnamigen riesigen Warane beobachten, oder, komplettes Kontrastprogramm, in der quirligen Hauptstadt Jakarta feiern gehen.
In ganz Weissrussland leben gerade einmal 9,5 Millionen Menschen, davon zwei Millionen in der Hauptstadt Minsk, die mit einer blühenden Kultur- und Partyszene der autokraten Regierung trotzt. Wem das zu wild ist: 30 Prozent des Landes sind bewaldet, auch Naturfreunde kommen also auf ihre Kosten.
Allein die Bilder von São Tomé & Príncipe überzeugen sofort: unberührte tropische Natur und wundervolle Strände. Der afrikanische Zwerg-Inselstaat liegt auf Äquatorhöhe im Golf von Guinea und hat deswegen ganzjährig ein warmes, tropisches Klima. Vor allem Schnorchler kommen hier auf ihre Kosten, da sich vor der Insel grosse Korallenriffe befinden.
Das in Mittelamerika gelegene Belize dürfte kaum jemand auf dem Radar haben. Dabei befindet sich hier das zweitgrösste Korallenriff der Welt mit einer riesigen Vielfalt an Meerestieren. Zu Land lassen sich Maya-Ruinen besichtigen. Einziges Problem bisher: der Mangel an Hotels. Das will das Land 2019 ändern.
Schweizer zieht es im Herbst vermehrt in die Ferne. Reiseveranstalter berichten von zunehmenden Buchungen für die Herbstferien. Und auch der Flughafen Zürich stellt sich auf Spitzentage ein.
Bei Hotelplan geht jeder vierte Kunde zu diesem Zeitpunkt in die Ferien, wie der zur Migros gehörende Reiseveranstalter am Dienstag mitteilte. «Wir sehen eine Tendenz, dass sich die Ferien in den Herbst verschieben», sagte Hotelplan-Sprecherin Bianca Gähweiler zur Nachrichtenagentur AWP.
Die genauen Gründe dafür kenne Hotelplan nicht, doch es gebe sicher einen Zusammenhang zum heissen Sommer im letzten und in diesem Jahr. Auch Kuoni-Besitzerin DER Touristik Suisse hatte unlängst gemeldet, die Schweizer holten im Herbst ihre Ferien nach.
In diesem Sommer hätten weniger Schweizer eine Ferienreise gebucht als im Vorjahr – dieser Verzicht, das durchzogene Spätsommer-Wetter und preisreduzierte Angebote liessen nun die Nachfrage nach Herbstferien spürbar anstiegen, hiess es.
Die schönsten FKK-Hotels:
Die schönsten FKK-Hotels weltweit
Zwischen Strand und Pinienwald gelegen, zählt das Hidden Beach Resort an der Karibikküste der mexikanischen Yukatàn-Halbinsel zu den beliebtesten Destinationen bei FKK-Fans.
Der grösste Luxus im Couples Tower Isle Resort auf der Trauminsel Jamaika ist ein echtes Höhepunkt für FKK-Liebhaber: Eine kleine Privatinsel, auf der Nacktsein ganz ausdrücklich erwünscht ist.
Das FKK-Dorf von Cap d‘Agde umfasst Restaurants, Geschäfte und das Hotel Oz’Inn. Hier kann man unter anderem mit Gleichgesinnten entspannt auf der Sonnenterrasse liegen und den Ausblick auf das Meer geniessen.
Koversada in Kroatien ist das bekannteste FKK-Zentrum an der Adria und eines der ältesten in Europa. Das weitläufige Feriendorf ist in einer grünen Oase untergebracht.
Die Stadt Chiang Mai im Norden Thailands ist ein beliebtes Reiseziel. Und da befindet sich auch das FKK-Hotel The Oriental Village inmitten von Bergen und Reisfeldern.
Nackt mitten in der Stadt? Das Clover Spa & Hotel befindet sich tatsächlich im Zentrum von Birmingham.
In der Nähe des griechischen Fährhafens von Chora Sfakion im Süden der Insel Kreta liegt das FKK-Hotel Vritomartis. Die Anlage ist im griechischen Stil erbaut und erlaubt nacktes Baden und Sonnen am Pool.
Das Vera Playa Club Hotel, gelegen an der Südostküste von Spanien, ist der einzige ganzjährige FKK-Badeort auf dem europäischen Festland.
Fuerteventura ist fast das ganze Jahr über ein beliebtes Reiseziel, denn die Temperaturen auf der Kanareninsel sind angenehm warm und damit perfekt für Nacktferien – etwa im Monte Marina Naturist Resort.
Einen Strand gibt es im Hylteberga Gard Bed & Breakfast im schwedischen Skurup zwar keinen. Aber man kann nackt durch die umliegenden Rapsfelder flanieren.
Im Städtereisen- und Badeferiengeschäft gewinne das Winterhalbjahr gegenüber den Sommermonaten an Marktanteilen, ergänzte DER-Sprecher Markus Flick am Dienstag gegenüber AWP. Abreisen zwischen September und November seien bei Kuoni und Helvetic Tours für rund 20 Prozent des Jahresumsatzes verantwortlich.
Mehr Passagiere am Airport Zurich
Tui Suisse stellt zwar keine Verlagerung von Sommer zu Herbst fest. Tui-Kunden hätten auch diesen Sommer genauso viele Ferien gebucht wie im sehr starken Vorjahr, schrieb Sprecherin Bianca Schmidt. Der Herbst sei trotzdem ebenfalls ein sehr beliebter Reisezeitraum und mache etwa ein Drittel des Sommerhalbjahresgeschäftes aus.
Derweil beobachtet auch der Flughafen Zürich vermehrte Reisen im Herbst. So ist die Zahl aller Passagiere in den Herbstferien der Stadt Zürich in den vergangenen zwei Jahren stärker gewachsen als in den Sommerferien, wie eine Auswertung für AWP ergab. «Es ist nach den Sommerferien die Zeit mit den meisten Passagieren», sagte Sprecherin Raffaela Stelzer.
Die besten Flughäfen 2019:
Die besten Flughäfen 2019
Das gute kann so nah sein: Zürich hat einen der besten Flughäfen der Welt, ermittelte Skytrax. Er landete in einer Passagierumfrage auf Platz 10.
Auf dem neunten Rang steht der Narita International Airport in Tokio – der erste von drei (!) japanischen Flughäfen in diesem Ranking.
Londons Heathrow Airport ist Europas betriebsreichster – und mit Platz 8 im Ranking der zweitbeliebteste des Kontinents.
Der beste Flughafen Europas liegt in München: Platz 7.
Der Chubu Central Japan International Airport in der Ise-Bucht besticht mit einer Mischung aus Tradition und Moderne. Das ist den abstimmenden Passagieren Rang 6 wert gewesen.
Mehrfach gewann der Hong Kong International Airport schon den Titel Flughafen des Jahres. Diesmal war nur Rang 5 drin.
Hamad International Airport in Katars Hauptstadt Doha gilt als einer der ruhigsten der Welt, ausserdem fällt er mit Kunst auf. Rang 4.
Auch der Incheon International Airport in Seoul war bereits der weltbeste: Zuletzt 2012, bevor die Siegesserie eines anderen Flughafens begann.
Tokios Haneda Airport gewann den Titel sauberster Airport. Ein gutes Argument, um auf Platz 2 zu landen.
Seit sieben Jahren führt Singapurs Changi Airport das Ranking an. Das dürfte sich wohl nicht so schnell ändern: Im April soll der Flughafen noch einen Indoor-Wasserfall als neue Attraktion erhalten.
Für die diesjährigen Herbstferien erwarte der Flughafen Zürich zahlreiche Spitzentage mit über 100'000 Passagieren. Zum Vergleich: An einem durchschnittlichen Tag kommen um die 80'000 Passagiere in Zürich an, steigen dort um oder fliegen ab. Während den zwei Wochen Ferien in Zürich gebe es voraussichtlich gerade einmal drei Tage, bei denen die Prognose bei unter 100'000 Passagieren liege.
Schweizer Lieblingsdestinationen
Meist zieht es die Ferienreisenden laut den Reiseveranstaltern im Herbst ans Meer. So machen Badeferien bei Tui den grossen Anteil aus. Die Kunden von DER Touristik buchen für die Herbstferien rund dreimal mehr Badeferien als Städtereisen. Keine Zahlen dazu waren von Hotelplan erhältlich.
Die schönsten Strände 2019:
Meereslust – die schönsten Strände 2019
Das Reiseportal TripAdvisor hat die schönsten Strände des letzten Jahres gekürt. Die Top Five beginnen mit dem Grace Bay Beach auf den Turks- und Caicoinseln. Die Insel im britischen Überseegebiet der Karibik gilt als Tor zu insgesamt 40 tiefliegenden Koralleninseln. Der traumhafte Strand begeistert mit glasklarem Wasser, Sauberkeit und unendlicher Weite.
Schafft dieses Jahr den Sprung in die Top Five: La Concha (zu deutsch: die Muschel). Der Stadtstrand von San Sebastián im spanischen Baskenland landet auf dem vierten Platz.
Vor der Küste Venezuelas liegt eine Perle der Südkaribik. Eagle Beach mit seinen charakteristischen Divi-Divi-Bäumen landet auf Platz drei.
Der Varadero Beach auf Kuba begeistert mit seiner Weitläufigkeit und dem flachen, klaren Meer. Reisende lieben aber nicht nur die Strandidylle, sondern wählen den Strand auch aufgrund seines pulsierenden Nachtlebens auf den zweiten Platz.
Unumstrittener Favorit und damit Nummer eins, ist die Baia de Sancho in Brasilien. Der wohl schönste Strand der Welt liegt verborgen in einer Bucht auf der brasilianischen Insel Fernando de Noronha.
Unter den 25 schönsten Strandabschnitten finden sich auch einige europäische Perlen. Die Spiaggia dei Conigli (Kaninchenstrand), auf Lampedusa, verspricht mit ihrem türkisen Wasser Karibik-Feeling pur. Rang sieben für die idyllische Bucht im Mittelmeer.
Die Praia de Falesia bei Olhos de Agua landet auf dem elften Platz. Der Steilküstenstrand an der portugiesischen Algarve liefert Besuchern ein beeindruckendes Naturschauspiel.
Wie im Bilderbuch – Rang 13 geht an die Playa de ses Illetes, auf der Baleareninsel Formentera geniessen Sonnenanbeter das ganze Jahr über Strandfeeling pur.
Die türkisfarbene Lagune von Balos liegt im Nordwesten der Insel Kreta. Als «Paradies auf Erden» beschreibt die Tripadvisor-Community den griechischen Küstenabschnitt und wählt das Idyll auf den 11. Platz.
Als einziger Küstenstreifen in nördlichen Gefilden landet der Strand von Bournemouth auf Rang 20. Der breite, gepflegte Strandabschnitt mit seinem lebhaften Pier erfreut sich besonders in den Sommermonaten grosser Beliebtheit.
1500 Meter lang und 500 Meter breit: Platz 21 geht an die Bucht von Elafonissi an der Südspitze Kretas. Der Strand fällt besonders durch seinen pink schimmernden Sand ins Auge. Winzige Muscheltiere sorgen für diese aussergewöhnliche Färbung.
Platz 22 geht gleich nochmal nach Griechenland. Der Fig Tree Beach auf Zypern verdankt seinen Namen einem einzelnen Feigenbaum, der seit dem 17. Jahrhundert hier einsam wächst.
Das auch im Norden wunderschöne Strände liegen, beweisen die Top Five aus unserem Nachbarland Deutschland. Das Ostseebad Kühlungsborn in Mecklenburg-Vorpommern verspricht Stille und Erholung pur und rühmt sich damit, im Winter erst seine wahre Schönheit zu offenbahren.
Das Seebad Heringsdorf auf der beliebten Ferieninsel Usedom landet auf Platz vier. Insgesamt 42 Kilometer feinster Sandstrand laden Reisende zum Verweilen ein.
Der dritte Platz geht an St. Peter Ording. Das Nordseebad verfügt über eine eigene Schwefelquelle, und darf sich daher mit der Bezeichnung Nordseeheilbad rühmen. Die endlosen Dünen, traditionelle Reetdachhäuser und idyllische Strandkörbe bilden eine atemberaubende Urlaubskulisse.
Der Ellenbogen ist der nördlichste Teil der Ferieninsel Sylt und zugleich die nördlichste Stelle Deutschlands. Die Südseite des Ostellenbogens ist ein Paradies für Wind- und Kitesurfer, und landet bei der Tripadvisor-Community auf Platz zwei.
Der beliebteste Strand in Deutschland liegt auf der nordfriesischen Insel Amrum. Das Wattenmeer, die Seevögel, die frische Brise und das Toben der Gezeiten haben eine einzigartige Landschaft geformt, die in ihrer Schönheit kaum zu übertreffen ist.
Besonders beliebt sind unter den nahegelegenen Zielen Zypern, Spanien, Griechenland und Ägypten, wie aus übereinstimmenden Angaben hervorgeht. Aber auch Tunesien und die Türkei erleben ein Comeback. Diese Länder hatten in den letzten Jahren darunter gelitten, dass sie nach Anschlägen und einer angespannten politischen Lage von Urlaubern gemieden wurden.
«Jetzt sind sie auch dank einem guten Preis-Leistungsverhältnis wieder im Aufschwung», sagte Gähweiler. Das alte Niveau sei allerdings noch nicht ganz wieder erreicht. Bei den Langstrecken-Destinationen stehen die Vereinigten Arabischen Emirate am höchsten in der Gunst der Reisenden, ebenso wie Malediven, Mauritius, die Dominikanische Republik, Thailand und Mexiko.
Das sind die luxuriösesten Feriendomizile der Welt:
Das sind die luxuriösesten Feriendomizile der Welt
Das traumhafte Bergpanorama zieht sich vom Kalksteinmassiv des Wilden Kaiser über das Kitzbüheler Horn bis zum weltberühmten Hahnenkamm - allein der Ausblick ist unbezahlbar. Gut Astberg, Reith bei Kitzbühel, Österreich.
Dieses Chalet ähnelt eher einem Schloss. Auf drei Etagen und über 1000 Quadratmetern Fläche residieren hier bis zu 16 Personen in absolutem Luxus.
Jedes Element, von Stein über Holz bis zum Interior sind von edelstem Material und auserlesener Qualität. Chalet Alpinum, Kitzbühel, Österreich.
Bis zu 30 Knoten schnell und 41 Meter lang ist die Superyacht M/Y Hemiléa. Eine siebenköpfige Crew sorgt rundum die Uhr für das Wohl ihrer Gäste, während die Yacht über die Weltmeere gleitet.
Herzstück der Superyacht aus der italienischen Traditionswerft Baglietto ist der grosszügige Salon mit Bar, Media-Entertainment und Essbereich. M/Y Hemiléa, Côte D’Azur, Frankreich.
Von oben kaum zu erkennen. Die Villa Ada zwischen Porto Cervo und Porto Retondo scheint mit ihrer Umgebung beinahe zu verschmelzen.
Die riesigen Fensterflächen erlauben von beinahe überallher einen Blick auf das smaragdfarbene Meer. Villa Ada, Costa Smeralda, Sardinien, Italien.
Designklassiker in Kombination mit moderner Fotokunst, diese Bungalow-Villa ist ein ultramodernes Gesamtkunstwerk. Der 23 Meter lange Pool mit Panoramaausblick ist nur eines der Höhepunkte dieses Luxus-Feriendomizils. Sa Caleta, Ibiza, Spanien.
Ein schwimmendes Boutique-Hotel inspiriert von James Bond: Goldfinger bietet hochklassigen Service im zeitlos eleganten Design für bis zu acht Gäste. Floating Boutique Hotel, Goldfinger, Ibiza, Spanien.
Tradition und Moderne perfekt vereint. Auf dieser nahe der andalusischen Kleinstadt Ronda kommen Sie den Geheimnissen des Olivenöls auf die Spur. Auch Obst- und Gemüsegärten, sowie ein kleiner Weinberg sorgen für die kulinarische Versorgung der Gäste. Finca La Organic, Ronda, Spanien.
Magische Nächte in der Karibik. Den Titel des neuen Bildbandes von teNeues: «Best Places to Rent on the Planet», ziert ein Bild der Luxusvilla The Peak, auf Saint-Barthélemy, Karibik.
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