Von aussen kommt der Doppeldeckerbus von Manjula und Reuben Cote ganz klassisch daher.
Drinnen ist aber alles anders.
Wo früher Sitze für die Passagiere verankert waren, warten heute Stauraum oder einladende Sitzgelegenheiten.
Die Küche bietet nicht nur viel Arbeitsfläche, sondern auch ein Spülbecken in normaler Grösse, einen richtigen Kühlschrank und einen Gasherd mit vier Flammen.
Unter der Treppe versteckt sich das Bad ...
... mit Dusche und Toilette.
Im unteren Bereich hinten liegt der Essbereich mit Platz für bis zu acht Personen.
Im oberen Stock befindet sich ein vernünftiges Doppelbett.
Gut abhängen kann man im Wohnbereich.
Manjula und Reuben Cote trennen sich nur schweren Herzens von dem Bus, den sie eigentlich für sich selbst ausgebaut haben. Nun hoffen sie, dass sie ihre Ausgaben wieder reinholen und der Bus für jemanden anderen zu einem guten Zuhause wird.
Wenn's beim Campen etwas mehr sein darf
Von aussen kommt der Doppeldeckerbus von Manjula und Reuben Cote ganz klassisch daher.
Drinnen ist aber alles anders.
Wo früher Sitze für die Passagiere verankert waren, warten heute Stauraum oder einladende Sitzgelegenheiten.
Die Küche bietet nicht nur viel Arbeitsfläche, sondern auch ein Spülbecken in normaler Grösse, einen richtigen Kühlschrank und einen Gasherd mit vier Flammen.
Unter der Treppe versteckt sich das Bad ...
... mit Dusche und Toilette.
Im unteren Bereich hinten liegt der Essbereich mit Platz für bis zu acht Personen.
Im oberen Stock befindet sich ein vernünftiges Doppelbett.
Gut abhängen kann man im Wohnbereich.
Manjula und Reuben Cote trennen sich nur schweren Herzens von dem Bus, den sie eigentlich für sich selbst ausgebaut haben. Nun hoffen sie, dass sie ihre Ausgaben wieder reinholen und der Bus für jemanden anderen zu einem guten Zuhause wird.
Wer es auch beim Camping etwas komfortabler mag, der sollte sich dieses Angebot genau anschauen: Zum Kauf steht ein komplett ausgebauter britischer Doppeldeckerbus.
Der liebevoll «Betsy Boop» genannte klassische Doppeldeckerbus des Herstellers Bristol VR aus dem Jahr 1978 sollte für das Ehepaar Manjula und Reuben Cote eigentlich als rollende Basis für ihre Arbeit bei Festivals und als Art Ferienwohnung dienen.
Dann jedoch kam die Corona-Pandemie und durchkreuzte den Plan. «Wir sind selbstständig und das war ein verdammt hartes Jahr», erklärte Yoga-Lehrerin Manjula die Verkaufsabsichten des Buses gegenüber dem Newsportal «Metro». Derzeit gebe es immerhin eine realistische Chance, den Bus wieder zu veräussern.
Interessenten bekommen mit dem historischen Bus, der zuletzt im Bahnmuseum im britischen Amberely Dienst tat, ein einsatzfähiges Fahrzeug mit neuem Motor, komplett eingerichteter Küche, Toilette und Duschbad, einem Essbereich für acht Personen und einem grossen Schlafzimmer.
Manjula und Reuben, die «Betsy Boop» selbst ausgebaut haben, erhoffen sich einen Preis von 45'000 Pfund (rund 57'000 Franken). «Es wird ein emotionaler Abschied sein», ist sich Manjula sicher. Nun werde der «Bus hoffentlich für jemanden anderen zu einem fantastischen Zuhause».
Über Interesse können die beiden jedenfalls schonmal nicht klagen. «Ich habe das Angebot naiverweise auf Facebook veröffentlicht – und es ist buchstäblich etwas verrückt geworden», meint Manjula. «Ich brauchte Tage, um alle Anfragen zu beantworten, und es kommen immer wieder Leute, um ihn zu besichtigen.»