KultstatusMini im Format, gross im Trend – die angesagtesten Handtaschen
Andrea Abrell, dpa
9.11.2019
Frau trägt jetzt Minitaschen
Klein, aber oho – Microbags erobern gerade die Modeherzen. Aber nicht nur.
Bild: iStock
In die Minitaschen passt gerade mal das, was man abends unbedingt zum Ausgehen braucht. Hier ein Beispiel von Inyati.
Bild: Inyati
Auch auf geometrische Formen setzen die Designer von Handtaschen aktuell häufig – hier ein Beispiel von Ecco.
Bild: Ecco
Grün in allen Varianten ist angesagt. Farbenfrohe Handtaschen schmücken die oft so schlichten Winter-Outfits.
Bild: iStock
Braun ist und bleibt ein Handtaschen-Klassiker – von Braun bis hin zu einem hellen Cognacton.
Bild: iStock
Auch Kunstfell sieht man im Moment häufig an Handtaschen – so zum Beispiel auch bei dieser Microbag von Unisa.
Bild: Unisa
Frau trägt jetzt Minitaschen
Klein, aber oho – Microbags erobern gerade die Modeherzen. Aber nicht nur.
Bild: iStock
In die Minitaschen passt gerade mal das, was man abends unbedingt zum Ausgehen braucht. Hier ein Beispiel von Inyati.
Bild: Inyati
Auch auf geometrische Formen setzen die Designer von Handtaschen aktuell häufig – hier ein Beispiel von Ecco.
Bild: Ecco
Grün in allen Varianten ist angesagt. Farbenfrohe Handtaschen schmücken die oft so schlichten Winter-Outfits.
Bild: iStock
Braun ist und bleibt ein Handtaschen-Klassiker – von Braun bis hin zu einem hellen Cognacton.
Bild: iStock
Auch Kunstfell sieht man im Moment häufig an Handtaschen – so zum Beispiel auch bei dieser Microbag von Unisa.
Bild: Unisa
Klein im Format, gross in der Wirkung: Micro-Bags sind aktuell sehr angesagt – und jene, die nahezu alles zeigen.
Handtaschen dienen in erster Linie dazu, die wichtigsten Dinge im Leben dabei zu haben. Aber den Kultstatus der Handtasche macht das nicht aus. Sie ist immer auch ein modisches Statement.
Denn eine Handtasche sagt viel über die Trägerin aus, veredelt ihr Outfit – und ist manchmal sogar Kapitalanlage, wie die berühmte und teure Birkin-Bag von Hermès beweist.
Aber die ist auch eher die Ausnahme als die Regel – und man muss auch nicht das preisliche Äquivalent eines Kleinwagens auf den Tisch legen, um taschenmässig im Trend zu sein.
Ein Überblick:
Trend 1: Von winzig-klein bis ganz gross
«In diesem Winter gibt es Handtaschen in allen Extremen», hat Mode-Redaktor Stefan Lindemann der Zeitschrift «Glamour» auf Modeschauen beobachtet. «Angesagt sind dieses Mal unter anderem extrem kleine Micro-Bags.»
Manche sind so klein, dass man sie am kleinen Finger trägt. Es passt gerade mal ein Schlüssel hinein. Die etwas grösseren Varianten der Micro-Bags bieten immerhin Stauraum für Smartphone, Kreditkarte und Autoschlüssel.
Sie sind eine tolle Alternative zur klassischen Handtasche, wenn man abends ausgeht. «Darüber hinaus sind aber auch Taschen gefragt, in die das halbe Leben passt», so Lindemann weiter.
Manchmal sieht man diesen Lebens-Inhalt sogar. So sind auch transparente Modelle aktuell beliebt. «Persönlich habe ich sogar bereits einen komplett transparenten Koffer gesehen», berichtet Lindemann. Meist allerdings befindet sich im Inneren der transparenten Tasche eine zweite Hülle.
Auch bei den nicht transparenten Taschen ist die Mehrzahl angesagt: Das sogenannte Layering, das bislang bei den Kleidungsstücken im Trend war, kommt nun auch bei den Taschen an. Und das heisst nichts anderes, als dass man mehrere Taschen gleichzeitig trägt.
Angesagt sind vor allem geometrische Formen. «Mittelgrosse, eckige Taschen sind ideal für Office und Freizeit, weil sie Stauraum für die wichtigsten Dinge bieten, ohne unpraktisch zu sein», erklärt Claudia Schulz vom Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie.
«Viele der neuen Taschentypen sind zudem angelehnt an Camera-Bags, die wahlweise als Schulter- oder klassische Handtasche getragen werden», berichtet Schulz weiter. Daneben beliebt bei Designern: Halbrunde Varianten.
Kunstfell sieht man häufig an Handtaschen. Ebenfalls wieder beliebt: Gesteppte Oberflächen – ebenfalls teils mit Pelz versehen. «So kann man gleich zwei Trends in einem Stück kombinieren», urteilt Schulz.
Trend 4: Grün ist die Trendfarbe, Braun ein Muss
Bei Farben ist die Trendfrage immer etwas schwierig. Eigentlich ist ja alles im Handel zu finden. So auch bei den Taschen, gerade die beliebten Klassiker wie Schwarz und Dunkelblau bleiben erhalten, berichtet Simone Reiner, Redaktorin beim Fachmagazin «Textilwirtschaft».
«Aber darüber hinaus erobern auch ganz andere Töne die Accessoires-Mode. Grün ist dabei ein echter Eyecatcher», erklärt die Trendexpertin. «Die Palette reicht von einem leuchtenden Apfelton bis zum dezenten Flaschengrün.»
Eine Sonderrolle nimmt in diesem Herbst Braun ein. «Töne aus dieser Skala sind ein echtes Muss», findet Reiner. «Das gilt für alle Nuancen von Braun bis hin zu einem hellen Cognacton.» Der Rat der Expertin: «Dieser sieht übrigens auf Veloursleder besonders edel aus.»
Modemutige tragen überdies «weisse Taschen, die im Herbst ebenfalls ein grosses Thema sind», ergänzt Taschen-Expertin Reiner.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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