Mut zur FarbeSommerbräune – so kommt sie besser zur Geltung
dpa
4.7.2019
Früher galt helle Haut als feine Blässe und damit als erstrebenswert. Heute wollen viele Menschen gebräunt aussehen. Eine Expertin gibt Tipps, mit welcher Kleidung die Gesichtsfarbe erholt und sonnenverwöhnt wirkt.
Ein gebräunter Teint gilt als schick. Die braune Haut erinnert uns an Sonne, Strand und Ferien. Doch nicht immer bleibt die Zeit für ein Sonnenbad, und manche Menschen haben einfach hellere Haut. Was können sie tun?
Die Wahl der Kleidung beziehungsweise der passenden Farben kann die Wirkung der Gesichtsfarbe positiv beeinflussen. Welche Farben können also dazu beitragen, dass der Teint gebräunter aussieht?
Personal Shopperin Sonja Grau empfiehlt Knallfarben wie Rot, Orange, Gelb, Kobaltblau oder Smaragdgrün. «Sie unterstützen den Teint», sagt sie.
Keine Pastelltöne bei blasser Haut
Personen, die hingegen einen Sonnenbrand haben, sollten auf Knallfarben und tiefe Ausschnitte verzichten. Sie tragen dann besser dezentere Farben – etwa Schokobraun oder Schwarz – und schlichtere Schnitte sowie höher geschlossene Oberteile, empfiehlt Sonja Grau.
«Wer hingegen sehr blass ist, sollte besser keine verwässerten Farben tragen.» Also beispielsweise keine Farben zwischen Braun und Grün wählen, erklärt Sonja Grau. Auch Pastelltöne sowie Silber oder Gold seien für Menschen mit blassen Teint nicht empfehlenswert.
Weiss betont den Teint
Das gilt genauso für Petroltöne. Sie können bei hellerer Haut eine negative Wirkung haben, weil sie einen ganz grün aussehen lassen. Ein Dunkel- oder Mittelblau würde bei blassen Teint hingegen gehen, erklärt sie.
Weiss ist zwar eine schöne Sommerfarbe. Doch wer die Farbe trägt, muss wissen: «Bei Weiss kommt meistens der Teint, den man schon hat, noch mehr zur Geltung», warnt Grau. Will heissen, die Farbe eignet sich weniger für Menschen mit blasser Haut oder mit Sonnenbrand.
Nudetöne, also Hautfarben, gerne mit einem Rosa-Stich, schmeicheln hingegen fast jeder Gesichtsfarbe. Sie können die Wirkung gebräunter Haut positiv unterstützen.
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Bild: Jesús «Chucho» León
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Bild: Jesús «Chucho» León
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