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Stromausfall im Zürcher Kinderspital CEO Schäppi: «Alles, was mit der Versorgung zu tun hat, läuft ganz normal»

Im Züricher Kinderspital ist am Nachmittag der Strom ausgefallen. Selbst Intensivstationen und Operationssäle waren betroffen. Der CEO hat am frühen Abend Entwarnung gegeben.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Verschiedene Medien und Augenzeugen berichten von einem totalen Stromausfall im Kinderspital Zürich.
- Auch Intensivstationen und Operationssäle seien betroffen, meldet das Kinderspital.
- Alle lebenswichtigen Bereiche würden mit Nostrom betrieben, betont eine Sprecherin des Kinderspitals Zürich.
- Der CEO erklärte am frühen Abend, dass zu keinem Zeitpunkt Gefahr für Leib und Leben bestand.
Um ca. 15.05 Uhr ereignete sich ein Vorfall im Kinderspital Zürich, zuerst berichtete das SRF von einem totalen Stromausfall im Kinderspital. Vertreter*innen hätten das Problem bestätigt und auch, dass Intensivstationen und Operationssäle betroffen seien. Ein Sprecher hatte «20 Minuten» mitgeteilt, dass die Verantwortlichen mit Hochdruck an einer Lösung arbeiteten. Eine Sprecherin hatte dem «Blick» bestätigt, alle lebenswichtigen Bereiche würden mit Notstrom versorgt.
CEO gibt Entwarnung
In einer Pressekonferenz am frühen Abend teilte CEO Georg Schäppi mit, die technischen Sicherheitsmassnahmen seien sofort eingesetzt worden. «Es bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr für Leib und Leben der Patientinnen und Patienten», erklärte der CEO.
Schäppi berichtete, dass zu einem späteren Zeitpunkt zudem das Dieselaggregat eingesetzt habe. «In einem Worst-Case-Szenario könnten wir mit dem Diesel fünf Tage den Betrieb aufrechterhalten.» Mittlerweile würde das Spital wieder nahezu vollständig im Normalbetrieb laufen. Schäppi: «Alles, was mit der Versorgung zu tun hat, läuft ganz normal.»
Kontakt zu anderen Spitälern aufgenommen
Auch wenn die Sicherheit der Patientinnen und Patienten gewährleistet gewesen sei, hätten die Verantwortlichen Kontakt zu anderen Spitälern aufgenommen. «Der Notfall sei heruntergefahren worden, um alle möglichen Risiken zu minimieren.»
«Glücklicherweise» habe sich die Massnahme aber als überflüssig herausgestellt. Alle Patientinnen und Patienten des Kinderspitals haben vor Ort bleiben können. «Auch morgen wird der Betrieb normal weitergeführt», sagte Schäppi.