Jacinda Ardern, Premierministerin von Neuseeland, bei eienr Pressekonferenz zum Stand der Corona-Krise. Foto: Hagen Hopkins/XinHua/dpa
In Neuseeland ist der Osterhase systemrelevant. Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa
In Neuseeland ist der Osterhase systemrelevant
Jacinda Ardern, Premierministerin von Neuseeland, bei eienr Pressekonferenz zum Stand der Corona-Krise. Foto: Hagen Hopkins/XinHua/dpa
In Neuseeland ist der Osterhase systemrelevant. Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa
Neuseelands Regierungschefin hat auch die Kleinsten der Gesellschaft im Blick. Und stellt klar: Auch in Zeiten der Corona-Krise sind Osterhase und Zahnfee wichtig.
Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern hat versichert, dass der Osterhase trotz der Corona-Krise über Ostern im Einsatz sein wird. Der Osterhase biete wie die Zahnfee eine wesentliche Dienstleistung, stellte Ardern bei einer Pressekonferenz klar.
Auch in dem Pazifikstaat herrscht wegen des grassierenden Virus der Ausnahmezustand, die Menschen dürfen nur wenig das Haus verlassen.
Ardern warb bei den Kindern für Verständnis, dass der Osterhase möglicherweise nicht zu jedem kommen kann, weil er dieses Jahr wohl mit seinen eigenen Hasen daheim besonders beschäftigt ist. Ihr Vorschlag für die Kinder in Neuseeland: «Vielleicht malt ihr ein Osterei und hängt es vorne ins Fenster.» So könnten sie den Kindern in der Nachbarschaft bei deren Osterei-Suche helfen.
Bericht «New Zeeland Herald» mit Link zu Arderns Statement
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