Nationalismus auf dem Vormarsch100 Jahre nach Kriegsende – droht ein Dritter Weltkrieg?
dpa
11.11.2018
Frankreichs Präsident will mit dem Gedenken an das Ende des Ersten Weltkriegs auch ein Signal gegen Nationalismus setzen. Doch manche der Ehrengäste machten eine Politik, die einen Dritten Weltkrieg auslösen könnte.
Einen Tag später schreiten sie dann – im Regen – gemeinsam mit rund 70 anderen Staats- und Regierungschefs zum Pariser Triumphbogen. Dort liegt einer der mehr als neun Millionen gefallenen Soldaten des Ersten Weltkriegs begraben. US-Präsident Donald Trump ist dabei, der russische Staatschef Wladimir Putin und auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan. Gemeinsam verfolgen sie ein rund einstündiges, bewegendes Programm, das an das unfassbare, durch Grossmachtstreben und extremen Nationalismus ausgelöste Grauen des Krieges erinnert.
Hunderttausende Tote mahnen
Doch haben die Lehren aus dem Ersten Weltkrieg für Politiker wie Trump, Putin oder Erdogan überhaupt irgendeine Bedeutung? Mit Wladimir Putin sitzt da jemand bei der Zeremonie, der den syrischen Machthaber Baschar al-Assad und die Separatisten in der Ukraine unterstützt. Mehr als 400'000 Tote und Millionen Vertriebene: Das ist die bisherige Bilanz des Bürgerkriegs in Syrien. Mehr als 10'000 Menschen kamen bereits im Krieg in der Ostukraine um.
Da ist der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, unter dem die Türkei eklatante Rückschritte bei Rechtsstaatlichkeit, Grundrechten und Meinungsfreiheit verzeichnet. Und da ist nicht zuletzt auch Donald Trump. Ein Präsident, der sich selbst stolz als Nationalist bezeichnet und per Twitter-Nachricht mit seinem Startknopf für Atomwaffen prahlt. Der auf Konfrontationskurs zu den europäischen Verbündeten geht und mit dem INF-Vertrag eines der wichtigsten Abrüstungsabkommen der letzten Jahrzehnte aufkündigen will.
Trump vs. Europa
«Zum ersten Mal in der Geschichte haben wir ein Amerika, das der Idee eines vereinten Europas nicht wohlgesonnen ist», kommentierte EU-Ratspräsident Donald Tusk am Wochenende verbittert. Trump habe sich dafür entschieden, die Welt zu spalten: auf der einen Seite Amerika und auf der anderen Seite lauter geschwächte Einzelstaaten.
Der Pole Tusk spielt damit wohl auch darauf an, dass Trump gleich zum Start seines Besuches erst einmal provoziert hatte. Er empfinde es als kränkend, dass Macron eine europäische Armee aufbauen wolle, liess er per Twitter wissen. Europa solle doch vielleicht erst einmal «seinen gerechten Anteil an der Nato» bezahlen.
Dass es etwas widersprüchlich wirkt, mehr europäisches Engagement im Bereich der Verteidigung zu fordern und gleichzeitig eine europäische Armee abzulehnen, stört Trump dabei offensichtlich nicht. Manch einer in Europa ist auch überzeugt, dass der Republikaner mit seinen Forderungen nach höheren Verteidigungsausgaben vor allem der US-amerikanischen Rüstungsindustrie zu neuen Milliardenaufträgen verhelfen will.
«Willkommen Kriegsverbrecher»
Doch grosse politische Diskussionen gibt es am Wochenende nicht. Öffentlichkeitswirksame Kritik an den zweitägigen Feiern kommt lediglich von der Frauen-Aktivistengruppe Femen. Drei Mitglieder laufen am Samstag mit nackten Oberkörpern über den Platz vor dem Triumphbogen und zeigen Plakate mit Aufschriften wie «Willkommen Kriegsverbrecher». Einen Tag später gelingt es ihnen sogar kurzzeitig, den Konvoi von US-Präsident Trump zu stören. Die Veranstaltung sei eine riesige Heuchelei, kritisierte die Organisation. Unter den Gäste seien solche, die für eine Politik verantwortlich seien, die die Welt in den Dritten Weltkrieg stürzen könnte.
Ob Frankreichs Präsident Macron an solche Art von Kritik gedacht hat, als er die riesige Gedenkzeremonie organisierten liess? Wenn ja, gibt es zwei mögliche Erklärungen, warum er es trotzdem tat. Entweder ging es ihm darum zu zeigen, dass er es schafft, die mächtigsten Politiker der Welt bei einer einzigartigen Zeremonie um sich zu versammeln. Oder er hat die Hoffnung, dass Gedenkveranstaltungen wie die am Wochenende am Ende doch etwas in den Köpfen bewegen können. Es wäre vermutlich eine fromme Hoffnung.
Zu fragen bleibt auch, ob denn zumindest die Europäer ihre Lektionen aus dem Ersten Weltkrieg gelernt haben. Dagegen sprechen das Erstarken nationalistischer und populistischer Kräfte in Ländern wie Polen und Ungarn, die britischen Pläne für einen EU-Austritt und vielleicht sogar auch der aktuelle Kurs der deutschen Bundeskanzlerin und Macrons.
Projekte wie die von Macron angestrebte Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion kommen wegen deutscher Sorgen vor einer Vergemeinschaftung von Schulden nicht voran. Und selbst in der Verteidigungspolitik haben Deutschland und Frankreich sehr unterschiedliche Vorstellungen. So will Frankreich ausserhalb des EU-Rahmens eine kleine schlagkräftige Interventionstruppe für Einsätze zum Beispiel in Afrika einrichten. Deutschland hingegen möchte ein solches Vorhaben nur als Projekt der Europäischen Union akzeptieren.
Macron rief seine Gäste am Sonntag eindringlich dazu auf, nicht einzig und allein an die Interessen des eigenen Landes zu denken. Nationalismus sei das genaue Gegenteil von Patriotismus, sagte er. «Lasst uns unsere Hoffnungen zusammennehmen anstatt uns unsere Ängste entgegenzuhalten.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Enthüllung im Königshaus: Prinzessin Kate unterzieht sich Chemotherapie wegen Krebserkrankung
22.03.2024
Rebellen in Syrien entdecken grosse Drogenfabrik
Am Stadtrand von Damaskus haben die Kämpfer eine Drogenfabrik des Assad-Regimes entdeckt. Fachleute beschuldigen Syrien seit Jahren, ein grosser Akteur im internationalen Rauschgifthandel zu sein.
13.12.2024
Konzert ohne Kopftuch – junge Sängerin trotzt den Mullahs
Parastoo Ahmadi hat in Teheran ein Konzert ohne Kopftuch und in einem Kleid gegeben. Dinge, die im Iran für Frauen verboten sind. Das Regime hat nun ein Verfahren gegen Ahmadi und die Band eröffnet.
13.12.2024
Enthüllung im Königshaus: Prinzessin Kate unterzieht sich Chemotherapie wegen Krebserkrankung
Rebellen in Syrien entdecken grosse Drogenfabrik
Konzert ohne Kopftuch – junge Sängerin trotzt den Mullahs