Schreckliche Bilanz2017 wieder mehr als 10'000 zivile Opfer in Afghanistan
dpa
15.2.2018
Der neue Bericht zu den zivilen Opfern des Krieges in Afghanistan scheint einen Hoffnungsschimmer zu bieten: Um neun Prozent ist die Zahl der Toten und Verletzten 2017 zurückgegangen. Aber Experten erwarten nicht, dass es 2018 so weiter geht - im Gegenteil.
Im Krieg gegen die radikalislamischen Taliban und die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sind in Afghanistan das vierte Jahr in Folge mehr als 10.000 Zivilisten getötet oder verletzt worden.
Allerdings sank die Gesamtzahl der Opfer im Jahr 2017 im Vergleich zum Vorjahr um neun Prozent auf 10.453 - das sind 3438 Tote sowie 7015 Verletzte, wie aus einem am Donnerstag veröffentlichten Jahresbericht der Vereinten Nationen hervorgeht.
Demnach sind die Opferzahlen vor allem deshalb zurückgegangen, weil die afghanische Armee besser auf Zivilisten Rücksicht nehme und nicht mehr mehr willkürlich schwer steuerbare Geschosse in dicht besiedelte Gebiete feuere.
«Dass wir 2017 weniger zivile Opfer gesehen haben, liegt auch einfach daran, dass die Taliban ihre Herrschaft über bestimmte Gebiete konsolidiert haben. Wo sie Gegenden voll kontrollieren, gibt es eben keine Kämpfe mehr», sagte ein UN-Mitarbeiter, der namentlich nicht genannt werden wollte.
In dem 75 Seiten langen Bericht heisst es weiter, dass es unter den Opfern weiterhin viele Frauen und Kinder gebe. Mehr als 4400 seien 2017 getötet oder verletzt worden. Damit machten Frauen und Kinder 42 Prozent aller zivilen Opfer aus.
Den Taliban lasten die UN dabei 42 Prozent aller Opfer an, dem IS zehn Prozent, 16 Prozent den afghanischen Sicherheitskräften und zwei Prozent dem internationalen Militär im Land. Der Rest sei nicht unmittelbar zuzuordnen gewesen, berichten die UN.
Die UN warnen allerdings, dass sie vermutlich «unterberichten» - das heisst, die tatsächlichen Opferzahlen dürften weitaus höher sein. Die Menschenrechtsabteilung der UN in Afghanistan benötigt für jedes offiziell registrierte Opfer drei unabhängige Quellen. Diese sind aber in den zunehmend umkämpften Provinzen mit immer weniger UN-Beobachtern im Feld kaum noch zu bekommen.
Ausserdem wachsen die Regionen unter Taliban-Kontrolle - und damit auch die blinden Flecken der Beobachter. Das US-Militär sagt, dass die Taliban mittlerweile rund 13 Prozent des Landes «kontrollieren oder beeinflussen». Andere Quellen gehen von weit höhere Zahlen aus.
Der Bericht zu den zivilen Opfern des Krieges ist einer der wichtigsten im UN-Berichtskalender für Afghanistan. Er bricht einen Konflikt, den viele nach mehr als 16 Jahren kaum noch im Detail verfolgen, auf die Betroffenen herunter. Er enthält nämlich nicht nur Zahlen, sondern erzählt die Geschichten von Menschen, die getötet oder verletzt wurden, die ihr Einkommen oder Heim verloren haben oder deren Schulen oder Kliniken zerstört oder beschädigt wurden. Ausserdem macht der Jahresbericht die Trends des Krieges deutlich.
Besonders besorgniserregend finden die Autoren den Anstieg an Opfern von Selbstmord- und anderen Anschlägen. Diese hätten im vergangenen Jahr mehr als ein Fünftel (22 Prozent) aller zivilen Opfer des Krieges verursacht - 17 Prozent mehr als 2016.
Die afghanische Hauptstadt Kabul bleibt weiter im Brennpunkt. Einige deutsche Politiker bezeichneten die Stadt im Zusammenhang mit den umstrittenen Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern auch 2017 noch als sicher. Aus dem UN-Bericht geht nun hervor, dass die Taliban und der IS mit Selbstmordattentaten und anderen Angriffen 2017 in Kabul knapp 500 Zivilisten getötet und mehr als 1200 verletzt haben. Damit verzeichnete die Hauptstadt etwa jedes sechste zivile Opfer (16 Prozent). Für den schwersten Anschlag mit rund 2000 Kilogramm Sprengstoff vor der deutschen Botschaft im Mai 2017 meldeten die UN nun offiziell 92 Tote und 491 Verletzte.
Die Vereinten Nationen verzeichneten ausserdem einen Anstieg der zivilen Opfer nach Luftangriffen um sieben Prozent. Die USA weiteten beispielsweise 2017 ihre Luftangriffe gegen Taliban und IS massiv aus - auf mehr als 2000 im ganzen Jahr (2016: knapp 1000). Zwar befindet sich die afghanische Luftwaffe noch im Training, aber sie schiesst schon.
Für 2018 wird nicht erwartet, dass die Opferzahlen weiter zurückgehen. «Mit Trumps neuer Afghanistanstrategie, mehr Soldaten im Land, viel mehr Luftangriffen und scharfer Rhetorik gegen die Taliban sehen wir gerade eine Eskalierung, keine Beruhigung der Lage», sagt ein westlicher Diplomat in Kabul, der sich seit Jahren mit den Konflikten in Afghanistan beschäftigt. Beide Seiten, die Taliban wie auch als auch die USA, setzten nun auf nachgerade «theatralische Gewalt».
«Die USA fliegen für Luftangriffe mit den B-52 die größten Bomber, die sie haben, und die Taliban füllen Ambulanzen mit Sprengstoff», sagte der Experte. «Wenn sich das fortsetzt, sehen wir 2018 neue Rekorde von Zivilopfern.»
Die ersten Anzeichen dafür sind schon sichtbar: Im Januar hatten Taliban und IS allein in Kabul vier Anschläge mit rund 150 Toten verübt - unter anderem ein Selbstmordanschlag mit einem als Ambulanz angemalten Wagen in der Stadtmitte und eine 17 Stunden lange Schiesserei in einem großen Hotel.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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