Trumps Politik hat FolgenEuropäer boykottieren Coca-Cola, McDonald's & Co.
ai-scrape
27.3.2025 - 14:03
Konsumenten boykottieren Produkte aus den USA wegen Trump.
sda
Aufgrund der politischen Kontroversen um Donald Trump boykottiert ein Drittel der Franzosen amerikanische Produkte. Dieser Trend breitet sich auch in anderen europäischen Ländern aus.
Nicolas Barman
27.03.2025, 14:03
27.03.2025, 20:15
Kein Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Rund ein Drittel der Franzosen boykottiert amerikanische Marken wie Coca-Cola, McDonald's und Tesla aus Protest gegen Donald Trumps Politik.
Skandinavien und Kanada ziehen nach.
Der Boykott zielt auf wirtschaftlichen Patriotismus ab, stösst aber auf praktische Hürden.
Trotz ungewisser wirtschaftlicher Auswirkungen bleibt der Boykott symbolisch bedeutend und wird von vielen Konsumenten weitergeführt.
Ein Drittel der Franzosen hat sich entschieden, amerikanische Produkte zu meiden, um gegen die Politik von Donald Trump zu protestieren. Diese Bewegung, die sich auch in anderen europäischen Ländern ausbreitet, wird vor allem über soziale Netzwerke organisiert.
Laut einer aktuellen Umfrage des französischen Meinungsinstituts Ifop für «NYC.fr» geben 32 % der Franzosen an, amerikanische Marken zu boykottieren. Besonders betroffen sind Coca-Cola und McDonald's, gefolgt von Starbucks, KFC, Tesla und X. Letztere werden mit Elon Musk in Verbindung gebracht, einem engen Berater von Trump.
Skandinavische Länder folgen dem Trend
Der Boykott geht über die persönliche Ablehnung des ehemaligen US-Präsidenten hinaus: 62 % der französischen Boykottierer bevorzugen nun europäische Produkte, was sowohl wirtschaftlichen Patriotismus als auch eine Ablehnung der amerikanischen Politik widerspiegelt.
Auch in Skandinavien ist diese Entwicklung zu beobachten. In Schweden unterstützen etwa 29 % der Bevölkerung diese Bewegung, die von Facebook-Gruppen wie «Bojkotta varor fran USA» mit über 63'000 Mitgliedern getragen wird. In Dänemark kennzeichnen Händler europäische Produkte mit einem speziellen Stern, um den Verbrauchern die Auswahl zu erleichtern.
Herausforderungen des Boykotts
Die systematische Abschnürung amerikanischer Produkte ist in einer von den USA geprägten Welt jedoch nicht einfach. Agneta Gottberg Henriksson, die seit einer Woche keine amerikanischen Produkte mehr kauft, gibt zu, dass es besonders bei Technologie schwierig ist. Sie findet es ironisch, dass der Boykott hauptsächlich über Facebook organisiert wird, eine Plattform, die zu Meta gehört.
Die Umsetzung der «Anti-USA»-Ratschläge ist oft kompliziert. Anstatt in ein Auto von Tesla zu investieren, wird empfohlen, ein in Frankreich hergestelltes Peugeot-Fahrzeug zu kaufen, obwohl deren Mutterkonzern Stellantis an der New Yorker Börse notiert ist. Auch der Wechsel von Nike zu Salomon, einer Marke des finnischen Unternehmens Amer Sports, das ebenfalls in New York gelistet ist, zeigt die Herausforderungen auf.
Tourismus als weiterer Boykottbereich
In Kanada zeigt sich der Boykott auch im Tourismus. Laut einer Umfrage von Abacus Data haben 56 % der Kanadier ihre Reisen in die USA storniert oder geändert, was zu einem Rückgang der Buchungen um 40 % und einer Stornierungsrate von 20 % führte. Der Boykott erstreckt sich somit auch auf touristische Entscheidungen und sendet ein starkes Signal der Ablehnung gegenüber der amerikanischen Politik unter Trump.
Die tatsächlichen wirtschaftlichen Auswirkungen des Boykotts sind jedoch ungewiss. Olof Johansson Stenman, Ökonom an der Universität Göteborg, erklärt, dass solche Bewegungen oft nur kurzfristige Effekte auf die Verkäufe haben. Dennoch bleibt das Engagement symbolisch stark, und viele Franzosen beabsichtigen, ihren Boykott in den kommenden Monaten fortzusetzen.
Der Redaktor hat diesen Artikel mithilfe von KI geschrieben.
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