Atomwaffen-AbrüstungAtomwaffen-Abrüstung: Hat Kim Jong Un Trump hinters Licht geführt?
Von Eric Talmadge, AP
5.7.2018
Der Handschlag des Jahres: Trump und Kim beim Gipfel in Singapur
Kim Jong Un und Donald Trump: Zwei, die sich offenbar gut verstehen - zumindest momentan.
Bild: Keystone
Donald Trump trat seine Heimreise in Siegerpose an.
Bild: Keystone
«Besser gelaufen, als erwartet», liess sich US-Präsident Donald Trump (rechts) zitieren, nachdem er mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un (links) eine gemeinsame Vereinbarung unterzeichnet hatte.
Bild: Keystone
Die beiden Staatspräsidenten haben am Dienstag in Singapur ihre Unterschriften unter die Dokumente gesetzt. Details zum Inhalt sollen noch publiziert werden.
Bild: Keystone
Gemeinsam grüssen sie vom Balkon: Es war das erste Mal, dass ein amtierender US-Präsident einen nordkoreanischen Machthaber trifft.
Bild: Keystone
Den Unterschriften ging ein vierstündiger Gipfel mit Verhandlungen von Diplomaten beider Parteien voran.
Bild: Keystone
Die beiden Politiker lächelten, als sie nach Abschluss der Gespräche einen Spaziergang über das Gelände des Hotels machten.
Bild: Keystone
Trump sprach von einer «fantastischen Begegnung» mit Kim, bei der es «viele Fortschritte» gegeben habe.
Bild: Keystone
Das Treffen fand unter hohen Sicherheitsvorkehrungen auf der Ferieninsel Sentosa vor Singapur statt.
Bild: Keystone
US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un bei ihrem Treffen in Singapur.
Bild: Keystone
Trump sprach im Nachgang zum Treffen davon, er werde Kim «absolut ins Weisse Haus einladen».
Bild: Keystone
Der US-Präsident kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. Auf die Frage, was er heute gelernt habe, meinte er:
Bild: Keystone
«Ich habe gelernt, dass (Kim) ein sehr talentierter Mann ist», wird Trump zitiert. Und weiter: «Ich habe auch gelernt, dass er sein Land sehr liebt.»
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Der Handschlag des Jahres: Trump und Kim beim Gipfel in Singapur
Kim Jong Un und Donald Trump: Zwei, die sich offenbar gut verstehen - zumindest momentan.
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Donald Trump trat seine Heimreise in Siegerpose an.
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«Besser gelaufen, als erwartet», liess sich US-Präsident Donald Trump (rechts) zitieren, nachdem er mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-Un (links) eine gemeinsame Vereinbarung unterzeichnet hatte.
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Die beiden Staatspräsidenten haben am Dienstag in Singapur ihre Unterschriften unter die Dokumente gesetzt. Details zum Inhalt sollen noch publiziert werden.
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Gemeinsam grüssen sie vom Balkon: Es war das erste Mal, dass ein amtierender US-Präsident einen nordkoreanischen Machthaber trifft.
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Den Unterschriften ging ein vierstündiger Gipfel mit Verhandlungen von Diplomaten beider Parteien voran.
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Die beiden Politiker lächelten, als sie nach Abschluss der Gespräche einen Spaziergang über das Gelände des Hotels machten.
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Trump sprach von einer «fantastischen Begegnung» mit Kim, bei der es «viele Fortschritte» gegeben habe.
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Das Treffen fand unter hohen Sicherheitsvorkehrungen auf der Ferieninsel Sentosa vor Singapur statt.
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US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un bei ihrem Treffen in Singapur.
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Trump sprach im Nachgang zum Treffen davon, er werde Kim «absolut ins Weisse Haus einladen».
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Der US-Präsident kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. Auf die Frage, was er heute gelernt habe, meinte er:
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«Ich habe gelernt, dass (Kim) ein sehr talentierter Mann ist», wird Trump zitiert. Und weiter: «Ich habe auch gelernt, dass er sein Land sehr liebt.»
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Wirklich Handfestes wurde beim historischen Trump-Kim-Gipfel in Singapur nicht vereinbart. Doch Nordkorea scheint es mit der nuklearen Abrüstung alles Andere als ernst zu meinen. Anlass genug für US-Chefdiplomat Pompeo, erneut ins Land zu reisen. Es sollen endlich Taten folgen.
Dreieinhalb Wochen nach dem Gipfel in Singapur wird US-Aussenminister Mike Pompeo erstmals nach Pjöngjang reisen. Seine grösste Aufgabe dürfte ab Freitag sein, die wachsende Skepsis darüber auszuhebeln, ob Nordkorea es mit der nuklearen Abrüstung tatsächlich ernst meint. Bereits zweimal hat Pompeo Staatschef Kim Jong Un getroffen. Nach Händeschütteln und Small Talk sollte es nun also um Konkretes gehen.
Medien berichteten zuletzt unter Berufung auf Geheimdienste, Nordkorea baue die Infrastruktur für sein Atom- und Raketenprogramm aus. Dies wäre kein Verstoss gegen Versprechen, die Kim in Singapur gegeben hat. Ausserdem wäre es auch nicht besonders überraschend, wenn Pjöngjang die Entwicklung seiner Technik so lange fortsetzt, bis es unmissverständlich zustimmt, das Gegenteil zu tun.
Zugleich verdeutlicht der etwaige Ausbau: Nordkorea hat in Singapur keine besonders grossen Zugeständnisse gemacht. Nun testet das Land höchstwahrscheinlich aus, wie weit es angesichts der aktuellen Situation ohne Konsequenzen gehen kann.
Um dem zu begegnen, müssten die USA eine Aufzählung des nordkoreanischen Raketen- und Atomwaffenarsenals sowie der entsprechenden Einrichtungen bekommen. Danach müsste Pjöngjang sein Einverständnis geben, Beobachter zur Bestätigung dieser Informationen ins Land zu lassen - die dann wiederum auch beaufsichtigen müssten, was tatsächlich am Boden passiert. Wäre dies getan, müsste noch ein Zeitplan mit spezifischen Schritten und Fristen ausgearbeitet werden. Unklar ist bei diesen Gedankenspielen aber, wie stark Washington Pjöngjang nun drängen wird.
Abrüstungsplan binnen eines Jahres
Nach dem Gipfel von US-Präsident Donald Trump und Kim in Singapur waren die Botschaften aus dem Weissen Haus sehr unterschiedlich. Trump twitterte in dieser Woche, ganz Asien sei angesichts des historischen Treffens begeistert. «Ohne mich wären wir jetzt im Krieg mit Nordkorea!», schrieb er.
Sein Nationaler Sicherheitsberater John Bolton sagte am Sonntag, Pompeo werde der nordkoreanischen Führung einen Abrüstungsplan binnen eines Jahres vorlegen. Tage später ruderte eine Sprecherin im Aussenministerium dann zurück.
Die Enthüllung von Geheimdienstinformationen kurz vor Pompeos Reise könnte absichtlich erfolgt sein, um Pjöngjang wissen zu lassen, dass es sorgfältig beäugt wird. Sie kann aber auch als Warnung der US-Geheimdienste an die eigene Regierung gedeutet werden, die Trumps rosige Einschätzungen mit Sorge betrachten.
Unterdessen wird im US-Kongress ein Gesetzentwurf erwogen, demzufolge alle Vereinbarungen Trumps mit Kim durch die Abgeordneten gebilligt werden müssten. Nach Vertrauen in den Präsidenten sieht das nicht unbedingt aus.
Wichtiger als die Frage nach den Zielen Washingtons ist, wie viel Kim aufzugeben bereit wäre. Wesentliche Veränderungen seit der Neujahrsansprache des Machthabers hat es bislang nicht gegeben. Damals bekundete Kim seinen Wunsch, diplomatische Gespräche mit dem Nachbarn Südkorea aufnehmen zu wollen. Als politisches Ziel schrieb er aus, die Wirtschaft stärken und ausländische Beziehungen verbessern zu wollen, schliesslich habe die Nation ihre Atomstreitmacht «perfektioniert».
Kim will «maximalen Druck» auflösen
Kim hat zudem versprochen, sein Land sei eine «vernünftige, Frieden liebende Atommacht». Es werde seine Nuklearwaffen lediglich einsetzen, wenn «feindliche Kräfte» die Souveränität und Interessen des Landes verletzten.
In Singapur bekräftigte er erneut, sich der nuklearen Abrüstung auf der koreanischen Halbinsel verpflichtet zu fühlen. Eine zeitliche Angabe blieb aber aus. Kims Unterschrift unter der Vereinbarung von Singapur ist daher bei Weitem kein konkretes Versprechen, sein über Jahre entwickeltes Arsenal ohne Zugeständnisse aufzugeben. Gerade das sei ja nun der Grund für Trump gewesen, ihm überhaupt auf gleicher Augenhöhe zu begegnen, sagte der Staatschef gar.
Kims Spiel ist deutlich komplexer als das Aushandeln einiger Deals mit dem US-Präsidenten. Auch wenn er Trump einmal getroffen hat - mit Chinas Präsident Xi Jinping kam er bereits dreimal zusammen. Peking hat in Kims Strategie mit Washington bedeutendes Gewicht und das wird es auch behalten, egal welchen Weg Nordkorea einschlägt.
Nicht zu vergessen sind die zwei Treffen Kims mit dem südkoreanischen Präsidenten Moon Jae In. Sie öffneten kulturellem Austausch und Verhandlungen über Wirtschaftsprojekte die Tür, um etwa Nordkoreas Infrastruktur zu verbessern. Vor einem Jahr wären solche Massnahmen noch undenkbar gewesen, da Trump auf eine harte Sanktionspolitik des «maximalen Drucks» gesetzt hatte. Während Pompeo also bei einem Treffen mit dem Machthaber bedeutende Schritte zur nuklearen Abrüstung aushandeln könnte, ist für Kim das Wichtigste, den «maximalen Druck» aufzulösen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
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Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
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Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
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Bild: Felix Kästle/dpa
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
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Bild: John Minchillo/AP/dpa
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Bild: Mar Granel Palou/dpa
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Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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