Coronavirus – SchweizBAG meldet 2095 neue Coronavirus-Fälle innerhalb von 24 Stunden
fl, sda
17.9.2021 - 13:33
In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Freitag innerhalb von 24 Stunden 2095 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Gleichzeitig registrierte das BAG acht neue Todesfälle und 51 Spitaleinweisungen.
17.9.2021 - 13:33
SDA
Am Freitag vor einer Woche waren dem BAG 2894 neue Coronavirus-Ansteckungen, 11 neue Todesfälle und 98 Spitaleinweisungen gemeldet worden.
Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden in den vergangenen zwei Wochen 378,82 laborbestätigte Coronavirus-Infektionen gemeldet. Die Reproduktionszahl R, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, lag vor rund zehn Tagen bei 0,88.
Die Auslastung der Intensivstationen in den Spitälern beträgt zurzeit 79 Prozent. 31 Prozent der verfügbaren Betten werden von Covid-19-Patienten besetzt.
Insgesamt wurden bis Mittwochabend 9'596'850 Impfdosen an die Kantone und Liechtenstein ausgeliefert. Damit wurden 10'099'981 Dosen verabreicht. 53,32 Prozent der Personen, für welche die Impfung zugänglich ist, sind bereits vollständig geimpft. Bislang wurden 5'950'882 Zertifikate für vollständig Geimpfte ausgestellt.
In den vergangenen 24 Stunden wurden dem BAG 44'680 neue Corona-Tests gemeldet. Seit Beginn der Pandemie wurden in der Schweiz und in Liechtenstein 10'360'119 Tests auf Sars-CoV-2 durchgeführt, den Erreger der Atemwegserkrankung Covid-19, wie das BAG weiter mitteilte. Insgesamt gab es 823'074 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus.
32'257 Personen mussten bisher wegen einer Covid-19-Erkrankung im Spital behandelt werden. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung belief sich auf 10'619.
Aufgrund der Kontakt-Rückverfolgung befanden sich laut Angaben des BAG 17'557 Menschen in Isolation und 17'841 Menschen in Quarantäne. Zusätzlich befanden sich 4 Personen in Quarantäne, die aus einem Risikoland heimgekehrt waren.
«Im Moment läuft die medizinische Behandlung der zahlreich Verletzten»
STORY: Bei einem Unfall mit einem Reisebus auf der A 9 bei Leipzig sind nach Angaben der Polizei mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Zudem gebe es zahlreiche Verletzte, hiess es. Polizei und Rettungskräfte waren mit einem Grossaufgebot vor Ort. Die Autobahn wurde am Mittwoch in beide Richtungen gesperrt. Autofahrer wurden gebeten, eine Rettungsgasse freizuhalten. Olaf Hoppe, Polizei Leipzig: «Wir als Polizei sind hier in jedem Fall mit 70, 80 Personen im Einsatz. Wir haben Unterstützung von der Bundespolizei, um die weiträumig abzusperren. Man kann glaube ich nachvollziehen, im Moment läuft hier die medizinische Behandlung von den zahlreichen Verletzten. Und Rettungskräfte sind hier vom Landkreis Nordsachsen im Einsatz. Auch zahlreich, wie – so nennt man das – es bei einem Massenanfall von Verletzten üblich ist.» Der Reisebus von Flixbus war zwischen der Anschlussstelle Wiedemar und dem Schkeuditzer Kreuz von der Fahrbahn abgekommen und auf die Seite gestürzt. Die Ursache ist bisher unbekannt – genauso wie die Frage, ob weitere Fahrzeuge beteiligt waren. Nach Angaben von Flix war der Bus auf dem Weg von Berlin nach Zürich. An Bord seien 53 Fahrgäste und 2 Fahrer gewesen.
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Bei einem Unfall mit einem Reisebus auf der A9 bei Leipzig sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen
Nach Polizeiangaben wurden ausserdem mehrere Verletzte gemeldet
Der Reisebus war am Morgen zwischen der Anschlussstelle Wiedemar und dem Schkeuditzer Kreuz verunglückt
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Das Fahrzeug war aus noch unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und auf die Seite gestürzt
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