BevölkerungswachstumTreffen zur Weltbevölkerung: Problematisches Thema, sensible Fragen
dpa/toko
14.11.2019
Eine UN-Konferenz in Nairobi will das Problem des grossen Weltbevölkerungswachstums in Angriff nehmen. Die Beteiligten aus aller Welt stellen dabei die Rechte von Frauen in den Mittelpunkt. Die Themen sind aber für viele kontrovers.
Um das Wachstum der Weltbevölkerung zu begrenzen, wollen bei einer UN-Konferenz in Nairobi die Beteiligten die Rechte von Frauen stärken.
«Den Zeitpunkt und die Zahl der Kinder zu bestimmen, ist ein Menschenrecht», sagte die stellvertretende UN-Generalsekretärin Amina Mohammed bei der Eröffnung der dreitägigen UN-Weltbevölkerungskonferenz am Dienstag in Nairobi. Anwesende wie Dänemarks Kronprinzessin Mary forderten, dass das Tabu rund um sexuelle und Reproduktions-Gesundheit gebrochen werde. Allerdings war dies für einige Beteiligte und Beobachter kontrovers.
Das Bevölkerungswachstum sei «eine der zentralen Fragen, die wir in der Entwicklungspolitik zu betrachten haben», sagte Maria Flachsbarth, Staatssekretärin im deutschen Entwicklungsministerium, der Deutschen Presse-Agentur. Derzeit leben 7,6 Milliarden Menschen auf der Welt, bis 2050 werden es nach einer UN-Prognose fast 10 Milliarden sein. In Afrika soll sich demnach die Bevölkerung bis dahin verdoppeln. «Das stellt letztendlich alle Ziele, alle Erfolge, die wir in unserer Entwicklungspolitik haben, infrage.»
Zwei Schlüssel, um die hohen Geburtenzahlen zu reduzieren, seien Zugang zu Bildung sowie zu Gesundheitssystemen und -betreuung, sagte Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) im Deutschlandfunk. «Mit diesen zwei Faktoren sinkt die Kinderzahl pro Frau automatisch.» Das Entwicklungsministerium wird nach eigenen Angaben mit 100 Millionen Euro jährlich ein Projekt weiterführen, das in die Familienplanung und Gesundheitsversorgung für Mütter im Niger, in Kamerun und Malawi investiert.
Heikle Themen
Der Gipfel in Nairobi baut auf der UN-Weltbevölkerungskonferenz in Kairo vor 25 Jahren auf. Damals verabschiedeten 179 Staaten ein Aktionsprogramm, das das Recht von Frauen in den Mittelpunkt der Bevölkerungspolitik stellt. Dies sieht unter anderem vor, die Müttersterblichkeit zu reduzieren und den Zugang zu Familienplanung zu verbessern.
Allerdings sind die bei der Konferenz in Nairobi besprochenen Themen heikel. Der Vatikan etwa, der bei dem Gipfel 1994 dabei war, beschloss, nicht an dem Treffen in der kenianischen Hauptstadt teilzunehmen. Die Entscheidung der Organisatoren, «auf kontroverse und spaltende Themen zu fokussieren», sei bedauerlich, teilte das UN-Büro des Vatikans am Freitag mit. Die Kairoer Konferenz und das damals verabschiedete Aktionsprogramm sollten nicht auf «sogenannte sexuelle und reproduktiver Gesundheit und Rechte reduziert werden», hiess es. Reproduktive Gesundheit und Rechte bezeichnen meist das Recht darauf, die Zahl der Kinder selbst zu bestimmen, sowie den Zugang zu Informationen über Verhütung und medizinischer Behandlung während der Schwangerschaft und Geburt.
Die FDP kritisierte die Abwesenheit des Vatikans scharf. «Es ist bezeichnend, dass der Heilige Stuhl, der sich in der Entwicklungszusammenarbeit sonst stark engagiert, an dieser Konferenz nicht teilnimmt», sagte Gyde Jensen, menschenrechtspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion und Vorsitzende des Ausschusses für Menschenrechte im Bundestag. Mit dieser Haltung werde die katholische Kirche auf der «falschen Seite der Geschichte» stehen.
«Es ist nicht leicht, sich mit sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechten zu beschäftigen und darüber zu reden», sagte Dänemarks Kronprinzessin Mary. Dies seien für viele kontroverse und private Themen. «Doch sie müssen angesprochen werden», forderte sie.
Müttersterblichkeit reduzieren
Die Organisatoren des Gipfels – der UN-Bevölkerungsfond (UNFPA) und die Regierungen Kenias und Dänemarks – fordern von den Beteiligten, sich für die Umsetzung des 1994 verabschiedeten Programms einzusetzen. So ist die Müttersterblichkeitsrate seit 1990 der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge zwar um etwa 45 Prozent gesunken. Allerdings sterben demnach noch immer etwa 800 Frauen pro Tag wegen Komplikationen während der Schwangerschaft oder der Geburt.
Die Konferenz hat vor allem das Ziel, bis 2030 Müttersterblichkeit und Gewalt gegen Frauen zu eliminieren und allen Menschen Zugang zu Verhütungsmitteln zu geben. Um dies zu erreichen, werden nach Angaben der UNFPA in den kommenden zehn Jahren weltweit 264 Milliarden Dollar (etwa 239 Milliarden Euro) benötigt. Diese Zahl sei gering im Vergleich zu dem, was an Geldern zur Verfügung stünde und wie viel die Menschen von der Investition profitieren würde, sagte die UNFPA-Exekutivdirektorin Natalia Kanem.
An der Konferenz in Kenias Hauptstadt nehmen mehr als 11.000 Menschen aus mehr als 165 Länder teil. Dies ist allerdings keine offizielle UN-Konferenz, die Beteiligung der Staaten war freiwillig und die finale Erklärung der Konferenz ist nicht bindend.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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