Brexit-Folgen für die SchweizBritische "Horizon 2020"-Teilnahme in Gefahr
SDA
26.8.2018 - 10:06
Kommt es Ende März 2019 zu einem EU-Austritt Grossbritanniens ohne Abkommen mit der EU, verlöre es den direkten Zugang zum EU-Forschungsprogramm «Horizon 2020» und damit zu EU-Fördergeldern. Was das heisst, hat die Schweiz im Jahre 2014 selbst erfahren.
Bei der Forschung belegt Grossbritannien vor Deutschland und Frankreich seit Jahren den Spitzenplatz: In keinem anderen europäischen Land gehen so viele Fördergelder des Europäischen Forschungsrats (ERC), der «Champions League» für Forschende, an Forscher wie im Vereinigten Königreich. 2017 erhielten insgesamt 200 britische Forschungsprojekte «Grants», wie die Stipendien des ERC im Fachjargon heissen.
Doch nun schauen die Wissenschaftler auf der britischen Insel mit Sorge auf die Brexit-Verhandlungen. Denn käme es am 30. März 2019 zu einem Brexit ohne Abkommen, würden sie den direkten Zugang zu «Horizon 2020" mit dem EU-Austritt des Landes verlieren.
Zwar könnten die bereits laufenden Forschungsprojekte zu Ende geführt werden, doch Forschende im Vereinigten Königreich erhielten ab dem Zeitpunkt des Austritts keine neuen EU-Forschungsgelder mehr und könnten auch keine Forschungsprojekte mehr leiten.
Schweizer Ausschluss
Was das bedeutet, hat die Schweiz bereits erfahren müssen. Im Nachgang zur Annahme der SVP-Zuwanderungsinitiative im Februar 2014 wurde die Teilnahme der Schweiz an «Horizon 2020» von der EU suspendiert. Dies war möglich, weil die Verhandlungen zwischen Bern und Brüssel über die Schweizer Beteiligung am EU-Forschungsprogramm formell noch nicht abgeschlossen waren.
Nach der Suspendierung sprang zwar der Schweizerische Nationalfonds (SNF) finanziell in die Lücken, doch Universitäten und Hochschulen fürchteten bei einem längeren «Horizon 2020»-Ausschluss, an Attraktivität für ausländische Forschende und damit an Exzellenz einzubüssen.
Die Schweiz stünde «in Konkurrenz zu anderen Ländern», warnte Jean-Luc Barras vom SNF in den Zeitungen «Tages-Anzeiger» und «Bund». Es drohe «ein Auszug von Spitzenleuten aus der Schweiz».
Für die Briten dürfte sich das Problem des Prestige-Verlusts ebenfalls stellen, obwohl auch im Vereinigten Königreich die Regierung kürzlich bekannt gegeben hatte, finanziell in die Bresche zu springen.
Da jedoch die Briten wie auch die Schweizer mehr Fördergelder aus «Horizon 2020» erhalten als sie einbezahlen, ist sich London bewusst, dass es nach dem Brexit «signifikant mehr eigene Gelder für Forschung und Entwicklung aufwenden muss». Auch will es an der internationalen Zusammenarbeit festhalten, um nicht «den Anschluss an die internationale Forschung» zu verlieren, wie es auf einer Website heisst.
Entgangene Fördergelder
Zum Glück für die Schweiz dauerte ihr Ausschluss aus dem EU-Forschungsprogramm nicht allzu lange: Ab Herbst 2014 erhielt sie eine Teilassoziierung, so dass sich Forschende wieder an den ERC-Ausschreibungen beteiligen konnten. Ab 2017 war die Schweiz dann wieder vollständig dabei.
Während des Schweizer Ausschlusses liefen jedoch für zwei Arten von «Grants» die Bewerbungsfristen ab: Als Folge davon erhielten nur zwei Projekte von Nachwuchsforschern «Starting Grants», die bis zu 1,5 Mio. Euro dotiert sind. Im Jahr zuvor waren es noch 23 Projekte. Mit der Normalisierung der Verhältnisse stieg deren Zahl auf 29 (2015) und 26 (2016), wie die ERC-Statistik zeigt.
Noch düsterer sah es bei den mit bis zu zwei Mio. Euro dotierten «Consolidator Grants» aus: 2014 erhielt gar kein Schweizer Projekt dieser Gruppe EU-Fördergelder - ein Jahr zuvor waren es noch 23 Projekte. Ein Jahr nach dem Ausschluss, 2015, erhielten dann 24 und 2016 22 Projekte finanzielle Unterstützung.
Dank der Teilassoziierung ab September 2014 konnten sich Forschende in der Schweiz wenigstens noch rechtzeitig für die prestigeträchtigsten «Advanced Grants» bewerben, wo in der Regel bis zu 2,5 Mio. Euro Fördergelder gesprochen werden. 2014 profitierten 22 Projekte von diesen «Grants».
Mit bangem Blick auf «Horizon Europe»
Die Teilassoziierung an das EU-Forschungsprogramm war aber nur möglich, weil die Schweiz schliesslich doch noch bereit war, das Zusatzprotokoll zur Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien zu ratifizieren. Bern hatte ursprünglich wegen der Annahme der Zuwanderungsinitiative die Unterzeichnung dieses Zusatzprotokolls verweigert. Als direkte Folge davon sistierte die EU die Verhandlungen zu «Horizon 2020«»: Die Schweiz war nicht mehr dabei.
Die EU begründete ihren Entscheid damit, dass zwischen dem Forschungsabkommen und der Personenfreizügigkeit eine Verbindung bestehe: Ohne Freizügigkeit könnten sich Forschende nicht frei in Europa bewegen. Diese Argumentation Brüssels birgt Zündstoff für die Briten.
Kommt es zu einem «geordneten» Brexit, einem EU-Austritt mit einem Abkommen, ist Dank einer Übergangsphase die Teilnahme Grossbritanniens am laufenden EU-Forschungsprogramm «Horizon 2020» bis zu dessen Abschluss garantiert.
Doch für das Nachfolgeprogramm «Horizon Europe» ab 2021 muss London ein Assoziierungsabkommen mit der EU aushandeln - wie das auch die Schweiz tun muss. Kommt es nun aber zu einem "harten" Brexit, also ohne Personenfreizügigkeit, ist nicht klar, ob und unter welchen Bedingungen Brüssel eine Teilnahme Grossbritanniens am neuen EU-Forschungsprogramm akzeptieren wird. Die Briten jedenfalls hoffen in diesem Fall auf eine Speziallösung.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
In Gruppen durchkämmen Retter das Militärgefängnis Saidnaya: Assads Folter-Knast entpuppt sich als Vernichtungslager mit geheimen Kammern im Untergrund, die von einem hochrangigen Nazi inspiriert sein könnten.
10.12.2024
Syrien: Zwischen Freude und Ungewissheit
Mitglieder der Rebellengruppen, die den Sturz des syrischen Präsidenten Assad herbeigeführt hatten, zeigten sich am Montag in der syrischen Hauptstadt Damaskus in Siegerpose. Die Rebellen hatten am Sonntag die Kontrolle über Damaskus übernommen.
09.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Vor Wiederwahl als US-Präsident: Trump beantragt Ende seines Prozesses
Die Anwälte des designierten US-Präsidenten Donald Trump haben wie erwartet beantragt, dass der Schuldspruch gegen den 78-Jährigen wegen Verschleierung von Schweigegeld aufgehoben wird.
07.12.2024
«Ich geniesse es sehr»: Prinz Harry bleibt in den USA
Prinz Harry hat sich entschieden: Sein Zuhause bleibt die USA. Fernab von königlichem Druck geniesst er die Familienzeit mit Meghan und seinen Kindern.
05.12.2024
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
Syrien: Zwischen Freude und Ungewissheit
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Vor Wiederwahl als US-Präsident: Trump beantragt Ende seines Prozesses
«Ich geniesse es sehr»: Prinz Harry bleibt in den USA