SicherheitswarnungBundesbehörde warnt vor Stromschlaggefahr bei USB-Ladegerät
tl, sda
3.5.2021 - 12:19
Das USB-Ladegerät der Marke M2-Tec wird vom Bund als potenziell gefährlich eingestuft. Nach einem Unfall hat nun das Eidgenössische Starkstrominspektorat (Esti) am Montag eine Sicherheitswarnung herausgegeben: es bestehe die Gefahr eines elektrischen Schlages.
Keystone-SDA, tl, sda
03.05.2021, 12:19
SDA
Bei der Verwendung zusammen mit einem Ladekabel können im eingesteckten Zustand die berührbaren Steckverbindungen des Ladekabels unter Spannung stehen, wie es in einer Mitteilung des Esti heisst. Dies sei mit einer möglichen Stromschlaggefahr verbunden.
Von der Sicherheitswarnung betroffen sei einzig das steckbare USB-Ladegerät 0,8A Netzteil Adapter der Marke M2-TE, Modell V-4423.
Konsumentinnen und Konsumenten, die ein solches USB-Ladegerät besitzen, werden vom Esti dringend aufgefordert, dieses nicht mehr zu benutzen. Sie sollen dem Starkstrominspektorat eine Mitteilung machen, wo sie das Gerät eingekauft haben.
Erst am Wochenende war bekannt geworden, dass eine 22-Jährige in Gossau im Kanton St. Gallen durch einen Stromstoss in der Badewanne ums Leben gekommen war. Die Frau habe die mit Wasser gefüllte Wanne bestiegen und sich dabei auf ihrem Mobiltelefon eine Sendung angesehen, hiess es in einer Mitteilung der Kantonspolizei. Dabei müsse das am Strom eingesteckte Mobiltelefon ins Wasser gefallen sein.
Die aktuelle Sicherheitswarnung hat allerdings nichts mit diesem Unfall zu tun, wie ein Sprecher des Esti am Montag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte.
Deutsche Ministerin will in Kiew Winterhilfe übergeben
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) ist zu einem neuen Besuch in der Ukraine eingetroffen. Russlands Ziel sei es, die Energieversorgung zu treffen, damit die Menschen in der Kälte in der Dunkelheit sitzen.
«Deswegen haben wir hier noch einmal zusätzliche Mittel mobilisiert, die helfen, die Energieversorgung hier jetzt wieder aufzubauen»
12.12.2024
Medienberichte: Trump hat Xi zur Amtseinführung eingeladen
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den chinesischen Präsidenten Xi Jinping zur Teilnahme an seiner Amtseinführung am 20. Januar in Washington eingeladen. Das berichtete der US-Sender CBS News am Mittwoch unter Berufung auf mehrere Insider. Xi wurde offenbar schon Anfang November eingeladen, kurz nach den Präsidentschaftswahlen am 5. November. Es sei aber nicht klar, ob Xi die Einladung auch angenommen habe, hiess es weiter.
12.12.2024
USA: Erfolgreicher Test zum Abfangen ballistischer Raketen vor Guam
Laut Angaben des Pentagons konnte ein Erfolg bei der Entwicklung der US-Verteidigungsfähigkeit gefeiert werden. Wie das Militär am Dienstag mitteilte, war es der Missile Defense Agency bei einem Test vor der im westlichen Pazifik gelegene Insel Guam gelungen, erstmals eine luftgestützte Mittelstreckenrakete abzufangen. Das US-amerikanische Aussengebiet Guam ist ein strategischer und militärischer Aussenposten, der näher an China als an Hawaii liegt. Guam spielt eine wichtige Rolle in der Region, unter anderem auch bei der Abschreckung potenzieller Gegner. Der erfolgreiche Test des US-Militärs unterstreicht das Bemühen des Pentagons, Guams Verteidigung auch gegen eine wachsende Bedrohung durch Raketenbeschuss zu stärken.
12.12.2024
Deutsche Ministerin will in Kiew Winterhilfe übergeben
Medienberichte: Trump hat Xi zur Amtseinführung eingeladen
USA: Erfolgreicher Test zum Abfangen ballistischer Raketen vor Guam