Eskalation im Nahen OstenDer Syrien-Konflikt: Viele Kriege in einem geteilten Land
12.2.2018
Rebellen gegen Regierung, Israel gegen den Iran, die Türkei gegen die Kurden - und mittendrin die USA und Russland: In Syrien bekämpfen sich etliche Feinde. Das macht die Lösung des Konflikts so schwierig.
An Opfern und Eskalationen ist der Syrien-Konflikt nicht arm - doch die vergangene Woche war eine der blutigsten seit langem. Im Nordwesten fielen mehr als ein Dutzend türkische Soldaten im Kampf gegen die Kurden, Ankaras Luftwaffe feuerte Raketen auf ihre Gegner.
Im Osten töteten US-Luftangriffe vermutlich mehr als 100 regierungstreue Kämpfer. Im Zentrum bombardierten syrische Kampfflugzeuge fast täglich ein eingeschlossenes Rebellengebiet, mehr als 200 Zivilisten kamen ums Leben. Und im Süden holte Syriens Luftabwehr nach israelischen Angriffen einen Jet aus der Luft.
Der Syrien-Konflikt ist noch lange nicht vorbei
Diese Woche machte vor allem deutlich: Der Syrien-Konflikt ist noch lange nicht vorbei. Längst handelt es sich nicht mehr nur um einen Bürgerkrieg, sondern um mehrere Kriege auf dem Gebiet eines einzigen Staates. Die Einmischung internationaler Mächte hat das Land nicht nur geteilt, sondern macht auch eine politische Lösung wenn nicht gänzlich unmöglich, so doch extrem schwierig und langwierig.
Im März ist es sieben Jahre her, dass Menschen in Syrien auf die Strasse gingen, um im Zuge der arabischen Aufstände gegen die autoritäre Führung in Damaskus und für mehr Freiheit zu protestieren. Als die Sicherheitskräfte mit Gewalt eingriffen, entwickelte sich ein Bürgerkrieg. Im Kern steckt dahinter die Konfrontation zwischen der - häufig ländlich geprägten - sunnitischen Mehrheit und der religiösen Minderheit der Alawiten, die Regierung und Militär dominiert. Während die einen Unterstützung sunnitischer Mächte wie die Türkei oder Saudi-Arabien bekamen, eilte den anderen der schiitische Iran zu Hilfe. So wurde aus einem nationalen ein internationaler Konflikt.
Längst haben die Regierungstruppen die Oberhand gewonnen. Die von radikalen Milizen dominierten Rebellen beherrschen mittlerweile nur noch wenige Gebiete, von denen in zweien die Gewalt zuletzt eskalierte: in der Provinz Idlib im Nordwesten und in Ost-Ghuta, einer von der Regierung abgeriegelten Region bei Damaskus.
«Der Geruch von Tod und Kummer ist überall»
Vor allem in Ost-Ghuta spielten sich in den vergangenen Tagen bei Luftangriffen dramatische Szenen ab. Täglich kursierten Bilder von staubigen und blutigen Opfern, die nach Angriffen der Luftwaffe unter Trümmern begraben wurden. «Der Geruch von Tod und Kummer ist überall», sagte der Aktivist Masen al-Schami. «Jede Strasse, jede Nachbarschaft in Ost-Ghuta ist getroffen worden.»
Rund 400 000 Menschen sind dort fast vollständig von der Aussenwelt abgeschlossen. Die humanitäre Lage ist dramatisch. Syriens Führung nutzt offenbar eine Taktik, die sie schon mehrfach eingesetzt hat, aus ihrer Sicht erfolgreich: Ost-Ghuta so lange auszuhungern und zu bombardieren, bis die überwiegend radikalen Rebellen aufgeben. Kaum besser sieht es in der Provinz Idlib aus, wo seit Mitte Dezember den UN zufolge 325 000 Menschen von der Gewalt vertrieben wurden.
Die Oberhand in dem Konflikt konnte die Regierung dank russischer Luftangriffe gewinnen - und dank der Hilfe aus Teheran. Der schiitische Iran hat nicht nur Militärberater nach Syrien geschickt, sondern finanziert auch die libanesische Schiitenmiliz Hisbollah, die an der Seite der syrischen Armee kämpft. Unterstützung aus Teheran erhalten vermutlich auch etliche lokale Milizen, die sich überall im Land gebildet haben. Für viele Beobachter gelten der Iran und die Hisbollah längst als die eigentlich Mächtigen in Syrien.
Solche Milizen waren es offenbar auch, die am Mittwoch nach US-Darstellung einen Angriff auf Washingtons Verbündete im Osten des Landes begannen und damit die schweren Luftangriffe der Amerikaner provozierten. Offiziell hält sich die US-Armee nur in Syrien auf, um eine Rückkehr der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu verhindern.
Strategisch wichtiges Gebiet
Doch dürfte sie auch verhindern wollen, dass der Iran seinen Einfluss weiter ausbaut, schliesslich hat US-Präsident Donald Trump Teheran den Kampf angesagt. Das umkämpfte Gebiet nahe der früheren IS-Hochburg Dair as-Saur ist strategisch wichtig. Hier liegen Ölvorräte, die Grenze zum Irak ist nahe. Wer diese Gegend beherrscht, kontrolliert den Nachschub und kann Zollgebühren kassieren. Irans Milizen geht es darum, dauerhaft eine Landachse zu sichern, die von Libanon am Mittelmeer über Syrien und den Irak bis nach Teheran führt.
Der zunehmende Einfluss des Irans und der Hisbollah hat auch in Israel Unruhe ausgelöst. Seit Monaten fliegen israelische Jets Luftangriffe gegen Ziele in Syrien, von denen sich die meisten gegen die mit Israel verfeindete Schiitenmiliz richten dürften.
Israel wird nicht stillschweigend zuschauen, sollten Hisbollah und der Iran ihre Militärinfrastruktur weiter ausbauen und näher an die Grenze rücken.
Und auch die Türkei wird ihren Einsatz in der nordsyrischen Region Afrin trotz internationaler Appelle fortsetzen. Sie geht dort gegen die Kurdenmiliz YPG vor, syrischer Ableger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK. Die YPG kontrolliert zum Verdruss Ankaras nicht nur den grössten Teil der nordsyrischen Grenze zur Türkei, sondern hat sich zum einem wichtigen Partner der USA im Kampf gegen den IS entwickelt - Militärhilfe inklusive. Das Nato-Mitglied Türkei kämpft hier also gegen einen Verbündeten des Nato-Mitglieds USA.
Mit seinen Militärbasen und Luftangriffen spielt vor allem Russland eine zentrale, aber auch mehrdeutige Rolle in dem Konflikt. Moskau will zwar Syriens Führung an der Macht halten, ist aber schon allein wegen der hohen Kosten an einem Ende des Konflikts interessiert. Den Einfluss des Irans sieht auch Russland skeptisch - weshalb Beobachter davon ausgehen, dass Kremlchef Wladimir Putin Israel Raum lässt, gegen Teherans Milizen vorzugehen. Und auch Ankaras Operation gegen die Kurden akzeptierte Moskau bisher ohne lauteres Murren.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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