TankerkriseDeutscher Aussenminister warnt vor Krieg am Golf – Funkgespräch aufgetaucht
dpa / toko
21.7.2019
Die Lage im Golf spitzt sich zu. Der Iran und Grossbritannien belauern sich in der Tankerkrise argwöhnisch. Unterdessen taucht ein Audio-Mitschnitt eines Funkgesprächs zwischen den beteiligten Schiffen auf.
Der Iran hat Grossbritannien in der Tankerkrise vor einem militärischen Eingreifen gewarnt. Seit die iranischen Revolutionsgarden den Ölfrachter unter britischer Flagge in ihrer Gewalt haben, schaukelt sich die Konfrontation hoch. Die USA wollen zur Abschreckung Soldaten nach Saudi-Arabien entsenden. US-Präsident Donald Trump sagte den verbündeten Briten enge Abstimmung in der Krise zu. Der deutsche Aussenminister Heiko Maas (SPD) befürchtet den Ausbruch eines Krieges in der Region.
Mittschnitt eines Funkgesprächs
Die BBC berichtet unterdessen von einem Mitschnitt eines Funkgesprächs zwischen der «Stena Impero», dem iranischen Schiff sowie der britischen Fregatte «HMS Montrose».
Demnach sei in dem Gespräch unter anderem zu hören, wie ein Besatzungsmitglied des iranischen Schiffes an den Tanker gerichtet sagt: «Ihnen passiert nichts, wenn sie tun, was wir sagen».
Von Besatzung der britischen Fregatte hingegen sei zu hören, dass sich die «Stena Impero» in internationallen Gewässern befinde und deshalb nicht gestoppt, gestört oder behindert werden dürfe.
Krise zur Unzeit
Die Krise trifft Grossbritannien in innenpolitisch turbulenten Zeiten angesichts des ungelösten Brexits und des Rücktritts der konservativen Regierungschefin Theresa May. Vermutlich der in der eigenen Partei umstrittene frühere britische Aussenminister Boris Johnson übernimmt am kommenden Mittwoch Mays Posten.
Der iranische Botschafter in Grossbritannien, Hamid Baeidinedschad, schrieb am Sonntag beim Kurznachrichtendienst Twitter, es gebe politische Kreise in London, die Spannungen jenseits des Tankerstreits wollten. Dies sei gefährlich und unklug. «Der Iran bleibt jedoch entschlossen und ist auf alle möglichen Szenarien vorbereitet», so der Diplomat.
Da der Tanker in den Gewässern des Omans gestoppt worden sei, sprach die britische Verteidigungsministerin Penny Mordaunt von einer «feindlichen Handlung». Ihr Kabinettskollege, Aussenminister Jeremy Hunt, schrieb auf Twitter davon, dass der Iran einen «gefährlichen Weg des illegalen und destabilisierenden Verhaltens» beschreite. Dem Sender Skynews sagte Hunt: «Wir sind absolut deutlich, dass es sehr ernste Konsequenzen geben wird, wenn diese Situation nicht schnell gelöst wird.»
1/2 Yesterday's action in Gulf shows worrying signs Iran may be choosing a dangerous path of illegal and destabilising behaviour after Gibraltar’s LEGAL detention of oil bound for Syria.
Für den deutschen Ausenminister Maas ist die Lage am Golf «noch ernster und gefährlicher geworden» als ohnehin schon. Maas sagte der «Bild am Sonntag»: «Es geht darum, Krieg zu verhindern.» Sollte es zu einer militärischen Eskalation kommen, gäbe es «keine Gewinner, nur Verlierer».
Der Oman drängt Grossbritannien und den Iran zu einer diplomatischen Lösung. Man stehe mit mehreren Seiten in Kontakt, um die sichere Fahrt der Schiffe durch die Strasse von Hormus zu garantieren, twitterte das omanische Aussenministerium am Sonntag. Anders als die restlichen Golfstaaten pflegt der Oman gute Beziehungen zum Iran.
Der Zwischenfall am Golf belastete die Börsen und trieb den Ölpreis nach oben. Die Meerenge im Golf von Oman ist eine der wichtigsten Seestrassen der Welt. Fast ein Drittel des globalen Ölexports wird durch dieses Nadelöhr verschifft.
Ausgangspunkt der jüngsten Eskalation des Konflikts ist der 4. Juli, als in den Gewässern der britischen Exklave Gibraltar der unter der Flagge Panamas fahrende Supertanker «Grace 1» mit Öl aus dem Iran an die Kette gelegt wurde. Der Vorwurf: von der EU untersagte Lieferungen an Syrien. Das Fahrverbot gilt derzeit bis zum 20. August.
Sarif und Hunt telefonieren
«Anders als die Piraterie in der Strasse von Gibraltar dient unsere Massnahme im Persischen Golf dazu, die maritimen Regeln zu bewahren», so Irans Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif. Grossbritannien müsse aufhören, «ein Zubehör des Wirtschaftsterrorismus der USA» zu sein.
Hunt telefonierte am Samstag mit seinem iranischen Kollege und brachte seine «tiefe Enttäuschung» über die Situation zum Ausdruck.
Irans Revolutionsgarden hatten am Freitag den unter britischer Flagge fahrenden Tanker «Stena Impero» gestoppt und in den südiranischen Hafen Bandar Abbas Richtung Küste gebracht. Zur Begründung hiess es, der Kapitän habe Vorschriften missachtet.
Die schwedische Reederei Stena Bulk, der das Schiff gehört, widersprach. Der Tanker habe sich an alle Vorschriften gehalten. Den 23 Besatzungsmitglieder gehe es den Umständen entsprechend gut, sagte Reederei-Chef Erik Hånell. Es sind 18 Inder, drei Russen und je ein Philippine und Lette.
Auf einem Video der Revolutionsgarden, das die iranische Nachrichtenagentur Fars veröffentlichte, ist zu sehen, wie mehrere kleinere Boote und ein Hubschrauber sich dem Tanker näherten. Aus dem Hubschrauber seilten sich maskierte Männer ab.
Auch der unter liberianischer Flagge fahrende Tanker «Mesdar» des britischen Unternehmens Norbulk Shipping UK war am Freitag in Richtung Iran abgedrängt worden, kam aber kurze Zeit später wieder frei. Die Regierung in London forderte britische Schiffe auf, die Strasse von Hormus und umliegende Gewässer zu meiden.
USA verlegen Soldaten
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump gab bekannt, zur Abschreckung Soldaten nach Saudi-Arabien – dem Erzfeind des Irans – zu verlegen. US-Medien zufolge geht es um bis zu 500 Soldaten. Zudem verlegte das US-Militär Aufklärungsflugzeuge, die im internationalen Luftraum operieren, in die Region. Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate hielten sich mit Äusserungen zu dem Konflikt zurück.
Erst am Donnerstag hatte Trump erklärt, ein US-Marineschiff habe in der Strasse von Hormus eine iranische Drohne zerstört. Die Führung in Teheran widersprach dem.
Der US-Präsident beauftragte den republikanischen Senator Rand Paul, eine Aufnahme von Gesprächen mit dem Iran auszuloten. Der Senator habe seine Hilfe angeboten. Trump hatte im Mai 2018 das Atomabkommen mit dem Iran einseitig aufgekündigt und danach harte Wirtschaftssanktionen gegen die Islamische Republik verhängt. Diese sollen das Land von den Finanz- und Ölmärkten abschneiden.
Die EU-Aussenbeauftragten Federica Mogherini zeigte sich – wie Deutschland und Frankreich – tief besorgt und forderte die sofortige Freilassung des nun festgesetzten britischen Schiffs.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)