Sieben grosse Streit-PunkteDie Europäer bei Trump: Wie heftig wird gestritten?
von Sebastian Kunigkeit, Thomas Lanig und Martin Bialecki, dpa
23.4.2018
Die Liste der Kontroversen mit Trump ist lang, die Hoffnung auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit dem US-Präsidenten bescheiden. Aber vielleicht gibt es ja Überraschungen.
Die transatlantischen Beziehungen werden gerne als Grundlage internationaler Politik überhaupt beschworen, faktisch aber steht es seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump nicht gut um das amerikanisch-europäische Verhältnis. Wenn Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und wenige Tage später Kanzlerin Angela Merkel nach Washington kommen, liegen eine ganze Reihe von Streitpunkten und Konflikten auf dem Tisch.
Wie stehen die Chancen, einen Handelskrieg doch noch abzuwenden?
Die angedrohten Strafzölle auf Stahl und Aluminium dürften das heikelste Thema der Besuche bei Trump werden. Allerdings würde Deutschland davon erheblich härter getroffen als Frankreich. Noch hat Berlin offensichtlich keinen Hinweis darauf, ob die bis zum 1. Mai ausgesetzten Zölle für die EU nun kommen oder nicht. Merkel hofft mit Blick auf die chinesischen Überkapazitäten auf eine «Konvergenz der europäischen Länder und der Vereinigten Staaten von Amerika». Schliesslich gebe es eine «transatlantische Schicksalsgemeinschaft». Es scheint gut möglich, dass sich Trump mit Drohen und Poltern dennoch durchsetzt, dass die Europäer Zugeständnisse machen.
Gibt es eine gemeinsame Linie im Syrien-Konflikt?
Macron hatte schon im Wahlkampf die Linie vertreten, dass Militärschläge nur als Teil einer grösseren politischen Strategie Sinn machen. Die Luftangriffe in Syrien sind nun ein Prüfstein für diese Linie - Frankreich bemüht sich intensiv um neue diplomatische Initiativen. Das hat aber kaum Erfolgschancen ohne das politische Gewicht der USA, die sich eigentlich aus dem Nahen Osten heraushalten wollen.
Für Merkel hat die deutsche Nicht-Teilnahme am amerikanisch- britisch-französischen Militärschlag in Syrien die Sache nicht leichter gemacht. Macron äusserte zwar bei seinem Besuch in Berlin auch Verständnis für die deutsche Position «aus Verfassungsgründen». Das wird Trump aber sicher anders sehen. Etwas wie ein deutscher Parlamentsvorbehalt ist ihm fremd. Das gilt auch für die Flüchtlingszahlen. Seit dem Beginn des Bürgerkriegs sind mehr als 700'000 Syrer nach Deutschland geflohen. Zahl der in den USA in den vergangenen fünf Monaten aufgenommenen syrischen Flüchtlinge: elf.
Wie wichtig wird das Thema Verteidigungsausgaben?
Abgeräumt ist es jedenfalls nicht. Bei ihrem ersten Besuch Trumps im März 2017 musste sich Merkel massive Vorwürfe anhören, weil Deutschland das Zwei-Prozent-Ziel weit verfehle. Trump sprach wenig später sogar von «riesigen Summen», die Deutschland der Nato «schulde». Kaum anzunehmen, dass das Thema diesmal ausgeklammert wird.
An der Ausgangslage hat sich wenig geändert. Im Koalitionsvertrag ist von den 2014 in der Nato vereinbarten 2 Prozent des BIP nicht die Rede. Derzeit liegt Deutschland etwa bei 1,2 Prozent. Die Atommacht Frankreich steckt schon heute einen deutlich höheren Teil ihrer Wirtschaftskraft ins Militär als Deutschland (rund 1,8 Prozent).
Ist das Atomabkommen mit dem Iran noch zu retten?
Sowohl Deutschland als auch Frankreich liegt viel daran, das Atomabkommen mit dem Iran zu bewahren. Dafür machen sie sich auch die Forderung Trumps nach neuen Sanktionen wegen der Rolle des Iran im Syrien-Krieg zu eigen. Aber zugleich betonen sie, dass Teheran die Verpflichtungen aus dem Abkommen von 2015 einhalte. In Washington wird von deutscher Seite die Hoffnung geäussert, dass die USA nicht aussteigen. Wichtig wird hier auch die Rolle des designierten Aussenministers Mike Pompeo sein.
Und das Thema Russland?
Es gibt keine gemeinsame Haltung der USA und Europas, wie mit Moskau umzugehen sei. Darauf gibt es schon in Europa verschiedene Antworten, und in Deutschland selbst allemal. Jüngst sah es in der Reaktion auf die Russland vorgeworfene Vergiftung eines Ex-Spions in England erstmals seit langem wieder nach einem Schulterschluss aus. Trump soll aber dann namentlich die deutsche Haltung zu lasch gewesen sein. Syrien, Nato, Wahlbeeinflussung, angebliches Hacking, Ukraine, Geopolitik - die Liste ungeklärter Felder liesse sich problemlos erweitern. Das Verhältnis der USA zu Russland ist derweil auf einem Tiefpunkt.
Wie steht es beim Klimaschutz?
Nach der US-Kehrtwende beim Pariser Klimaabkommen hatte Macron ganz offensiv US-Wissenschaftler nach Frankreich eingeladen - und dabei auch noch Trumps Wahlkampfslogan abgewandelt: «Make our planet great again.» Die ursprünglich geäusserte Hoffnung, Trump beim Klimaabkommen wieder an Bord zu holen, wird inzwischen auch in Paris nicht mehr ernsthaft vorgebracht. Das Thema ansprechen will Macron aber schon. Auch Merkel hat da eine klare Position. Der Koalitionsvertrag bekennt sich eindeutig zu dem Pariser Abkommen.
Was bleibt von den gemeinsamen Werten des Westens?
Macron hatte der Verteidigung der «liberalen Demokratie» gegen autoritäre Tendenzen in seiner Rede im EU-Parlament viel Raum gegeben. Das Thema Demokratie und Werte könne auch beim Gespräch mit Trump aufkommen, heisst es in Paris - und es werde zu den zentralen Themen von Macrons Rede vor dem Kongress gehören.
Merkel hatte schon nach Trumps aggressivem Wahlkampf zu dessen Amtsantritt die Wahrung gemeinsamer Werte wie Demokratie, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit als Bedingung für eine Zusammenarbeit genannt.
Trump wiederum kann mit diesen Werten nicht viel anfangen und wird eh höchst ungern belehrt. In seinem ersten Jahr war das Thema der Werte immer wieder einmal in Reden platziert, aber seither lebt und führt er nicht danach. Globale Werte und Themen, transnationale Bemühungen und eine internationale Gemeinschaft - das passt alles nicht zu einem Mann, der den harten Kern seiner Basis immer wieder mit dem Hammer des «America first» schmiedet.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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