Corona-Kollaps«Die Frau stirbt im Auto!» – Brasilien ist am Limit
dpa/tafi
28.4.2020
In Brasilien herrschen Zustände wie zuletzt in New York oder Norditalien. Doch während Tausende am Coronavirus sterben, feiern Menschenmassen die Wiederöffnung eines Einkaufszentrums.
Die Angehörigen von Dona Amalia sind verzweifelt. «Wollt ihr uns nicht drannehmen?», flehen sie. «Die Frau stirbt im Auto!» Doch die Sanitäter hinter der verschlossenen Eingangstür des Krankenhauses reagieren nicht. Schliesslich kommt doch ein Mann heraus. «Wir können nichts machen», sagt er. Dann bricht das dramatische Video aus der brasilianischen Amazonas-Metropole Manaus ab. Auf Anfrage versichert das örtliche Gesundheitssekretariat, dass die Frau letztendlich doch versorgt worden sei. Allerdings habe sie da schon im Sterben gelegen.
Mulher vai a óbito em frente ao hospital de retaguarda da Nilton Lins após ser negado os primeiros socorros. O motivo informado é que o hospital só atende pacientes com COVID-19. pic.twitter.com/TxTUrYo1mP
Das Krankenhaus ist seit Kurzem ausschliesslich für Covid-19-Patienten reserviert – andere Notfälle werden nicht mehr behandelt. Angesichts der steigenden Zahl von Corona-Infektionen ist das Gesundheitswesen in Manaus am Limit. Dabei herrschten dort auch schon vor dem Ausbruch der Pandemie chaotische Zustände. Funktionäre wurden wegen Korruption verhaftet, Gehälter nicht gezahlt.
«Das System ist kollabiert»
Nun erzählen Bewohner von Manaus am Telefon, dass sie aufgefordert werden, nur noch bei Atemproblemen ein Hospital aufzusuchen. «Das System ist kollabiert», sagt einer von ihnen. Nachdem ein Video kursierte, das Patienten neben in Plastikfolien gewickelte Toten zeigte, wurde ein Kühlcontainer zur Lagerung von Leichen vor einem Hospital aufgestellt. Massengräber wurden ausgehoben, die Särge werden inzwischen übereinander gestapelt.
Mehr als 66'500 Menschen haben sich im ganzen Land mit dem Virus infiziert, 4'543 sind im Zusammenhang damit bislang gestorben. Laut der Beobachtungsstelle brasilianischer Universitäten verdoppelte sich die Zahl der Corona-Toten zuletzt innerhalb von acht Tagen.
«Das ist der Beginn der schwierigsten Phase in Brasilien», sagt der Politikwissenschaftler Mauricio Santoro von der Universität des Bundesstaates Rio de Janeiro der Deutschen Presse-Agentur. «Nach einem Drehbuch, das wir schon anderswo gesehen haben – in Brasilien erschwert wegen unserer schwierigen sozialen Lage.»
Das Maracana wird zum Spital
Auch in anderen Städten sind die Krankenhäuser an ihre Grenzen geraten. Auf den Intensivstationen der öffentlichen Kliniken in Rio de Janeiro gibt es keine freien Betten für Corona-Patienten mehr. Gelson Wagner Vossa Vaz liegt seit Tagen in der Notaufnahme und müsste eigentlich dringend auf eine Intensivstation verlegt werden. «Er wurde bereits intubiert. Sein Zustand ist sehr ernst», sagte sein Bruder Roberto Carlos dem Nachrichtenportal «G1».
Nun setzt Rio auf provisorische Hospitäler in Zelten – unter anderem im Maracana-Stadion. «Wir sind in einem sehr kritischen Moment der Pandemie. Der Andrang ist sehr gross», sagt Direktor Werner Scheinflug. «Es ist der Moment, in dem es am notwendigsten ist, zu helfen, und den Druck herauszunehmen, um die anderen Krankenhäuser zu entlasten.» Geräte und Material hat eine der grössten privaten Krankenhausgruppen Brasiliens zur Verfügung gestellt.
In der Millionen-Metropole São Paulo hingegen gibt es grosse Probleme bei der Versorgung mit Material. Zuletzt demonstrierten Krankenschwestern und Pfleger wegen fehlender Schutzausrüstung. «Wir fangen um 7 Uhr an, und in der Pause hängen wir den Einwegumhang auf», erzählt eine Schwester. «Danach benutzen wir ihn wieder bis 19 Uhr.» Dabei müsste der Schutzanzug nach jedem Patientenkontakt entsorgt werden. «Eine Krankenhausleitung, die jemanden diesem Risiko aussetzt, ist verantwortlich für das, was passieren kann», sagt der Präsident der Gewerkschaft der öffentlichen Angestellten in São Paulo, Sergio Antiqueira.
Der Präsident nimmt die Krise nicht ernst
Oftmals ist der Umgang mit der Krise in Brasilien aber noch betont lässig: In Rio de Janeiro nehmen Leute zu einem Plausch auf der Strasse die Schutzmaske ab, manche stehen in Kneipen zusammen, als ob nichts passiert wäre. «Sie wollen den Ernst der Lage noch nicht wahrhaben», sagt ein Taxifahrer. Auch der rechtspopulistische Präsident Jair Bolsonaro nimmt das Coronavirus auf die leichte Schulter, hält nichts von Einschränkungen, fordert eine Rückkehr zur Normalität.
Dies steht in krassem Gegensatz zum Nachbarland Argentinien, wo seit dem 20. März eine recht restriktive Ausgangssperre gilt. Die meisten Menschen dürfen ihre Häuser und Wohnungen nicht mehr verlassen. Erlaubt sind nur Besorgungen in nahen Lebensmittelgeschäften und Apotheken. Die Polizei setzt die Ausgangsbeschränkungen hart durch: Tausende Menschen wurden wegen Verstössen vorläufig festgenommen.
Einkaufszentrum mit Applaus wiedereröffnet
Durch die restriktive Corona-Politik ist es der Regierung von Präsident Alberto Fernández gelungen, die Infektions- und Opferzahlen recht niedrig zu halten. Bislang haben sich lediglich 4'003 Menschen nachweislich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, 197 Patienten starben an der Lungenkrankheit Covid-19. Die gewonnene Zeit nutzte die Regierung, um provisorische Kliniken zu bauen und die Kapazitäten im Gesundheitswesen zu erhöhen.
In Brasilien dagegen ist sich Bolsonaro mit seinen Ministern und den Gouverneuren uneins und trägt Grabenkämpfe aus. «All das macht den Kampf gegen die Pandemie natürlich schwieriger», sagt Politikwissenschaftler Santoro. Im Streit über den richtigen Umgang mit dem Virus entliess Bolsonaro den beliebten Gesundheitsminister Luiz Henrique Mandetta, der eine strenge Linie verfolgt hatte. Der prominente Justizminister und ehemalige Korruptionsermittler Sergio Moro ist aufgrund von Meinungsverschiedenheiten zurückgetreten.
Gouverneure wichtiger Bundesstaaten wie Rio de Janeiro oder São Paulo verfügten Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Manche, wie der Gouverneur von Santa Catarina, folgten aber auch Bolsonaros Motto «Brasilien darf nicht stillstehen». Während die Zahl der Toten immer weiter steigt und Brasilien auf den Kollaps zusteuert, wurde in Blumenau im Süden des Landes bereits ein Einkaufszentrum wiedereröffnet. Dicht an dicht strömten die Besucher hinein – unter dem Applaus der Angestellten.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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