Xi Jinping als «neuer Kaiser»Die Gefahren für China und die Welt
5.3.2018
China steuert mit der Allmacht von Xi Jinping auf einem riskanten Kurs, warnen Kritiker. Umgeben von Ja-Sagern könnte der «starke Mann» den Bezug zur Realität verlieren. Wer bremst ihn oder sagt ihm noch die Wahrheit? Auch droht aussenpolitisch ein aggressiveres Auftreten.
Es gibt Lobeshymnen, aber auch Verunsicherung. «Die Zukunft unter so einem Führer ist vielversprechend», huldigt Li Rongxi dem «grossen Vorsitzenden» Xi Jinping. «Ich hoffe, dass er eine Amtszeit nach der anderen machen kann.»
Wie der Politiker aus der Inneren Mongolei folgen viele Delegierte des Volkskongresses in China, die am Montag in die Grosse Halle des Volkes in Peking strömen, der Propaganda und loben den Staats- und Parteichef in grossen Tönen. Aber einige wenige wollen sich auf Fragen lieber nicht äußern.
So etwa Ding Ming, der in der Ölindustrie in Huizhou in der Provinz Guangdong arbeitet. Was ist, wenn Xi Jinping bis an sein Lebensende im Amt bleibt? «Ich denke nicht, dass ich das beantworten kann.» Was ist, wenn ein so mächtiger Führer einen Fehler macht? «Das kann ich nicht beantworten.» Ob er denn für die Änderung der Staatsverfassung stimmen wird? «Jetzt bringen Sie mich in eine schwierige Situation.» Oder Yuan Juanzhou, Chemieingenieur aus der Provinz Shandong, der lieber gleich die Flucht ergreift: «Tut mir leid, ich muss gehen.»
Niemand zweifelt daran, dass der Volkskongress die seit 1982 geltende Beschränkung für Präsidenten auf zwei Amtszeiten von fünf Jahren aufheben wird. Bis heute hat das nicht freigewählte Parlament Chinas noch jede Vorlage gebilligt. Es ist diesmal aber ein Vorhaben, das zumindest im Volk so kontrovers wie lange nichts diskutiert wird. Denn eine unbeschränkte Herrschaft eines «starken Mannes» birgt viele Gefahren.
«Jetzt haben wir einen zentralen Führer, der ohne jede Begrenzung über die Armee, die Partei und die Politik herrscht», sagt Deng Yuwen, ein in Ungnade gefallener Redakteur eines Magazins der Parteihochschule. «Eine Person steht über der Partei und über dem Volk.» Niemand könne seine Macht noch zügeln. «Wenn er einen Fehler macht, gibt es keine Chance, es wieder gutzumachen.»
Schon heute trauten sich Untergebene nicht, Xi Jinping über Risiken und Nebenwirkungen seiner Entscheidungen aufzuklären, schildern informierte Kreise. Auch Fehlentwicklungen würden ihm verschwiegen. Es herrsche ein «Klima der Angst», das noch grösser werde, wenn die neue Aufsichtskommission die bisherige Kontrolle über alle Parteimitglieder auch auf alle Staatsbediensteten ausweite.
Die Verstimmung ist gross
«Einige Leute sagen, dass sich China nicht historisch entwickelt, sondern nur eine Wiederholung von Dynastien erlebt», sagt der kritische Historiker Zhang Lifan. Die Menschen müssten sich jeweils neu unterwerfen. Aber wenn das Volk es mit dem neuen Machthaber nicht mehr aushalte, werde es sich zusammenrotten. «Wir fürchten diese neue Verfassung und die Herrschaft des starken Mannes, aber wir sollten uns auch Sorgen über einen Aufstand unzufriedener Massen machen.»
Die Verstimmung über Xi Jinping als «neuer Kaiser» ist gross. «In den vergangenen 25 Jahren hat sich das System des Führungswechsels an der Spitze von Partei und Staat nach jeweils einer Dekade bewährt», sagt Matthias Stepan vom China-Institut Merics in Berlin. «Bei der Empörung und den Ängsten über einen Personenkult schwingen in erster Linie die Erinnerungen an die Ära von Mao Tsetung und dessen Massenkampagnen mit, denen Millionen Menschen zum Opfer fielen.»
Auch ausländische Unternehmen müssen sich Sorgen machen. «Die Gefahr liegt in den Launen der Ein-Mann-Herrschaft in einem geschlossenen System, wo abweichende Meinungen mit Subversion gleichgesetzt werden, und Loyalität gegenüber dem Führer die wichtigste Anforderung für hohe Beamte ist», sagt der China-Experte Jonathan Fenby von dem Londoner Beratungsunternehmen TS Lombard.
Xi strebt nach globaler Führung
Die Risiken sind nicht nur auf China beschränkt, sondern haben auch Auswirkungen auf die Welt. Die grösste Gefahr sieht die China-Expertin Susan Shirk in «schlechten Entscheidungen als Ergebnis einer Überkonzentration der Macht». Xi Jinping habe sich mit «Schmeichlern» umgeben, schreibt die Professorin der Universität von Kalifornien in einem Beitrag für das «Journal of Democracy».
In einer Welt, in der Glaubwürdigkeit und Einfluss der USA unter Präsident Donald Trumps zurückgingen, gebe es immer weniger, was Xi Jinping noch bremse. Indem Chinas Präsident nach globaler Führung strebe und demokratische Marktwirtschaften ideologisch und merkantilistisch herausfordere, geht er aus Shirks Ansicht leicht zu weit, was zu einem «neuen Kalten Krieg» führen könnte.
Willkürliche und unkluge Entscheidungen im Falle einer akuten Krise im Territorialstreit im Ost- oder Südchinesischen Meer oder mit Taiwan, das Peking nur als abtrünnige Provinz betrachtet wird, «könnten in einen echten Krieg eskalieren», warnt die Professorin. Aussenpolitisch ist der Ton heute schon schärfer. «Er wird noch aggressiver vorgehen, um Chinas Machtsphäre auszuweiten», warnt Willy Lam, Professor an der Universität in Hongkong.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) ist zu einem neuen Besuch in der Ukraine eingetroffen. Russlands Ziel sei es, die Energieversorgung zu treffen, damit die Menschen in der Kälte in der Dunkelheit sitzen.
«Deswegen haben wir hier noch einmal zusätzliche Mittel mobilisiert, die helfen, die Energieversorgung hier jetzt wieder aufzubauen»
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