Im Norden Malis sind am Montag bei einem Angriff feindlicher Kämpfer 24 Soldaten getötet und 29 weitere Soldaten verletzt worden. Ein örtlicher Armeesprecher sagte gleichentags, die Attacke auf eine Militärpatrouille habe in Tabankort in der Region Gao stattgefunden.
Eine gemeinsame Armeepatrouille mit Soldaten aus dem benachbarten Niger sei nahe der nordöstlichen Stadt Tabankort von «Terroristen» angegriffen worden, teilte die malische Armee zudem im Kurzbotschaftendienst Twitter mit.
Bei dem Gefecht seien zudem 17 Angreifer getötet worden. Dem westafrikanischen Land machen immer wieder Überfälle islamistischer Gruppen mit Verbindungen zu Al-Kaida und der IS-Miliz zu schaffen.
Anfang des Monats kamen bei einem Angriff auf einen Militärstützpunkt 54 Soldaten ums Leben. Er wurde vom IS für sich reklamiert. Islamistische Gruppen hatten 2012 die Kontrolle über den Norden Malis übernommen. Die ehemalige Kolonialmacht Frankreich griff 2013 militärisch ein und drängte die Islamisten zurück. Doch trotz der Präsenz tausender internationaler Soldaten herrscht weiterhin Instabilität in dem afrikanischen Krisenstaat.
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