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Erstaunliche Parallelen Ein Gruss von Nixon: Trump erlebt gerade sein persönliches Watergate
AP
10.9.2018

Zwei Männer, dieselbe Geschichte: Der amtierende US-Präsident Donald Trump (links) muss sich wie Richard Nixon, einer seiner Vorgänger im Weissen Haus, mit einer unliebsamen Untersuchung auseinandersetzen, die möglicherweise sein Amt gefährdet.
Bild: Keystone

Nixons ehemaliger Rechtsberater John Dean warnte im US-Kongress angesichts der Russland-Affäre «vor einem erneuten Krebsgeschwür, das die Präsidentschaft bedroht».
Bild: Keystone

Der Journalist Bob Woodward hat mit seinem neuen Enthüllungsbuch den Zorn Trumps auf sich gezogen.
Bild: dpa

Woodward hatte in den 1970er-Jahren als Reporter der «Washington Times» die Watergate-Affäre aufgedeckt und ...
Bild: Keystone

... zusammen mit seinem Kollegen Carl Bernstein schlussendlich dafür gesorgt, dass Richard Nixon abdanken musste.
Bild: Keystone

Kompromittierende Tonbandaufnahmen von Richard Nixon bewiesen unwiederlegbar, dass der damalige US-Präsident vom Einbruch in das Hauptquartier der Demokraten wusste.
Bild: Keystone

Alles leugnen half nichts: Richard Nixon trat als erster und bislang einziger US-Präsident von seinem Amt zurück. Er kam damit einem Amtsenthebungsverfahren im Zuge der Watergate-Affäre zuvor.
Bild: Keystone

Ähnlich sendungsbewusst wie es Donald Trump ist, liess sich Richard Nixon noch am Tag seines Rücktritts feiern
Bild: Keystone

Auch bei späteren Gerichtsverhandlungen zeigte Richard Nixon keine Reue.
Bild: Keystone

US-Präsident Richard M. Nixon (links) wurde wohl von seinem Sicherheitsberater Henry Kissinger als «Meatball Mind» (Boulettenhirn) verhöhnt.
Bild: dpa

Trumps ehemaliger Anwalt Michael Cohen belastet seinen Ex-Mandanten schwer. Er könnte zur Schlüsselfigur in Trumps persönlichem Watergate werden.
Bild: Keystone

Robert Mueller leitet die Untersuchung in der Russland-Affäre.
Bild: Keystone

Donald Trump lässt kaum eine Gelegenheit aus, den unabhängigen Ermittler zu diskreditieren und bezeichnet die Untersuchung als «Hexenjagd».
Bild: dpa

Quo vadis, Mr. President? Donald Trump stehen wohl noch stürmische Zeiten bevor.
Bild: Keystone

Zwei Männer, dieselbe Geschichte: Der amtierende US-Präsident Donald Trump (links) muss sich wie Richard Nixon, einer seiner Vorgänger im Weissen Haus, mit einer unliebsamen Untersuchung auseinandersetzen, die möglicherweise sein Amt gefährdet.
Bild: Keystone

Nixons ehemaliger Rechtsberater John Dean warnte im US-Kongress angesichts der Russland-Affäre «vor einem erneuten Krebsgeschwür, das die Präsidentschaft bedroht».
Bild: Keystone

Der Journalist Bob Woodward hat mit seinem neuen Enthüllungsbuch den Zorn Trumps auf sich gezogen.
Bild: dpa

Woodward hatte in den 1970er-Jahren als Reporter der «Washington Times» die Watergate-Affäre aufgedeckt und ...
Bild: Keystone

... zusammen mit seinem Kollegen Carl Bernstein schlussendlich dafür gesorgt, dass Richard Nixon abdanken musste.
Bild: Keystone

Kompromittierende Tonbandaufnahmen von Richard Nixon bewiesen unwiederlegbar, dass der damalige US-Präsident vom Einbruch in das Hauptquartier der Demokraten wusste.
Bild: Keystone

Alles leugnen half nichts: Richard Nixon trat als erster und bislang einziger US-Präsident von seinem Amt zurück. Er kam damit einem Amtsenthebungsverfahren im Zuge der Watergate-Affäre zuvor.
Bild: Keystone

Ähnlich sendungsbewusst wie es Donald Trump ist, liess sich Richard Nixon noch am Tag seines Rücktritts feiern
Bild: Keystone

Auch bei späteren Gerichtsverhandlungen zeigte Richard Nixon keine Reue.
Bild: Keystone

US-Präsident Richard M. Nixon (links) wurde wohl von seinem Sicherheitsberater Henry Kissinger als «Meatball Mind» (Boulettenhirn) verhöhnt.
Bild: dpa

Trumps ehemaliger Anwalt Michael Cohen belastet seinen Ex-Mandanten schwer. Er könnte zur Schlüsselfigur in Trumps persönlichem Watergate werden.
Bild: Keystone

Robert Mueller leitet die Untersuchung in der Russland-Affäre.
Bild: Keystone

Donald Trump lässt kaum eine Gelegenheit aus, den unabhängigen Ermittler zu diskreditieren und bezeichnet die Untersuchung als «Hexenjagd».
Bild: dpa

Quo vadis, Mr. President? Donald Trump stehen wohl noch stürmische Zeiten bevor.
Bild: Keystone
Trump und Nixon, Russland-Affäre und Watergate: Die Parallelen sind verblüffend. Sogar Akteure des grossen US-Politskandals der 1970er-Jahre treten wieder auf den Plan. Doch anders als damals, gibt es bislang keine wasserdichten Beweise - noch nicht.
Seit Monaten umgibt die Regierung von US-Präsident Donald Trump mit ihren Skandalen ein Hauch von Watergate - jenem Skandal, der die US-Politik in den 1970er-Jahren in ihren Grundfesten erschütterte und zum Rücktritt von Präsident Richard Nixon führte. Die Geschichte scheint sich nicht nur in ihren Grundzügen zu wiederholen, in der vergangenen Woche trat sogar eine der Schlüsselfiguren von damals wieder an die Öffentlichkeit. Nixons ehemaliger Rechtsberater John Dean warnte im Kongress «vor einem erneuten Krebsgeschwür, das die Präsidentschaft bedroht».
Zahlreiche Elemente der Trump-Herrschaft haben Entsprechungen zu Watergate. So leitet Sonderermittler Robert Mueller derzeit eine unabhängige Untersuchung: Auslöser dafür ist, wie unter Richard Nixons Präsidentschaft, ein Einbruch beim Nationalen Komitee der Demokraten. Waren es jedoch damals Einbrecher, die im Auftrag des Weissen Hauses handelten, so erfolgte der Übergriff nun über das Internet mit einem Hackerangriff, der Moskau zugeschrieben wird.

Auch das gehört zu Donald Trumps Führungsstil: Der US-Präsident entlässt oder vergrault einen Mitarbeiter nach dem anderen. Eine Auswahl.
Bild: Keystone/DPA

10. September 2019: Der Nationale Sicherheitsberater John Bolton wird entlassen. Bolton betont, er habe seinen Rücktritt angeboten, Trump erklärt, er habe ihn zum Rücktritt aufgefordert.
Bild: DPA

31. August 2019: Madeleine Westerhout, die persönliche Assistentin Trumps, räumt überraschend ihren Posten. Sie habe mit Reportern über seine Familie gesprochen, sagt der Präsident.
Bild: DPA

28. Juli 2019: Trump kündigt an, dass der Geheimdienstkoordinator Dan Coats seinen Posten am 15. August verlassen wird. Wenige Tage später teilt er mit, dass auch die stellvertretende Geheimdienstkoordinatorin Sue Gordon ihren Posten abgeben wird.
Bild: DPA

12. Juli 2019: Über die Affäre Epstein gestolpert: US-Arbeitsminister Alexander Acosta (rechts) bei der Bekanntgabe seines Rücktritts durch Präsident Donald Trump.
Bild: DPA

18. Juni 2019: Der geschäftsführende Verteidigungsminister Patrick Shanahan gibt bekannt, dass er das Amt nicht dauerhaft leiten will. Hintergrund waren offenbar Berichte über Gewalt in seiner Familie.
Bild: DPA

13. Juni 2019: Trump twittert, dass seine Pressesprecherin Sarah Sanders zum Monatsende ihr Amt aufgeben wird.
Bild: DPA

8. April 2019: Das Weisse Haus verkündet, dass auch der Direktor des Secret Service, Randolph Alles, abtreten wird – der Chef jener Behörde also, die unter anderem für den Schutz hochrangiger Politiker zuständig ist und dem Heimatschutzministerium untersteht.
Bild: DPA

7. April 2019: Die Heimatschutzministerin Kirstjen Nielsen verlässt die Regierung. Trump soll unzufrieden mit ihrem Einsatz für Grenzsicherung gewesen sein.
Bild: DPA

20. Dezember 2018: Ein Bild, das Bände spricht: US-Verteidgungsminister James Mattis schaut ziemlich resigniert drein. Am 20. Dezember 2018 reichte er seinen Rücktritt ein, weil er Trumps unberechenbare Aussenpolitik nicht mehr mittragen wollte. Ein Nachfolger soll spätestens Ende Februar 2019 vereidigt werden.
Bild: DPA

15. Dezember 2018: Mitte Dezember 2018 kam für Innenminister Ryan Zinke das Aus. Er war im März 2017 vom Senat im Amt bestätigt worden und gehört damit zu den Ministern, die sich sehr lange unter Trump haben halten können.
Bild: DPA

8. Dezember 2018: Trump kündigt den Anfang Dezember den Abgang von Stabschef John Kelly an. Kelly ist bereits der zweite Stabschef in Trumps Amtszeit als US-Präsident, der seinen Hut nehmen musste. Trumps Wunschkandidat für die Kelly-Nachfolge, Nick Ayers, kündigt eine Tag später seinen Rückzug aus dem Weissen Haus an.
Bild: DPA

7. November 2018: Nur einen Tag nach den Kongresswahlen in den USA musste US-Justizminister Jeff Sessions seinen Posten räumen. Trump hatte ihn immer wieder kritisiert. Hintergrund ist, dass sich Sessions wegen Befangenheit aus den Russland-Ermittlungen rausgehalten hatte.
Bild: DPA

9. Oktober 2018: Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, kündigt überraschend ihren Rücktritt von dem einfkussreichen Posten an.
Bild: DPA

21. August 2018: Lange war Michael Cohen als «Ausputzer» von Donald Trump bekannt - als der Anwalt, der seinem Mandanten alle Probleme aus dem Weg räumte. Er räumte vor Gericht ein, unter anderem gegen Gesetze verstossen zu haben, die Wahlkampffinanzierungen regeln. Vom jahrelangen Verbündeten ist der Anwalt zu einer möglichen Bedrohung für Trump geworden.
Bild: Keystone/Craig Ruttle

22. März 2018: John Dowd (Archivbild), Trumps führender Anwalt für die Russland-Ermittlungen, tritt zurück.
Bild: Keystone/AP/Richard Drew

13. März 2018: Trump verkündet auf Twitter, dass Aussenminister Rex Tillerson (l.) seinen Posten räumen müsse. Spekulationen gab es schon länger.
Bild: dpa

6. März 2018: Trumps Wirtschaftsberater Gary Cohn kündigt seinen Rückzug an. Er war gegen von Trump angedrohte Strafzölle.
Bild: Manuel Balce Ceneta/AP

28. Februar 2018: Der Abgang von Kommunikations-Chefin Hope Hicks kommt für Donald Trump zur Unzeit.
Bild: Jason Szenes/EPA

18. August 2017: Trumps Chefstratege und früherer Wahlkampfchef Steve Bannon verlässt das Weisse Haus.
Bild: Evan Vucci/AP

28. Juli 2017: Trumps Stabschef Reince Priebus verlässt seinen Posten. Er sagt, freiwillig. Andere sagen, Trump habe ihn gefeuert.
Bild: Jim Lo Scalzo/EPA/dpa

21. Juli 2017: Nach turbulenten sechs Monaten im Weissen Haus tritt der umstrittene US-Präsidentensprecher Sean Spicer zurück.
Bild: Andrew Harnik/AP/dpa

9. Mai 2017: Trump entlässt den FBI-Chef James Comey, eine folgenreiche Sensation. Die Russland-Affäre nimmt an Fahrt auf.
Bild: DPA

13. Februar 2017: Nach nur 23 Tagen im Amt tritt Trumps Sicherheitsberater Michael Flynn zurück. Er ist in die Russland-Affäre über eine etwaige Wahlbeeinflussung verstrickt.

30. Januar 2017: Sie ist das erste Opfer der Trump-Regierung: Bereits wenige nach Trumps Vereidigung muss Justizministerin Sally Yates gehen, nachdem sie sich kritisch über das Einreiseverbot für Bürger aus sieben überwiegend muslimischen Ländern geäussert hatte. Auf Facebook schrieb Trump damals, Yates habe «das Justizministerium verraten».
Bild: DPA
Trump und Nixon: Brüder im Geiste
Präsident Nixon trug damals seinem Justizminister und dann dessen Vertreter auf, den Watergate-Sonderermittler zu feuern. Sie weigerten sich, quittierten ihren Dienst an einem Wochenende, das als «Saturday Night Massacre» (Samstagabend-Massaker) in die Geschichte einging, aber die unabhängige Untersuchung und Nixons Demontage nicht stoppen konnte. Trump für seinen Teil entliess ebenfalls den Justizminister sowie FBI-Direktor James Comey, was schliesslich zu der Mueller-Untersuchung führte, die dem Präsidenten seit mehr als einem Jahr zusetzt.
Sogar die gleichen Reporter wie bei Watergate sind wieder im Spiel. Bob Woodward und Carl Bernstein, die damals den Einbruch aufgedeckt hatten, zogen sich den Zorn Trumps zu. Woodward sei ein Agitator für die Demokraten, schäumte der Präsident. Bernstein sei «ein degenerierter Irrer», dessen Enthüllungen «eine Riesenlüge» seien.

Hätte Donald Trump mit einem unüberlegten Tweet fast den Dritten Weltkrieg ausgelöst?
Bild: Getty Images

Bob Woodward, einer der angesehnsten Journalisten der USA, erklärte in einem Interview, wie der Präsident das Pentagon mit einem Tweet-Entwurf in Alarmbereitschaft versetzte.
Bild: Keystone

Schon in seinem Buch «Fear: Trump in the White House» legte Bob Woodward nahe, dass Regierungsmitglieder den Präsidenten für unberechenbar halten und Schadensbegrenzung betreiben.
Bild: Keystone

Verteidigunsminister James Mattis habe ihm erst erklären müssen, warum US-Truppen in Südkorea stationiert sind.
Bild: Getty Images

Woodward schreibt unter anderem, Stabschef John Kelly habe Trump als Idioten bezeichnet. Kelly dementiert.
Bild: Getty Images
Woodward beschreibt in seinem neuen Buch «Furcht», wie Trump im Weissen Haus von ranghohen Mitarbeitern als «Idiot» bezeichnet werde. Zu Nixons Zeit war es der damalige Sicherheitsberater Henry Kissinger, der seinen Chef unter anderem als «Meatball Mind» (Boulettenhirn) verhöhnte.
Damals gab es jedoch kein Twitter oder einen Präsidenten, der seine Eingebungen bei jeder Gelegenheit öffentlich machte. «Der Präsident sagt Dinge öffentlich, von denen wir aus Tonbandaufnahmen wissen, dass Nixon sie privat gesagt hat», erklärt Timothy Naftali, Historiker aus New York, der die Richard-Nixon-Präsidentschaftsbibiliothek und das dazugehörige Museum leitete. «Es ist so, als würde Trump offen mit der Geschichte von Watergate ringen. Es ist der Präsident, der diese Parallelen aufdrängt.»
Schweigegeld damals wie heute
Welche Personen Trump als Feinde ansieht, wird auf Twitter offensichtlich. Neben politischen Gegnern sind das auch frühere Mitarbeiter. Jetzt ist die Liste um eine weitere Person reicher, von der man allerdings noch nicht weiss, wer sie ist. Es geht um den Urheber jenes Leitartikels in der «New York Times», der beschrieb, wie Trumps Mitarbeiter versuchten, die erratischen Impulse des Präsidenten immer wieder abzumildern. Trump regte am Freitag an, das Justizministerium solle untersuchen, wer hinter dem Artikel stecke.
Unter Nixon gab es am 16. August 1971 ein Memo, in dem die Überlegung aufgeworfen wurde, wie man die Regierungsmaschinerie nutzen könne, um den politischen Feinden zu schaden. Strafverfolgung, Prozesse oder das Zurückhalten von Zuschüssen und Verträgen wurden als Mittel erwogen. Nixons Anhänger wurden aufgefordert, die Namen solcher Personen auf eine Liste zu setzen.
Die Liste führte damals Nixons Rechtsberater Dean, der sich später vom Präsidenten abwandte und schliesslich mithalf, ihn zu stürzen. Die Demokraten hatten ihn nun gebeten, zu einer Anhörung im Senat zu kommen, bei der es um das Thema Exekutivgewalt ging. «Es ist viel zu befürchten von einem unkontrollierten Präsidenten, der dazu neigt, seine Macht zu missbrauchen», sagte Dean vor den Senatoren. «Das ist eine Tatsache, die ich aus persönlicher Erfahrung bestätigen kann.»
Dean war beteiligt an der Organisation des Schweigegelds für die Einbrecher, die bei ihrer Tat versucht hatten, in den Büros der Demokraten im Watergate-Komplex Material zu finden, das für Nixons Wiederwahl im Jahr 1972 hilfreich sein könnte. Nach dem Bruch mit Nixon sagte er umfassend vor dem Watergate-Ausschuss aus, musste wegen Behinderung der Justiz für vier Monate ins Gefängnis. Nixon trat am 9. August 1974 zurück und kam so einem Amtsenthebungsverfahren zuvor.
«Wir behalten das weiter im Blick»
Deans Gegenstück heute könnte Michael Cohen sein. Als Trumps persönlicher Anwalt hatte er die Schweigegeldzahlungen an Frauen arrangiert, die mutmasslich Affären mit dem späteren Präsidenten hatten. Cohen plädierte in acht Fällen auf schuldig, bekannte sich dazu, gegen die Gesetze der Wahlkampffinanzierung verstossen zu haben, um die Affären auf Geheiss Trumps zu vertuschen. Der Präsident weist das zurück.
Ein Ex-Berater des damaligen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump, George Papadopoulos, wurde derweil bereits zu einer 14-tägigen Haftstrafe verurteilt. Papadopoulos hatte bei Befragungen durch die US-Bundespolizei FBI falsche Angaben über Kontakte nach Russland gemacht.
Bislang ist Trump selbst jedoch nicht eines Verbrechens angeklagt. Trotz der Verurteilungen einiger seiner ehemaligen Helfer - bislang gibt es keine stichhaltigen Beweise gegen ihn.
Damit enden zunächst auch die Parallelen zu Watergate, wie Historiker Naftali sagt. Nixons Tricks und sein Machtmissbrauch böten jedoch genug Ansatzpunkte für kritische Nachfragen und Untersuchungen. «Wir behalten das weiter im Blick. Die Nixon-Präsidentschaft hat uns klüger gemacht bei unseren Versuchen, sicher zu stellen, dass unsere Präsidenten sich nicht wie Nixon verhalten.»

Donald Trump macht so viele Schlagzeilen, wie kaum ein Staatsoberhaupt: Der amerikanische Präsident verhält sich nicht immer konform und twittert dabei auch noch fleissig. Wir zeigen Ihnen seine zehn peinlichsten Fehltritte.
Bild: Jeff J. Mitchell / Getty Images

Donald Trumps Handschläge sind berühmt-berüchtigt. Ein Highlight ist hier ohne Frage die Begrüssung des japanischen Premierministers Shinzo Abe. Unfassbare 19 Sekunden lang schüttelte Trump energisch die Hand des Japaners, der direkt danach irritiert und hilfesuchend zur Seite blickte.
Bild: Keystone

Vielleicht gar nicht so schlecht für die deutsche Bundeskanzlerin Merkel, dass Trump bei ihrem Antrittsbesuch trotz Aufforderung mehrerer Journalisten den Handschlag verweigerte. Da half es auch nicht, dass Merkel ihn höflich fragte: «Wollen wir unsere Hände schütteln?» Die Welt fragte sich danach, ob Trump einen kurzen Moment der geistigen Umnachtung erfuhr oder den Handschlag absichtlich verweigerte.
Bild: DPA

Wie gut ist es um die Ehe zwischen Melania und Donald Trump wirklich bestellt? Wenn man lediglich nach einer Szene der Vereidigungszeremonie geht, sehr sehr schlecht. Dort dreht sich Trump kurz zu seiner Melania um. Diese lächelt gezwungen. Kaum wendet sich Trump wieder ab, schwindet ihr Fake-Lächeln und weicht einem traurig resignierten Blick. Liebe sieht anders aus.
Bild: Thierry Chesnot/Getty Images

Der französische Präsident Macron und Trump sind politisch Lichtjahre voneinander entfernt - dennoch stimmt die Chemie. Trump mag den Franzosen und zeigte ihm das bei einem Besuch auf typisch irritierende Trump-Art. Vor laufenden Kameras wischte Trump Macron Schuppen von der Schulter und kommentierte dabei, dass der Gast schliesslich perfekt aussehen müsste, gar perfekt sei. Eine seltsame Geste, die im Nachgang für viel Diskussion sorgte.
Bild: Keystone

Der Schuppenwischer war nicht die erste peinliche Aktion Trumps in Bezug auf Macron. Bereits im Juni 2017 bei einem Besuch Trumps in Paris hatte er die damals 64-jährige Ehefrau Brigitte Macron vor laufender Kamera erst von oben bis unten gemustert, um dann lauthals festzustellen, sie habe «sich gut gehalten». Staatsmännisch geht anders.
Bild: Andrew Cowan / Scottish Parliament / Getty Images

Ganze zwei Wochen vergingen, bis sich Trump nach Hurrikan Maria endlich auf der total verwüsteten Karibikinsel Puerto Rico blicken liess. Dort zeigte er sich als nahbar und volksverbunden. Er inszenierte sich als grosser Helfer in der Not - und warf Küchentücher in eine sichtlich verdutzte Menschenmenge.
Bild: Keystone

Trumps aufbrausende Art und sein Mangel an Gefühl für Details zeigen sich auch an seinen berüchtigten Tweets. Dabei treiben vor allem seine hanebüchenen Rechtschreibfehler der halben Welt die Lachtränen in die Augen. Im Mai 2017 sorgte der Begriff «covfefe» aus einem mitternächtlichem Tweet des Präsidenten für Rätselraten ...
Bild: Jeff J. Mitchell / Getty Images

Stundenlang gab es keine Korrektur, neben Trump schlief wohl auch das gesamte Kommunikationsteam des Weissen Hauses. Als Trump aufwachte, zeigte er mit einem weiteren Tweet etwas Humor und fragte: «Who can figure out the true meaning of »covfefe« ??? Enjoy!» («Wer findet die wahre Bedeutung von »covfefe« heraus? Viel Spass!»).
Bild: Jeff J. Mitchell / Getty Images

Zu Trumps Amtseinführung kamen viele Leute. Nur eben nicht annähernd so viele wie bei der Amtseinführung seines Vorgängers Barack Obama, wie in Luftbildern deutlich zu sehen ist. Doch wen interessieren schon echte Fakten, wenn er alternative Fakten hat. Trump liess von seinem Kommunikationsteam verlauten, dass er die grösste Menschenmenge versammelte, welche je bei einer Amtseinführung war.
Bild: Chung Sung-Jun / Getty Images

Im Mai 2017 zog Trump während eines Rundgangs durch das Nato-Hauptquartier in Brüssel den montenegrinischen Premierminister Dusko Markovic brüsk zur Seite, drängelte sich vor ihn und stellte sich in selbstverliebter Pose in die erste Reihe. Ein klassischer Trump eben.
Bild: Keystone

Die Peinlichkeiten begannen bereits vor Trumps Amtseinführung als Präsident. Die Liste seiner verbalen Ausrutscher ist so lang, wie die chinesische Mauer. Während der Präsidentschaftswahl 2016 kam ein furchtbarer Mitschnitt eines Gesprächs zwischen dem Multimilliardär und einem Reporter aus dem Jahr 2005 ans Licht ...
Bild: Sean Gallup / Getty Images

. «Grab them by the pussy. And then you can do anything», erklärte Trump seine «Eroberungskünste» bei Frauen. Das heisst verharmlost übersetzt: «Greif ihnen zwischen die Beine. Und dann kannst du alles machen.» O-Ton des mittlerweile 45. US-Präsidenten. Ohne Worte.
Bild: Jeff J. Mitchell / Getty Images

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Bild: Jeff J. Mitchell / Getty Images

Donald Trumps Handschläge sind berühmt-berüchtigt. Ein Highlight ist hier ohne Frage die Begrüssung des japanischen Premierministers Shinzo Abe. Unfassbare 19 Sekunden lang schüttelte Trump energisch die Hand des Japaners, der direkt danach irritiert und hilfesuchend zur Seite blickte.
Bild: Keystone

Vielleicht gar nicht so schlecht für die deutsche Bundeskanzlerin Merkel, dass Trump bei ihrem Antrittsbesuch trotz Aufforderung mehrerer Journalisten den Handschlag verweigerte. Da half es auch nicht, dass Merkel ihn höflich fragte: «Wollen wir unsere Hände schütteln?» Die Welt fragte sich danach, ob Trump einen kurzen Moment der geistigen Umnachtung erfuhr oder den Handschlag absichtlich verweigerte.
Bild: DPA

Wie gut ist es um die Ehe zwischen Melania und Donald Trump wirklich bestellt? Wenn man lediglich nach einer Szene der Vereidigungszeremonie geht, sehr sehr schlecht. Dort dreht sich Trump kurz zu seiner Melania um. Diese lächelt gezwungen. Kaum wendet sich Trump wieder ab, schwindet ihr Fake-Lächeln und weicht einem traurig resignierten Blick. Liebe sieht anders aus.
Bild: Thierry Chesnot/Getty Images

Der französische Präsident Macron und Trump sind politisch Lichtjahre voneinander entfernt - dennoch stimmt die Chemie. Trump mag den Franzosen und zeigte ihm das bei einem Besuch auf typisch irritierende Trump-Art. Vor laufenden Kameras wischte Trump Macron Schuppen von der Schulter und kommentierte dabei, dass der Gast schliesslich perfekt aussehen müsste, gar perfekt sei. Eine seltsame Geste, die im Nachgang für viel Diskussion sorgte.
Bild: Keystone

Der Schuppenwischer war nicht die erste peinliche Aktion Trumps in Bezug auf Macron. Bereits im Juni 2017 bei einem Besuch Trumps in Paris hatte er die damals 64-jährige Ehefrau Brigitte Macron vor laufender Kamera erst von oben bis unten gemustert, um dann lauthals festzustellen, sie habe «sich gut gehalten». Staatsmännisch geht anders.
Bild: Andrew Cowan / Scottish Parliament / Getty Images

Ganze zwei Wochen vergingen, bis sich Trump nach Hurrikan Maria endlich auf der total verwüsteten Karibikinsel Puerto Rico blicken liess. Dort zeigte er sich als nahbar und volksverbunden. Er inszenierte sich als grosser Helfer in der Not - und warf Küchentücher in eine sichtlich verdutzte Menschenmenge.
Bild: Keystone

Trumps aufbrausende Art und sein Mangel an Gefühl für Details zeigen sich auch an seinen berüchtigten Tweets. Dabei treiben vor allem seine hanebüchenen Rechtschreibfehler der halben Welt die Lachtränen in die Augen. Im Mai 2017 sorgte der Begriff «covfefe» aus einem mitternächtlichem Tweet des Präsidenten für Rätselraten ...
Bild: Jeff J. Mitchell / Getty Images

Stundenlang gab es keine Korrektur, neben Trump schlief wohl auch das gesamte Kommunikationsteam des Weissen Hauses. Als Trump aufwachte, zeigte er mit einem weiteren Tweet etwas Humor und fragte: «Who can figure out the true meaning of »covfefe« ??? Enjoy!» («Wer findet die wahre Bedeutung von »covfefe« heraus? Viel Spass!»).
Bild: Jeff J. Mitchell / Getty Images

Zu Trumps Amtseinführung kamen viele Leute. Nur eben nicht annähernd so viele wie bei der Amtseinführung seines Vorgängers Barack Obama, wie in Luftbildern deutlich zu sehen ist. Doch wen interessieren schon echte Fakten, wenn er alternative Fakten hat. Trump liess von seinem Kommunikationsteam verlauten, dass er die grösste Menschenmenge versammelte, welche je bei einer Amtseinführung war.
Bild: Chung Sung-Jun / Getty Images

Im Mai 2017 zog Trump während eines Rundgangs durch das Nato-Hauptquartier in Brüssel den montenegrinischen Premierminister Dusko Markovic brüsk zur Seite, drängelte sich vor ihn und stellte sich in selbstverliebter Pose in die erste Reihe. Ein klassischer Trump eben.
Bild: Keystone

Die Peinlichkeiten begannen bereits vor Trumps Amtseinführung als Präsident. Die Liste seiner verbalen Ausrutscher ist so lang, wie die chinesische Mauer. Während der Präsidentschaftswahl 2016 kam ein furchtbarer Mitschnitt eines Gesprächs zwischen dem Multimilliardär und einem Reporter aus dem Jahr 2005 ans Licht ...
Bild: Sean Gallup / Getty Images

. «Grab them by the pussy. And then you can do anything», erklärte Trump seine «Eroberungskünste» bei Frauen. Das heisst verharmlost übersetzt: «Greif ihnen zwischen die Beine. Und dann kannst du alles machen.» O-Ton des mittlerweile 45. US-Präsidenten. Ohne Worte.
Bild: Jeff J. Mitchell / Getty Images

Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE

Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa

Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler

Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa

Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa

Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron

Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa

Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa

Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa

Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone

Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa

Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa

Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa

Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron

Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa

Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa

Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa

«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa

Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa

Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa

Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa

Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa

Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG

Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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