Gera in Deutschland Frau im Tram angezündet – Ehemann jetzt festgenommen

Frau angezündet – Täter auf der Flucht - Gallery

In einem Tram in Gera wurde eine Frau mit einer brennbaren übergossen und angezündet.

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Nach einem Brandanschlag auf eine Frau ermittelt die Polizei in alle Richtungen.

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In einem Tram in Gera wurde eine Frau bei einem Brandanschlag schwer verletzt.

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Über die Hintergründe des Brandanschlags in einem Tram in Gera war zunächst nichts bekannt.

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In einem Tram in Gera wurde eine Frau mit einer brennbaren übergossen und angezündet.

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Nach einem Brandanschlag auf eine Frau ermittelt die Polizei in alle Richtungen.

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In einem Tram in Gera wurde eine Frau bei einem Brandanschlag schwer verletzt.

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Über die Hintergründe des Brandanschlags in einem Tram in Gera war zunächst nichts bekannt.

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In Gera übergiesst ein Unbekannter eine Frau mit einer brennbaren Flüssigkeit und zündet sie an. Die Frau wird lebensbedrohlich verletzt. Dem Täter gelang zuerst die Flucht, am Montagmorgen wurde er jedoch festgenommen.

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DPA, tcar

16.03.2025, 13:49

17.03.2025, 09:17

dpa

In Gera hat am Sonntag ein Unbekannter eine Frau mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und angezündet. Die 46-Jährige wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen in eine Klinik geflogen, wie eine Polizeisprecherin mitteilte. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Weitere Personen wurden dabei nicht verletzt.

Die Polizei war nach der Tat am Sonntagvormittag mit einem Grossaufgebot im Einsatz. Dem Täter gelangt zuerst die Flucht.

Mittlerweile ist bekannt: Bei dem Benzin-Attentäter handelt es sich um den Ehemann des Opfers. Am Montagmorgen konnte er schliesslich gefasst werden. 

Fahrgäste drücken Notfallknopf

Fahrgäste in der Tram drückten nach dem Vorfall den Notfallknopf – die Strassenbahn stoppte. «Der Täter nahm dies zum Anlass, zu flüchten, in Richtung Gera Langenberg», sagte die Polizeisprecherin am Sonntag. Der Strassenbahnfahrer habe sofort reagiert und begonnen, die Flammen mit einem Feuerlöscher zu löschen. Die Frau sei zunächst medizinisch versorgt und anschliessend mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen worden. 

Den Fahrgästen und dem Strassenbahnfahrer sei eine Betreuung angeboten worden. Die Strassenbahn blieb für die Spurensicherung am Tatort zunächst stehen. Die Kriminalpolizei sei vor Ort, so die Sprecherin. Auf Bildern sind Russ und schwarze Stellen in der Bahn zu sehen.