Zum Treffen mit Donald Trump brachte Kim Jong Un einige seiner wichtigsten Gefolgsleute - auf den folgenden Seiten dieser Bildstrecke stellen wir sie vor.
Kim Yong Chol: Der 72-Jährige ist Kims höchster Vertrauter seitdem der Staatschef im Januar dieses Jahres eine Friedensoffensive im Umgang mit Südkorea und USA begann. Zuletzt schickte der Staatschef Kim Yong Chol in die USA, um Trump persönlich einen Brief zu überbringen.
Kim Yo Jong: Die jüngere Schwester von Kim Jong Un ist vermutlich Ende 20 oder Anfang 30. Offiziell hat sie in der Arbeiterpartei den Posten für Propaganda-Angelegenheiten inne. Auswärtige Experten gehen allerdings davon aus, dass sie bereits die Nummer zwei im Staat geworden ist. Berichten zufolge reiste sie im Falle eines Flugzeugabsturzes unabhängig von Kim nach Singapur.
Choe Son Hui: Die stellvertretende Aussenministerin ist die Frau mit der hochrangigsten Diplomatenstelle im Land. Zuvor arbeitete sie als Englisch-Übersetzerin für eine Delegation aus Nordkorea. Im Mai hatte ihre Androhung einer Gipfelabsage und der Umstand, dass sie US-Vizepräsident Mike Pence als «politischen Dümmling» bezeichnete, zu Trumps zwischenzeitlicher Gipfelabsage geführt.
Hyon Song Wol: Die Sängerin steht an der Spitze der in Nordkorea überaus beliebten Mädchenband Moranbong, deren Mitglieder von Kim Jong Un persönlich ausgewählt wurden. Bei den Olympischen Winterspielen in Südkorea führte sie eine Künstlertruppe an. Als sie im Januar nach Südkorea reiste, löste sie dort eine schiere Medienhysterie aus.
Kim Sung Hae: Die Parteifunktionärin begleitete Vize-Aussenministerin Choe zum Treffen mit dem amerikanischen Diplomaten Sung am Montag. Sie ist eine Abteilungsleiterin der Einheitsfront, jener Organisation der Arbeiterpartei, die für innerkoreanische Beziehungen zuständig ist.
No Kwang Chol (rechts): No ist Nordkoreas Minister der Volksarmee. Seine Ernennung für den Top-Militärposten wurde am Montag durch die Staatsmedien bestätigt, als er auf einer Liste von Diplomaten stand, die Kim zum Gipfel nach Singapur begleiten sollten.
Ri Su Yong: Der 78-Jährige ist der Topfunktionär der Arbeiterpartei für die Verwaltung internationaler Beziehungen. Der frühere Aussenminister war einst Nordkoreas Botschafter in der Schweiz. Dort wurde Kim Jong Un als Jugendlicher unterrichtet.
Ri Yong Ho: Der 61-jährige Aussenminister war bei den vergangenen Sechs-Parteien-Gesprächen zur nuklearen Abrüstung Nordkoreas Chefdiplomat.
Frauenpower und bewährte Funktionäre in Kims Entourage
Zum Treffen mit Donald Trump brachte Kim Jong Un einige seiner wichtigsten Gefolgsleute - auf den folgenden Seiten dieser Bildstrecke stellen wir sie vor.
Kim Yong Chol: Der 72-Jährige ist Kims höchster Vertrauter seitdem der Staatschef im Januar dieses Jahres eine Friedensoffensive im Umgang mit Südkorea und USA begann. Zuletzt schickte der Staatschef Kim Yong Chol in die USA, um Trump persönlich einen Brief zu überbringen.
Kim Yo Jong: Die jüngere Schwester von Kim Jong Un ist vermutlich Ende 20 oder Anfang 30. Offiziell hat sie in der Arbeiterpartei den Posten für Propaganda-Angelegenheiten inne. Auswärtige Experten gehen allerdings davon aus, dass sie bereits die Nummer zwei im Staat geworden ist. Berichten zufolge reiste sie im Falle eines Flugzeugabsturzes unabhängig von Kim nach Singapur.
Choe Son Hui: Die stellvertretende Aussenministerin ist die Frau mit der hochrangigsten Diplomatenstelle im Land. Zuvor arbeitete sie als Englisch-Übersetzerin für eine Delegation aus Nordkorea. Im Mai hatte ihre Androhung einer Gipfelabsage und der Umstand, dass sie US-Vizepräsident Mike Pence als «politischen Dümmling» bezeichnete, zu Trumps zwischenzeitlicher Gipfelabsage geführt.
Hyon Song Wol: Die Sängerin steht an der Spitze der in Nordkorea überaus beliebten Mädchenband Moranbong, deren Mitglieder von Kim Jong Un persönlich ausgewählt wurden. Bei den Olympischen Winterspielen in Südkorea führte sie eine Künstlertruppe an. Als sie im Januar nach Südkorea reiste, löste sie dort eine schiere Medienhysterie aus.
Kim Sung Hae: Die Parteifunktionärin begleitete Vize-Aussenministerin Choe zum Treffen mit dem amerikanischen Diplomaten Sung am Montag. Sie ist eine Abteilungsleiterin der Einheitsfront, jener Organisation der Arbeiterpartei, die für innerkoreanische Beziehungen zuständig ist.
No Kwang Chol (rechts): No ist Nordkoreas Minister der Volksarmee. Seine Ernennung für den Top-Militärposten wurde am Montag durch die Staatsmedien bestätigt, als er auf einer Liste von Diplomaten stand, die Kim zum Gipfel nach Singapur begleiten sollten.
Ri Su Yong: Der 78-Jährige ist der Topfunktionär der Arbeiterpartei für die Verwaltung internationaler Beziehungen. Der frühere Aussenminister war einst Nordkoreas Botschafter in der Schweiz. Dort wurde Kim Jong Un als Jugendlicher unterrichtet.
Ri Yong Ho: Der 61-jährige Aussenminister war bei den vergangenen Sechs-Parteien-Gesprächen zur nuklearen Abrüstung Nordkoreas Chefdiplomat.
Die Aufmerksamkeit war Kim Jong Un beim historischen Gipfel am Dienstag in Singapur ohnehin sicher. Zu seinem Treffen mit US-Präsident Donald Trump brachte der auf Mitte 30 geschätzte Machthaber eine Gruppe ihm nahestehender Offiziere und mindestens vier ranghohe Frauen mit, darunter seine Schwester.
Ein Überblick über Kims Entourage:
Kim Yong Chol: Der 72-Jährige ist Kims höchster Vertrauter seitdem der Staatschef im Januar dieses Jahres eine Friedensoffensive im Umgang mit Südkorea und USA begann. Er begleitete den jungen Machthaber zu allen vier jüngsten Gipfeln - zu zwei Treffen mit Südkoreas Präsident Moon Jae In und Chinas Präsident Xi Jinping. Zuletzt schickte der Staatschef Kim Yong Chol in die USA, um Trump persönlich einen Brief zu überbringen. Er war damit Nordkoreas höchster Vertreter seit 18 Jahren, der die Vereinigten Staaten besuchte.
In Nordkorea hat Kim Yong Chols Aufstieg viele überrascht. In der Arbeiterpartei ist er eigentlich zuständig für die Beziehungen zu Südkorea, nicht die internationalen oder jene zu den USA. Er war zuvor Geheimdienstchef und soll hinter zwei Angriffen im Jahr 2010 stehen, bei denen 50 Südkoreaner getötet wurden.
Kim Yo Jong: Die jüngere Schwester von Kim Jong Un ist vermutlich Ende 20 oder Anfang 30. Offiziell hat sie in der Arbeiterpartei den Posten für Propaganda-Angelegenheiten inne. Auswärtige Experten gehen allerdings davon aus, dass sie bereits die Nummer zwei im Staat geworden ist. Die Kim-Familie regiert das Land seit 70 Jahren. Berichten zufolge reiste sie im Falle eines Flugzeugabsturzes unabhängig von Kim nach Singapur.
Choe Son Hui: Die stellvertretende Aussenministerin ist die Frau mit der hochrangigsten Diplomatenstelle im Land. Zuvor arbeitete sie als Englisch-Übersetzerin für eine Delegation aus Nordkorea, die zu mittlerweile ausgesetzten Sechs-Nationen-Gesprächen zur nuklearen Abrüstung geschickt worden war. Im Mai hatte ihre Androhung einer Gipfelabsage und der Umstand, dass sie US-Vizepräsident Mike Pence als «politischen Dümmling» bezeichnete, zu Trumps zwischenzeitlicher Gipfelabsage geführt. Danach spekulierten Beobachter, der Machthaber werde Choe feuern. Stattdessen behielt sie aber ihren Posten.
Am Montag traf sie sich mit dem US-Diplomaten Sung Kim in einem Hotel, um die letzten Vorbereitungen für den Gipfel zu besprechen.
Hyon Song Wol: Die Sängerin steht an der Spitze der in Nordkorea überaus beliebten Mädchenband Moranbong, deren Mitglieder von Kim Jong Un persönlich ausgewählt wurden. Bei den Olympischen Winterspielen in Südkorea führte sie eine Künstlertruppe an. Als sie im Januar nach Südkorea reiste, löste sie dort eine schiere Medienhysterie aus.
Kim Sung Hae: Die Parteifunktionärin begleitete Vize-Aussenministerin Choe zum Treffen mit dem amerikanischen Diplomaten Sung am Montag. Sie ist eine Abteilungsleiterin der Einheitsfront, jener Organisation der Arbeiterpartei, die für innerkoreanische Beziehungen zuständig ist.
No Kwang Chol: No ist Nordkoreas Minister der Volksarmee. Seine Ernennung für den Top-Militärposten wurde am Montag durch die Staatsmedien bestätigt, als er auf einer Liste von Diplomaten stand, die Kim zum Gipfel nach Singapur begleiten sollten.
Ri Su Yong: Der 78-Jährige ist der Topfunktionär der Arbeiterpartei für die Verwaltung internationaler Beziehungen. Der frühere Aussenminister war einst Nordkoreas Botschafter in der Schweiz. Dort wurde Kim Jong Un als Jugendlicher unterrichtet.
Ri Yong Ho: Der 61-jährige Aussenminister war bei den vergangenen Sechs-Parteien-Gesprächen zur nuklearen Abrüstung Nordkoreas Chefdiplomat.
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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