GrossraubtierGerissene Schafe im Kanton Schwyz: Wolf als Täter bestätigt
we, sda
3.12.2020 - 08:54
Die im August und September tot aufgefundenen Schafe in Schübelbach und Vorderthal im Kanton Schwyz hat ein Wolf gerissen. Die nun vorliegenden Resultate der DNA-Untersuchungen ergaben, dass beide DNA-Proben von einem Wolf italienischer Herkunft stammen.
Die weitergeführten genetischen Untersuchungen der Proben aus Vorderthal konnten dem Wolf «M107» zugeordnet werden, welcher vor einem Jahr im Wallis nachgewiesen wurde, teilte das Schwyzer Umweltdepartement am Donnerstag mit.
Die Bestimmung des Individuums der Probe aus Schübelbach stehe noch aus, heisst es weiter. Ob sich der nachgewiesene Wolf noch im Kanton Schwyz aufhält, sei unklar. Seit dem 3. September blieben weitere Hinweise aus
Am 29. August war dem Wildhüter im Gebiet Hofweidstrasse in Schübelbach ein gerissenes Schaf gemeldet worden. Wenige Tage später wurden im Gebiet Oberer Rempen in Vorderthal zwei weitere tote Schafe in einem steilen Gelände aufgefunden.
Eines davon wies deutliche Rissspuren auf, in beiden Fällen deutete die fachliche Beurteilung auf ein Grossraubtier hin.
Trump-Prozess: Zeuge bestätigt Deal zur Beseitigung negativer Berichte
Trump-Prozess: Zeuge bestätigt Deal zur Beseitigung negativer Berichte
23.04.2024
Durchbruch im US-Kongress: Kiew sieht Milliarden als Hilfe für Sieg
Für die Ukraine rückt die ersehnte Milliardenhilfe der USA in greifbare Nähe. Das US-Repräsentantenhaus billigte am Wochenende mit überparteilicher Mehrheit ein Hilfspaket von 61 Milliarden US-Dollar. Das beinhaltet auch dringend benötigte Waffenlieferungen zur Verteidigung gegen Russland. Damit folgte die Parlamentskammer einer Forderung von US-Präsident Joe Biden. Die nötige Zustimmung des Senats gilt als sicher.
22.04.2024
Ukraine: Front-Soldaten erfreut über US-Militärhilfe
Frontbesuch in der Nähe der umkämpften ostukrainischen Stadt Kupiansk. Seit dem Einmarsch russischer Truppen im Februar 2022 steht der Ort unter militärischem Druck durch die Invasoren. Kein Wunder, dass man sich dort erleichtert zeigt über die beschlossene Militärhilfe aus den USA. Allerdings wäre man froh gewesen, wenn es dafür nicht so lange gedauert hätte, wie ein Soldat am Sonntag an der Front betonte.
22.04.2024
Trump-Prozess: Zeuge bestätigt Deal zur Beseitigung negativer Berichte
Durchbruch im US-Kongress: Kiew sieht Milliarden als Hilfe für Sieg
Ukraine: Front-Soldaten erfreut über US-Militärhilfe