Der Nebel des Militärangriffes in Syrien lichtet sich - und nun?
14. April: Mit gezielten Raketenangriffen auf syrische Militärstellungen zeigte der Westen eine Reaktion auf den mutmasslichen Giftgasangriff in Ost-Ghuta.
Bild: Keystone
Eine Warnung der europäischen Flugsicherung Eurocontrol vor Flügen übers östliche Mittelmeer zeigte Wirkung. Die Airlines umfliegen im April 2018 Syrien.
Bild: www.flightradar24.com
10.04.2018, Syrien, Zamalka: Syrische Soldaten patrouillieren durch die Strassen des Ortes in Ost-Ghuta. Nach dem mutmasslichen Giftgasangriff hat sich die Krise um den Bürgerkrieg in Syrien dramatisch zugespitzt.
Bild: Ammar Safarjalani/XinHua/dpa
10.04.2018, USA, New York: Wassili Nebensja (vorne rechts), UN-Botschafter von Russland, hebt die Hand bei einer Abstimmung bei der Sitzung des Sicherheitsrats. Die Abstimmung geht um die Untersuchung eines früheren Chemiewaffen-Einsätze in Syrien.
Bild: Julie Jacobson/AP/dpa
10.04.2018, USA, New York: Wassili Nebensja, UN-Botschafter von Russland, und Nikki Haley, UN-Botschafterin der USA, umarmen sich vor einer Sitzung des Sicherheitsrats zum Syrien-Konflikt die Hand. Nach dem mutmasslichen Giftgasangriff in Syrien sind drei Resolutionsentwürfe im UN-Sicherheitsrat gescheitert.
Bild: Julie Jacobson/AP/dpa
Der UN-Sicherheitsrat tagt am 9.4.2018 zum Syrien-Konflikt in New York.
Bild: Bebeto Matthews/AP/dpa
09.04.2018, Jordanien, Azraq: Die belgische Komponistin Axelle Red besucht das Flüchtlingslager in Azraq, in dem viele Flüchtlinge aus Syrien unterkommen.
Bild: Laurie Dieffembacq/BELGA/dpa
09.04.2018, Syrien, Damaskus: Familienangehörige umarmen sich während ihres Wiedersehens, nachdem die islamistische Gruppierung Dschaisch al-Islam mehrere Zivilisten frei liess. Wie staatliche syrische Medien melden, wurden Zivilisten, die seit 2013 von der islamistischen Gruppierung Dschaisch al-Islam in der Nähe von Damaskus festgehalten wurden, freigelassen.
Bild: Ammar Safarjalani/XinHua/dpa
09.04.2018, Syrien, Damaskus: Dieses von der syrischen Nachrichtenagentur SANA zur Verfügung gestellte Foto zeigt Soldaten und Anwohner, die Zivilisten begrüssen, welche von der islamistischen Gruppierung Dschaisch al-Islam frei gelassen wurden. Wie staatliche syrische Medien melden, wurden Zivilisten, die seit 2013 von der islamistischen Gruppierung Dschaisch al-Islam in der Nähe von Damaskus festgehalten wurden, freigelassen.
Bild: Uncredited/SANA/AP/dpa
07.04.2018, Syrien, Region Damaskus: Ein Soldat der syrischen Armee beobachtet die Kampfhandlungen in Duma. Wegen der anhaltenden Angriffe auf die belagerten Gebiete Afrin und Ost-Ghuta in Syrien sind erneut tausende Menschen aus den heftig umkämpften Gegenden geflohen.
Bild: Ammar Safarjalani/XinHua/dpa
07.04.2018, Syrien, Region Damaskus: Ein Rakete der syrischen Armee steigt in Ost-Ghuta in den Himmel. Wegen der anhaltenden Angriffe auf die belagerten Gebiete Afrin und Ost-Ghuta in Syrien sind erneut tausende Menschen aus den heftig umkämpften Gegenden geflohen.
07.04.2018, Syrien, Region Damaskus: Rauch steigt nach dem Einschlag einer Rakete der syrischen Armee über Duma auf. Wegen der anhaltenden Angriffe auf die belagerten Gebiete Afrin und Ost-Ghuta in Syrien sind erneut tausende Menschen aus den heftig umkämpften Gegenden geflohen.
Bild: Ammar Safarjalani/XinHua/dpa
07.04.2018, Syrien, Region Damaskus: Rauch steigt nach dem Einschlag einer Rakete der syrischen Armee über Duma auf. Wegen der anhaltenden Angriffe auf die belagerten Gebiete Afrin und Ost-Ghuta in Syrien sind erneut tausende Menschen aus den heftig umkämpften Gegenden geflohen.
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06.04.2018, Syrien, Damaskus: Dieses von der syrischen Nachrichtenagentur Sana zur Verfügung gestellte Bild zeigt Menschen, die sich um ein zerstörtes Auto versammeln, das von der islamistischen Gruppe Dschaisch al-Islam (Armee des Islam) angegriffen worden sein soll. Die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana warf den Rebellen von Dschaisch al-Islam vor, Granaten auf Vororte der Hauptstadt Damaskus abgefeuert zu haben.
Bild: Uncredited/SANA/AP/dpa
04.04.2018, Syrien, Manbidsch: Auf einem Panzerfahrzeug weht eine US-amerikanischen Fahne in der neu eingerichteten Militärstellung in der Nähe der Frontlinie zwischen den Kämpfern der von den USA unterstützten kurdischen Kräfte und den Kämpfern der von der Türkei unterstützen «Freien Syrischen Armee». Die USA halten vorerst an ihrem Militäreinsatz in Syrien fest, obwohl US-Präsident Trump in der vergangenen Woche überraschend erklärt hatte, dass das US-Militär Syrien bald verlassen werde.
Bild: Hussein Malla/AP/dpa
Der Nebel des Militärangriffes in Syrien lichtet sich - und nun?
14. April: Mit gezielten Raketenangriffen auf syrische Militärstellungen zeigte der Westen eine Reaktion auf den mutmasslichen Giftgasangriff in Ost-Ghuta.
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Eine Warnung der europäischen Flugsicherung Eurocontrol vor Flügen übers östliche Mittelmeer zeigte Wirkung. Die Airlines umfliegen im April 2018 Syrien.
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10.04.2018, Syrien, Zamalka: Syrische Soldaten patrouillieren durch die Strassen des Ortes in Ost-Ghuta. Nach dem mutmasslichen Giftgasangriff hat sich die Krise um den Bürgerkrieg in Syrien dramatisch zugespitzt.
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10.04.2018, USA, New York: Wassili Nebensja (vorne rechts), UN-Botschafter von Russland, hebt die Hand bei einer Abstimmung bei der Sitzung des Sicherheitsrats. Die Abstimmung geht um die Untersuchung eines früheren Chemiewaffen-Einsätze in Syrien.
Bild: Julie Jacobson/AP/dpa
10.04.2018, USA, New York: Wassili Nebensja, UN-Botschafter von Russland, und Nikki Haley, UN-Botschafterin der USA, umarmen sich vor einer Sitzung des Sicherheitsrats zum Syrien-Konflikt die Hand. Nach dem mutmasslichen Giftgasangriff in Syrien sind drei Resolutionsentwürfe im UN-Sicherheitsrat gescheitert.
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Der UN-Sicherheitsrat tagt am 9.4.2018 zum Syrien-Konflikt in New York.
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09.04.2018, Jordanien, Azraq: Die belgische Komponistin Axelle Red besucht das Flüchtlingslager in Azraq, in dem viele Flüchtlinge aus Syrien unterkommen.
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09.04.2018, Syrien, Damaskus: Familienangehörige umarmen sich während ihres Wiedersehens, nachdem die islamistische Gruppierung Dschaisch al-Islam mehrere Zivilisten frei liess. Wie staatliche syrische Medien melden, wurden Zivilisten, die seit 2013 von der islamistischen Gruppierung Dschaisch al-Islam in der Nähe von Damaskus festgehalten wurden, freigelassen.
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09.04.2018, Syrien, Damaskus: Dieses von der syrischen Nachrichtenagentur SANA zur Verfügung gestellte Foto zeigt Soldaten und Anwohner, die Zivilisten begrüssen, welche von der islamistischen Gruppierung Dschaisch al-Islam frei gelassen wurden. Wie staatliche syrische Medien melden, wurden Zivilisten, die seit 2013 von der islamistischen Gruppierung Dschaisch al-Islam in der Nähe von Damaskus festgehalten wurden, freigelassen.
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07.04.2018, Syrien, Region Damaskus: Ein Soldat der syrischen Armee beobachtet die Kampfhandlungen in Duma. Wegen der anhaltenden Angriffe auf die belagerten Gebiete Afrin und Ost-Ghuta in Syrien sind erneut tausende Menschen aus den heftig umkämpften Gegenden geflohen.
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07.04.2018, Syrien, Region Damaskus: Ein Rakete der syrischen Armee steigt in Ost-Ghuta in den Himmel. Wegen der anhaltenden Angriffe auf die belagerten Gebiete Afrin und Ost-Ghuta in Syrien sind erneut tausende Menschen aus den heftig umkämpften Gegenden geflohen.
07.04.2018, Syrien, Region Damaskus: Rauch steigt nach dem Einschlag einer Rakete der syrischen Armee über Duma auf. Wegen der anhaltenden Angriffe auf die belagerten Gebiete Afrin und Ost-Ghuta in Syrien sind erneut tausende Menschen aus den heftig umkämpften Gegenden geflohen.
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07.04.2018, Syrien, Region Damaskus: Rauch steigt nach dem Einschlag einer Rakete der syrischen Armee über Duma auf. Wegen der anhaltenden Angriffe auf die belagerten Gebiete Afrin und Ost-Ghuta in Syrien sind erneut tausende Menschen aus den heftig umkämpften Gegenden geflohen.
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06.04.2018, Syrien, Damaskus: Dieses von der syrischen Nachrichtenagentur Sana zur Verfügung gestellte Bild zeigt Menschen, die sich um ein zerstörtes Auto versammeln, das von der islamistischen Gruppe Dschaisch al-Islam (Armee des Islam) angegriffen worden sein soll. Die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana warf den Rebellen von Dschaisch al-Islam vor, Granaten auf Vororte der Hauptstadt Damaskus abgefeuert zu haben.
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04.04.2018, Syrien, Manbidsch: Auf einem Panzerfahrzeug weht eine US-amerikanischen Fahne in der neu eingerichteten Militärstellung in der Nähe der Frontlinie zwischen den Kämpfern der von den USA unterstützten kurdischen Kräfte und den Kämpfern der von der Türkei unterstützen «Freien Syrischen Armee». Die USA halten vorerst an ihrem Militäreinsatz in Syrien fest, obwohl US-Präsident Trump in der vergangenen Woche überraschend erklärt hatte, dass das US-Militär Syrien bald verlassen werde.
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Nach mehrtägigem Warten darf ein internationales Team von C-Waffen-Experten am Mittwoch an den Schauplatz des mutmasslichen Giftgasangriffs im syrischen Duma reisen. Russland erteilte am Montagabend die Erlaubnis dazu.
Die Experten der Organisation für das Verbot Chemischer Waffen (OPCW) sollen sich am Mittwoch ins syrische Duma begeben können. Das kündigte der russische Botschafter Alexander Schulgin am Montagabend in Den Haag an.
Das OPCW-Team war am Samstag in Damaskus eingetroffen. Russland und Syrien hatten den Experten unter Verweis auf "Sicherheitsprobleme" während mehreren Tagen nicht erlaubt, nach Duma zu gehen, wie OPCW-Chef Ahmet Üzümcü zuvor am Montag bei einer Dringlichkeitssitzung in Den Haag gesagt hatte.
Die Experten der OPCW hätten eigentlich am Sonntag mit ihren Untersuchungen in Duma beginnen wollen, trafen sich stattdessen jedoch mit Behördenvertretern in ihrem Hotel in Damaskus. Über ihren Zeitplan wurde eine strikte Nachrichtensperre verhängt. Russland erklärte die Verzögerung für den Zugang der OPCW-Experten mit den Raketenangriffen der USA, Frankreichs und Grossbritanniens.
Lawrow sieht Vertrauensverlust
In einem Interview am Montag mit der BBC sagte der russische Aussenminister Sergej Lawrow: "Wir verlieren die letzten Überbleibsel an Vertrauen." Der Westen handle nach einer "sehr merkwürdigen Logik". Sowohl im Fall des vergifteten Ex-Agenten Sergej Skripal als auch hinsichtlich des mutmasslichen Giftgasangriffs in Syrien seien zuerst Strafmassnahmen eingeleitet und dann Beweise gesucht worden.
Es gebe aber weiterhin funktionierende Kanäle zur Konfliktlösung zwischen dem russischen und dem US-Militär in Syrien. Eine direkte Konfrontation sei nicht in Sichtweite gewesen.
Lawrow beteuerte erneut, Russland habe sich nicht an dem Ort des mutmasslichen Giftgasangriffs im syrischen Duma zu schaffen gemacht. Der Angriff habe zudem nie stattgefunden. "Was sich abgespielt hat, war eine inszenierte Sache", sagte Lawrow.
Macron mit neuer Uno-Resolution
Unterdessen nehmen die Bemühungen um eine diplomatische Lösung des Syrien-Konflikts Fahrt auf. Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron will dazu auch Russland und die Türkei an den Verhandlungstisch holen und hat einen neuen Entwurf für eine Resolution des Uno-Sicherheitsrats erarbeiten lassen.
Seit vergangenem Mittwoch waren im Uno-Sicherheitsrat vier Resolutionen zu Syrien gescheitert. Damit sollten unter anderem eine neue Ermittlergruppe zu Giftgasangriffen im Land geschaffen und der Angriff Frankreichs, der USA und Grossbritanniens auf syrische Ziele verurteilt werden.
EU will politische Lösung
Bei einem Treffen in Luxemburg sicherten die EU-Aussenminister der Initiative Macrons Unterstützung zu. Es müsse "die Dynamik der gegenwärtigen Situation genutzt werden, um den Prozess zur politischen Lösung des Syrien-Konflikts wiederzubeleben", erklärten sie am Montag. Die EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini hofft, auch die Syrien-Konferenz in der kommenden Woche in Brüssel für politische Gespräche nutzen zu können.
Die Unterstützung der EU für die Luftangriffe auf Ziele in Syrien fiel indessen zurückhaltend aus. In der Stellungnahme der EU-Aussenminister heisst es lediglich, man habe "Verständnis" für die von den USA, Frankreich und Grossbritannien ausgeführten Angriffe auf Chemiewaffenanlagen. Als einen Grund für die schwache Sprache nannten die Diplomaten unterschiedliche Positionen von EU-Staaten.
USA, Grossbritannien und Frankreich hatten in der Nacht zum Samstag Ziele in Syrien angegriffen, als Reaktion auf den mutmasslichen Einsatz von Chemiewaffen im syrischen Bürgerkrieg vom 7. April, für den sie Präsident Baschar al-Assad verantwortlich machen. Bei dem mutmasslichen Giftgasangriff sollen mehrere Dutzend Personen getötet und über 500 verletzt worden sein.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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Am Stadtrand von Damaskus haben die Kämpfer eine Drogenfabrik des Assad-Regimes entdeckt. Fachleute beschuldigen Syrien seit Jahren, ein grosser Akteur im internationalen Rauschgifthandel zu sein.
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