Gipfel in WarnaGipfel in Warna: Der tiefe Graben zwischen der EU und der Türkei
Von Can Merey und Ansgar Haase, dpa
27.3.2018
Die Konflikte zwischen der EU und dem Beitrittskandidaten Türkei sind gewaltig - auch nach dem EU-Gipfel mit Präsident Erdogan. Wurden bei dem Spitzentreffen am Schwarzen Meer Lösungen erzielt? Ratspräsident Tusk hat auf diese Frage eine ebenso knappe wie klare Antwort.
Für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ist das Gipfeltreffen mit den EU-Spitzen im bulgarischen Warna nur einen kurzen Hüpfer über das Schwarze Meer entfernt gewesen. Der Weg der Türkei in die EU ist ungleich länger und führt womöglich nie zum Ziel, die Beitrittsverhandlungen liegen längst auf Eis. Daran änderte auch der Gipfel am Montagabend nichts, selbst wenn Erdogan vor seinem Abflug von Istanbul nach Warna den Platz für sein Land einforderte, den es aus seiner Sicht in Europa verdient hat: Nämlich den «als angesehenes und gleichberechtigtes Vollmitglied».
Die EU - in Warna vertreten durch Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Ratspräsident Donald Tusk - steckt in einem Dilemma. Den Gesprächsfaden mit Erdogan abreissen lassen will sie nicht, weil sie die Konsequenzen fürchtet. Dabei ist der Beitrittskandidat Türkei aus Sicht der EU wohl so weit davon entfernt wie nie, die Kopenhagener Kriterien für eine Mitgliedschaft zu erfüllen, was Erdogan freilich anders sieht. Das Wetter am Montag in Warna - unterkühlt, verhangen, keine Aussicht auf Sonnenschein - passte angesichts dieser Differenzen ganz gut zur Stimmung zwischen Brüssel und Ankara.
Liste der Probleme wird ständig länger
Juncker, Tusk und Erdogan hatten beim Arbeitsessen mit Schwarzmeer-Steinbutt, Kalbsfilet und Lammkotelett daher auch keinen Mangel an schwierigen Gesprächsthemen. «Was ich sagen kann, dass ich alle unsere Bedenken geäussert habe», meinte Tusk anschliessend bei der gemeinsamen Pressekonferenz. «Die Liste war lang.» Ernüchtert fügte er hinzu: «Wenn Sie mich fragen, ob wir Lösungen oder Kompromisse erzielt haben, lautet meine Antwort: Nein.»
Die Rechtsstaatlichkeit in der Türkei macht der EU weiterhin grosse Sorgen. Und nicht nur das: Die Liste der Probleme wird ständig länger. Zuletzt kamen die Inhaftierung von zwei griechischen Soldaten in der Türkei und die von der EU als «rechtswidrig» gegeisselte türkische Blockade von Erdgasbohrungen vor Zypern hinzu. Lauter wird auch die Kritik an der türkischen Offensive gegen die Kurdenmiliz YPG in Syrien, die Bundeskanzlerin Angela Merkel in der vergangenen Woche erstmals «auf das Schärfste» verurteilte.
Erdogan argumentiert mit dem Selbstverteidigungsrecht der Türkei, weil Ankara die YPG wegen deren Verbindungen zur verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK als Terrororganisation einstuft. Zugleich fordert er von den EU-Staaten, härter gegen die PKK durchzugreifen. Am Montag sagte Erdogan, Voraussetzung dafür, wieder Vertrauen aufzubauen, sei «die volle Unterstützung unserer europäischen Freunde bei unserem Kampf gegen den Terror».
«Es ist kein Sauerstoff mehr da für die Demokratie in der Türkei»
Allerdings ist die türkische Art des Anti-Terror-Kampfes eines der Kernprobleme - die EU sieht dabei nämlich den Rechtsstaat und die Menschenrechte unter die Räder geraten. Seit dem Putschversuch vom Juli 2016 und dem danach verhängten Ausnahmezustand kommt es in der Türkei fast täglich zu Festnahmen, Dutzende kritische Journalisten und Oppositionspolitiker sitzen in Untersuchungshaft, immer mit derselben Begründung: Terrorverdacht. Luxemburgs Aussenminister Jean Asselborn sagte am Montag im Deutschlandfunk: «Es ist kein Sauerstoff mehr (da) für die Demokratie in der Türkei. Das ist das Schlimmste.»
Im kommenden Monat steht der jährliche Fortschrittsbericht der EU-Kommission zum Beitrittskandidaten Türkei an. Europäische Diplomaten gehen davon aus, dass Ankara darin ein miserables Zeugnis ausgestellt werden wird. Die EU-Staaten werden sich dann wohl wie noch nie zuvor die Frage stellen müssen, warum sie die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei nicht offiziell einfrieren. In den Verhandlungsleitlinien ist dies nämlich eigentlich für den Fall vorgesehen, dass die Türkei «ernsthaft und anhaltend» gegen die Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit verstösst.
Bislang fand ein Ende der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei keine Mehrheit unter den EU-Staaten. Zum einen will die EU pro-europäische Kräfte in der Türkei (gemeint sind säkulare Erdogan-Kritiker) nicht im Stich lassen. Weniger uneigennützig ist die Sorge um den Flüchtlingspakt. Das Abkommen vom März 2016 hat bewirkt, dass der Zustrom von Flüchtlingen nach Europa deutlich zurückging. Kritiker bemängeln allerdings, dass sich die EU abhängig gemacht habe von Erdogan - der mehrfach damit gedroht hat, das Abkommen aufzukündigen.
Außerdem haben sowohl die EU-Staaten als auch die Türkei ein handfestes Interesse an der Fortsetzung ihrer wirtschaftlichen Beziehungen. Längst ist die Türkei Mitglied in der G20-Gruppe der führenden Industrie- und Schwellenländer und vor allem für Deutschland ein bedeutender Absatzmarkt. Erdogan drängte in Warna erneut auf eine Modernisierung der Zollunion zwischen der EU und der Türkei, was auch aus der deutschen Wirtschaft gefordert wird.
Potentieller Gegner an der Aussengrenze Europas?
Vor allem aber herrscht in der EU Furcht davor, dass das Nato-Mitglied Türkei sich vom Westen ab- und zu Russland hinwenden könnte. Erdogan hat bereits begonnen, die Türkei auf einen solchen Kurs zu lenken, was sich nicht zuletzt am Kauf des russischen S400-Raketenabwehrsystems durch die Türkei festmachen lässt.
«Eine vom Westen, von der Nato und letztlich damit auch von der Orientierung auf Europa losgelöste Türkei würde für uns Europäer ein neues und ganz erhebliches Risiko bedeuten», warnte der kürzlich aus dem Amt des Aussenministers geschiedene SPD-Abgeordnete Sigmar Gabriel am vergangenen Wochenende in einem Debattenbeitrag für den «Tagesspiegel». «Wir hätten an den Aussengrenzen Europas keinen Verbündeten mehr, sondern einen potenziellen Gegner.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Halsbrecherisch im Lauterbrunnental: Franzose segelt auf Karton 400 Meter in den Abgrund
Der französische Extremsportler Antony Newton ersetzt den Wingsuit durch ein Stück Karton. So stürzt er sich im Lauterbrunnental in die Tiefe und erntet dafür Kritik.
12.12.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
Herrenlose Staubsauger und Pool-Tsunamis: Diese Clips posten die Kalifornier vom Erdbeben der Stärke 7
Die Einwohner Kaliforniens wurden am Donnerstag von einem Erdbeben der Stärke 7 überrascht. Viele Kalifornier*innen zückten ihr Smartphone und dokumentierten den Vorfall. blue News zeigt euch die skurrilsten Clips.
06.12.2024
Wiedereröffnung der Notre-Dame: Macron strahlt mit der Kathedrale um die Wette
Am Wochenende wird Emmanuel Macron Notre-Dame feierlich wiedereröffnen. Warum er dazu Donald Trump eingeladen hat und du keinesfalls ohne Feldstecher nach Paris reisen solltest, erfährst du im Video.
05.12.2024
Tönt nach Science-Fiction, ist aber wahr: Der letzte Crash eines Linienflugs liegt Lichtjahre zurück
Wenn eine Passagiermaschine abstürzt, geht die News um die Welt. Viel schwieriger zu bemerken ist das Gegenteil: Das Ausbleiben eines Crashs. In den USA ereignete sich der Letzte vor 16 Jahren. Wie sicher ist fliegen?
04.12.2024
Halsbrecherisch im Lauterbrunnental: Franzose segelt auf Karton 400 Meter in den Abgrund
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Herrenlose Staubsauger und Pool-Tsunamis: Diese Clips posten die Kalifornier vom Erdbeben der Stärke 7
Wiedereröffnung der Notre-Dame: Macron strahlt mit der Kathedrale um die Wette
Tönt nach Science-Fiction, ist aber wahr: Der letzte Crash eines Linienflugs liegt Lichtjahre zurück