Irans Präsident Hassan Ruhani hat die jüngsten Sanktionen der USA gegen den obersten Führer des Landes, mehrere hochrangige Kommandanten der Revolutionsgarden sowie die geplanten Sanktionen gegen Aussenminister Mohamed Dschawad Sarif als «unverschämt» bezeichnet.
«Sanktionen gegen den obersten Führers des Landes sind unverschämt und ein Zeichen geistiger Behinderung», sagte Ruhani am Dienstag. Zuvor hatte bereits das iranische Aussenministerium das Vorgehen der USA scharf kritisiert.
Die geplanten Sanktionen gegen den iranischen Aussenminister bewiesen, dass die Forderungen der Amerikaner für Verhandlungen nur vorgeschoben seien, erklärte Ruhani. Ohne Sarif sei keine Diplomatie machbar. «Ihr (USA) habt den Iran Hunderte Male sanktioniert, versucht doch nur ein einziges Mal, den richtigen Weg einzuschlagen», sagte der Präsident nach Angaben seines Webportals.
Am Montag hatten die USA Sanktionen gegen Ajatollah Ali Chamenei und mehrere hochrangige Angehörige der Revolutionsgarden (IRGC) verhängt. Sanktionen gegen den iranischen Chefdiplomat Sarif sollen in der kommenden Woche in Kraft treten.
Die Jury für das Schweigegeld-Verfahren gegen Donald Trump steht: Nach rund dreitägigen Befragungen einigten sich Staatsanwaltschaft, Verteidigung und der Vorsitzende Richter am Donnerstag auf zwölf Geschworene.
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Mehrere Raketen waren nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selensky am im Seehafen Piwdennyj bei Odessa am Schwarzen Meer eingeschlagen.
Der Angriff ereignete sich am Freitag gegen 15 Uhr Ortszeit.
Als die Delegation des Grünen-Politikers rund drei Stunden später das Gebiet passierte, war am Himmel eine hohe Rauchsäule zu sehen.
Der Gouverneur des Gebietes Odessa erklärte, ein Mann sei mit Splitterverletzungen in ein Krankenhaus eingewiesen worden. Es sei zudem zu einem Brand gekommen.
Habeck musste im Laufe des Tages drei Mal einen Luftschutzbunker aufsuchen, das erste Mal noch vor seinem Aufbruch am frühen Morgen in Kiew.
Habeck verliess die Ukraine am Abend und reiste ins Nachbarland Moldau, wo er vor seiner Rückkehr nach Deutschland noch Regierungsvertreter treffen wollte.
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