Palästinensische Autonomiegebiete, Gaza: Demonstranten stehen zusammen, während israelische Soldaten Tränengas in ihre Richtung schiessen.
Palästinensische Autonomiegebiete, Ramallah: Palästinenserpräsident Mahmud Abbas nimmt an der Eröffnungssitzung des Palästinensischen Nationalrats teil. Im Hintergrund ist ein Bild des Felsendoms auf dem Tempelberg in Jerusalem zu sehen.
Israel, Jerusalem: Benjamin Netanjahu, Ministerpräsident von Israel, steht im Vorfeld eines Treffens mit dem japanischen Ministerpräsidenten Abe, vor einem Bild von Theodor Herzl.
USA, New York: Heiko Maas (SPD), deutscher Aussenminister, nimmt im UN-Hauptquartier an einem Treffen der UN-Generalversammlung zur Friedenssicherung teil. Maas hat dem syrischen Präsidenten Assad in einer Rede vor den Vereinten Nationen «menschenverachtendes Verhalten» vorgeworfen.
Israel, Tel Aviv: Benjamin Netanjahu, Ministerpräsident von Israel, präsentiert bei einer Pressekonferenz Bilder aus einem «geheimen Atomarchiv» in Teheran, die Israels Geheimdienst aufgespürt habe und die beweisen sollen, dass der Iran weiterhin den Bau einer Atombombe anstrebe.
09.04.2018, Iran, Teheran: Dieses vom Iranian Presidency Office zur Verfügung gestellte Foto zeigt Hassan Ruhani, Präsident des Iran, bei einer Feier zum «Nationalen Atomtag»
Iran, Syrien, Hamas: Israel stellt sich auf «explosiven Mai» ein
Palästinensische Autonomiegebiete, Gaza: Demonstranten stehen zusammen, während israelische Soldaten Tränengas in ihre Richtung schiessen.
Palästinensische Autonomiegebiete, Ramallah: Palästinenserpräsident Mahmud Abbas nimmt an der Eröffnungssitzung des Palästinensischen Nationalrats teil. Im Hintergrund ist ein Bild des Felsendoms auf dem Tempelberg in Jerusalem zu sehen.
Israel, Jerusalem: Benjamin Netanjahu, Ministerpräsident von Israel, steht im Vorfeld eines Treffens mit dem japanischen Ministerpräsidenten Abe, vor einem Bild von Theodor Herzl.
USA, New York: Heiko Maas (SPD), deutscher Aussenminister, nimmt im UN-Hauptquartier an einem Treffen der UN-Generalversammlung zur Friedenssicherung teil. Maas hat dem syrischen Präsidenten Assad in einer Rede vor den Vereinten Nationen «menschenverachtendes Verhalten» vorgeworfen.
Israel, Tel Aviv: Benjamin Netanjahu, Ministerpräsident von Israel, präsentiert bei einer Pressekonferenz Bilder aus einem «geheimen Atomarchiv» in Teheran, die Israels Geheimdienst aufgespürt habe und die beweisen sollen, dass der Iran weiterhin den Bau einer Atombombe anstrebe.
09.04.2018, Iran, Teheran: Dieses vom Iranian Presidency Office zur Verfügung gestellte Foto zeigt Hassan Ruhani, Präsident des Iran, bei einer Feier zum «Nationalen Atomtag»
Seit Wochen kommt es an der Gaza-Grenze zu Konfrontationen mit vielen Toten. Auch Israels Konflikt mit dem Iran heizt sich immer weiter auf. Doch im Monat Mai ticken noch weitere gefährliche Zeitbomben.
Auf den ersten Blick erscheint im israelischen Frühsommer alles wie immer: Die Menschen sitzen in Tel Aviv entspannt in Cafés, bei bereits heissen Temperaturen. Aber ist es nur die Ruhe vor dem Sturm? Israels Ex-Militärgeheimdienstchef Amos Jadlin erwartet, dass es in diesem Mai «einen Gewaltausbrauch geben könnte, wie wir ihn seit langer Zeit nicht mehr erlebt haben». Dabei verweist er auf brandgefährliche Entwicklungen bei mehreren Konflikten Israels - mit dem Iran, Syrien und den Palästinensern.
«Ich nenne es den explosiven Mai», sagt der Leiter des Instituts für Nationale Sicherheitsstudien (INSS) in Tel Aviv der Deutschen Presse-Agentur. Im Verlauf des Monats seien eine ganze Reihe von Ereignissen zu erwarten, von denen jedes einzelne grosses Eskalationspotenzial berge. «All diese verschiedenen Ereignisse beeinflussen sich gegenseitig», sagt Jadlin.
ATOMABKOMMEN MIT DEM IRAN: US-Präsident Donald Trump muss bis zum 12. Mai entscheiden, ob die USA in dem Atomabkommen mit Teheran verbleiben. Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat Trump im Fall eines Ausstiegs mit ernsthaften Konsequenzen gedroht. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu warf der Führung in Teheran ausserdem in einer dramatischen Präsentation vor, sie habe umfangreiches Know-how zum Atomwaffenbau heimlich aufbewahrt - für einen möglichen künftigen Gebrauch.
Der Iran hat Israel mit Zerstörung gedroht. Deshalb sieht der jüdische Staat eine Aufrüstung Teherans mit Atomwaffen als derzeit grösste Bedrohung seiner Existenz. In der Vergangenheit hatte Israel dem Iran immer wieder indirekt mit der Bombardierung seiner Atomanlagen gedroht. Ohne das Atomabkommen wäre ein solches Szenario wieder wahrscheinlicher.
Zwischen Israel und dem Iran herrschen auch wegen der Situation in Syrien starke Spannungen. «Der Iran hat eine offene Rechnung mit Israel», sagt Jadlin. Teheran hat Israel eine Strafe für die Bombardierung seiner Stellungen in Syrien angedroht, bei der auch Iraner getötet wurden. Israel stellt sich deshalb auf einen möglichen Angriff von syrischem Boden aus ein.
«Israel ist fest entschlossen, es dem Iran nicht zu erlauben, sich militärisch in Syrien festzusetzen», sagt Jadlin. Eine dauerhafte Präsenz seines Erzfeinds im Nachbarland Syrien würde Israel «auf ähnliche Weise bedrohen, wie Nordkorea Südkorea bedroht - wenn auch mit konventionellen Waffen wie Raketen und Artillerie», sagt Jadlin. Beide Seiten wollten in der Frage nicht nachgeben und befänden sich daher auf einem gefährlichen Kollisionskurs.
JERUSALEM-TAG: Israel feiert am 13. Mai die «Wiedervereinigung» Jerusalems, also die Eroberung des arabisch geprägten Ostteils im Sechstagekrieg 1967. Die Palästinenser beanspruchen diesen Teil der Stadt jedoch als Hauptstadt eines künftigen unabhängigen Staates.
ERÖFFNUNG DER US-BOTSCHAFT IN JERUSALEM: Zu der Zeremonie am 14. Mai, dem 70. Jahrestag der Gründung Israels, wird eine Riesendelegation aus den USA erwartet. Sogar Präsident Trump hatte angedeutet, er werde vielleicht kommen. Israels Führung ist zwar hocherfreut über den historischen Schritt, stellt sich aber auf neue schwere Unruhen in den Palästinensergebieten ein.
NAKBA-TAG: Die Palästinenser begehen am 15. Mai den Tag der Nakba (Katastrophe), an dem sie der Flucht und Vertreibung Hunderttausender Palästinenser im Zuge der israelischen Staatsgründung 1948 gedenken. Mitte des Monats beginnt auch der Fastenmonat Ramadan, ohnehin eine sehr sensible Zeit, in der es häufig mehr Gewalt gibt.
Ausserdem ist es der Höhepunkt der sechswöchigen Proteste im Gazastreifen, bei denen es schon Dutzende palästinensische Tote und Tausende Verletzte gab. Zum Ende des «Marschs der Rückkehr» am 15. Mai ist eine weitere Eskalation mit der radikalislamischen Hamas zu befürchten.
Hamas-Chef Ismail Hanija hat die Palästinenser dazu aufgerufen, am Nakba-Tag wie eine «Menschenflut» die Grenzen zu Israel zu stürmen. «Der "Marsch der Rückkehr" wird den Stacheldraht und die Grenze überwinden, und wir werden in das Land Palästina zurückkehren.»
Schon am vergangenen Freitag hatten Hunderte von Palästinensern versucht, im Norden des Gazastreifens die Grenze zu stürmen. Sicherheitsexperte Jadlin sagt: «Falls die Palästinenser beim "Marsch der Rückkehr" wieder versuchen, die Grenze in Massen zu durchbrechen, könnte es Hunderte Tote geben.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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