In Italien werden immer mehr Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet, es gibt einen dritten Todesfall. Das BAG beobachtet die Situation «genau», das EDA spricht aber keine Warnung für Reisen nach Italien aus.
Das Wichtigste in Kürze:
- Tessiner Spitäler stellen Personen mit Grippesymptomen unter Quarantäne
- In der Nähe der Schweizer Grenze wurde ein Fall des Coronavirus gemeldet
- In Italien steigt die Zahl der Infizierten, Städte werden abgeriegelt, ein dritter Todesfall wurde gemeldet
- Politiker aus dem Tessin fordern die Schliessung der Grenzen
- In China stieg die Zahl der Infizierten auf mehr als 77'000
Das Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) warnt derzeit nicht vor Reise nach Italien. «Wir raten Schweizer Bürgern in Italien, sich an die lokalen Hinweise der Gesundheitsbehörden zu halten», sagte Sprecherin Noémie Charton allerdings gegenüber «20 Minuten».
Die Notaufnahmen der Tessiner Spitäler haben unterdessen auf die hohe Zahl an Coronafällen im Nachbarland Italien reagiert. Personen mit Grippesymptomen werden isoliert und in Quarantäne gebracht, wie die Sonntagszeitung «Il caffè della domenica» in ihrer heutigen Ausgabe berichtet. Dies gilt für alle Patienten mit solchen Symptomen; bisher war dies nur für Patienten vorgesehen, die sich in jüngster Zeit in China aufgehalten hatten.
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) ergreift trotz zunehmender Anzahl an Coronavirus-Erkrankten in Italien bislang keine weiteren Massnahmen wegen des Virus. Die Schweizer Behörden beobachten die Situation in Italien «genau». Das teilte das BAG am Sonntag der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Die Situation könne sich jedoch schnell ändern. In Bezug auf die Situation in Italien sagte das BAG, dass es sich um einen lokalen Ausbruch handle, der mit allen Mitteln unter Kontrolle gebracht werden müsse.
Mehr als 130 Fälle in Italien
Bis zum Sonntagnachmittag waren bereits mehr als 130 Sars-CoV-2-Fälle erfasst. Allein in der Lombardei sind inzwischen rund 90 Infektionen nachgewiesen, wie der Präsident der Region, Attilio Fontana, dem Sender SkyTG24 sagte. In Venetien gab es nach letzten Zahlen 24 Infizierte. Darunter seien zwei ältere Personen, die in Venedig im Krankenhaus seien, sagte der Präsident der Region Venetien, Luca Zaia. Hinzu kamen mehr als ein Dutzend Nachweise in den Regionen Emilia-Romagna und Piemont.
Italien ist das europäische Land mit den weitaus meisten erfassten Sars-CoV-2-Infizierten. Bislang wurden dort drei Todesfälle gemeldet, zunächst eine 77-jährige Frau in der Lombardei und ein 78-jährigen Mann in Venetien. Am Sonntagabend wurde ein dritter Todesfall bekannt: Eine ältere, vorerkrankte Frau sei gestorben, die in der Klinik von Crema in der Onkologie gelegen habe, sagte der Gesundheitsbeauftragte der Region Lombardei, Giulio Gallera.
In Deutschland wurden bisher 16 Fälle gemeldet, in Frankreich zwölf, darunter ein Todesfall. Aus der Schweiz ist kein Fall bekannt.
Fall nahe Schweizer Grenze
Nur rund 25 Kilometer von der Schweizer Grenze entfernt hatte sich kürzlich ein Mann mit dem Coronavirus infiziert. Wie «La Repubblica» berichtet, handelt es sich um einen 17-Jährigen aus dem Veltlin. Der Mann, der an einem landwirtschaftlichen Institut in Codogno studiert, wurde demnach positiv getestet.
Die Nachrichten aus Italien haben die Tessiner Öffentlichkeit aufgeschreckt, weil der Virus immer näher an die Grenze rückt. Das Tessin ist zwar ein Schweizer Kanton, geographisch aber ein Teil Norditaliens. Der Kanton reicht wie ein Stachel in die Lombardei hinein. Zudem arbeiten im Tessin zirka 68'000 Grenzgängerinnen und Grenzgänger, das heisst Personen, die täglich von den italienischen Grenzregionen zur Arbeit ins Tessin pendeln.
Wie der «Tages-Anzeiger» berichtet, fordert der Tessiner Lega-Nationalrat Lorenzo Quadri, die Grenze zu Italien dicht zu machen. «Schliesst die Grenzen», schrieb der Politiker demnach in einem Blogpost. Allen Grenzgängern solle der Zugang verweigert werden. Der Tessiner SVP-Grossrat Tiziano Galeazzi möchte hingegen, dass Grenzgänger mit Temperatur-Scannern überprüft werden.
Wie CVP-Nationalrat Marco Romano gegenüber «20 Minuten» erklärte, halte er es für möglich, dass Grenzgänger das Coronavirus in die Schweiz bringen könnten. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) sei untätig. «Gestern relativierte das BAG, der Ausbruch beschränke sich auf Italien. Dabei ist das Tessin mitten im betroffenen Gebiet», so Romano.
Regierung in Alarmbereitschaft
Die italienische Regierung will die Ausbreitung des Coronavirus im Norden des Landes stoppen und die am stärksten betroffenen Städte abriegeln. Das teilte die Regierung in Rom am Samstagabend mit. Damit werden Zehntausende in den Gebieten lebende Menschen eingesperrt.
Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte kündigte die Notfallmassnahme nach Krisengesprächen mit der Zivilschutzbehörde des Landes an. «Das Ziel ist es, die Gesundheit der italienischen Bevölkerung zu schützen», sagt Conte. In Italien verteilten sich die Infizierten auf die Lombardei, Venetien und die Region Piemont.
Der berühmte Karneval in Venedig wird aus Sorge wegen der Ausbreitung des Coronavirus im Norden Italiens abgesagt. Das teilte der Präsident der Region Venetien, Luca Zaia, am Sonntag mit. «Wir müssen uns drastischen Maßnahmen anpassen», sagte Zaia Reportern in der Region Venetien. Dazu zähle die Absage des Venezianischen Karnevals «und sogar noch mehr».
Schulen geschlossen
In zehn Gemeinden der Lombardei wurden Schulen und ein Grossteil der Geschäfte vorübergehend geschlossen. Rund 50'000 Einwohner sind aufgerufen, möglichst zuhause zu bleiben. Grossveranstaltungen wie Gottesdienste, Karnevalsfeste und Sportevents wurden verboten. Auch in Venetien wurden Massnahmen vorbereitet, die eine weitere Ausbreitung des Virus verhindern sollen.
Angesichts der Lage in Italien bereitet sich Frankreich unterdessen auf eine Ausbreitung des Coronavirus vor. Die Lage im Nachbarland werde «aufmerksam verfolgt», sagte Gesundheitsminister Olivier Véran im Gespräch mit dem «Le Parisien» (Sonntag). «Eine Epidemie? Wir bereiten uns darauf vor», wurde der Minister zitiert.
Dutzende Neuinfektionen auf «Diamond Princess»
Von den Crewmitgliedern und Passagieren des Kreuzfahrtschiffes «Diamond Princess» in Japan sind weitere 57 positiv auf das neue Coronavirus Sars-CoV-2 getestet worden. Das berichtete der japanische Fernsehsender NHK am späten Sonntagabend (Ortszeit). Damit erhöht sich die Zahl bekannter Infektionen unter Menschen von Bord des Kreuzfahrtschiffs auf mehr als 690. Einschliesslich dieser Fälle zählt Japan inzwischen mehr als rund 840 Infektionen.
Zuvor hatte das Gesundheitsministerium einen dritten Todesfall unter den Menschen von Bord der «Diamond Princess» gemeldet. Der Japaner in den 80ern sei einer Lungenentzündung erlegen. Ob er positiv auf Sars-CoV-2 getestet wurde, teilte das Ministerium nicht mit, da die Familie nicht ihr Einverständnis gegeben habe, berichteten Medien.
Lage in Korea spitzt sich zu
Auch auf der koreanischen Halbinsel spitzt sich die Lage zu: Wie die Gesundheitsbehörden am Samstag mitteilten, wurden in Südkorea binnen eines Tages 229 weitere Ansteckungen mit Sars-CoV-2 nachgewiesen, am Sonntag stieg die Zahl erneut um mindestens 90. Damit stieg die Zahl erfasster Fälle auf insgesamt mehr als 600. In keinem anderen Land ausserhalb Chinas, wo Covid-19 im Dezember ausgebrochen war, wurden bisher mehr Infektionen gemeldet. Am Sonntag rief das Land die höchste Warnstufe aus.
In China lag die Zahl in der offiziellen Statistik erfasster Infektionen am Sonntag bei gut 77'000, mehr als 2'400 Menschen starben an der Lungenkrankheit. Experten gehen von einer weitaus höheren Dunkelziffer in der Volksrepublik aus. Die mit Abstand meisten Todesfälle und Infektionen werden weiter aus der besonders schwer betroffenen Provinz Hubei gemeldet, wo Covid-19 im Dezember in der Millionenstadt Wuhan ausgebrochen war.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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