Seit einem Jahr boykottiertKatar-Krise legte Risse unter den US-Verbündeten offen
Von John Gambrell, AP
6.6.2018
Boykottiertes Katar – So lebt es sich im Emirat
Ein Abbild des Scheichs ziert die Skyline von Doha.
Bild: Keystone
Es wird ohne Ende gebaut.
Bild: Keystone
Frischgebackene Eltern nehmen ihr Baby mit auf einen Spaziergang.
Bild: Keystone
Auf dem Markt von Doha.
Bild: Keystone
Die Mall von Katar.
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Die Bucht von Doha.
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Das Nationalmuseum von Jean Nouvel.
Bild: Keystone
Die Nationalbibliothek.
Bild: Keystone
Ein riesiges Bild des Emir an einem Gebäude in Doha.
Bild: Keystone
Einkaufen in Doha.
Bild: Keystone
Moderne Anzeigetafeln in der riesigen Shopping-Mall.
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Familien treffen sich für einen kulturellen Anlass.
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Boykottiertes Katar – So lebt es sich im Emirat
Ein Abbild des Scheichs ziert die Skyline von Doha.
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Es wird ohne Ende gebaut.
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Frischgebackene Eltern nehmen ihr Baby mit auf einen Spaziergang.
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Auf dem Markt von Doha.
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Die Mall von Katar.
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Die Bucht von Doha.
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Das Nationalmuseum von Jean Nouvel.
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Die Nationalbibliothek.
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Ein riesiges Bild des Emir an einem Gebäude in Doha.
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Einkaufen in Doha.
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Moderne Anzeigetafeln in der riesigen Shopping-Mall.
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Familien treffen sich für einen kulturellen Anlass.
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Als Saudi-Arabien im vergangenen Jahr den Boykott gegen Katar anführte, bekundete US-Präsident Trump zunächst seine Unterstützung. Später rückte er davon wieder ab. Vielleicht, weil Washington zurzeit jede Hilfe gegen den Iran gebrauchen kann.
Ausgerechnet in einer Zeit, in der die USA maximalen Druck auf den Iran ausüben wollen, zeigt ein wichtiger Partner im arabischen Raum Schwächen: Der Golfkooperationsrat ist wegen der diplomatischen Krise um das Emirat Katar gespalten. Die USA entsandten bereits Aussenminister Mike Pompeo in die Region, um ein Ende des Boykotts gegen das kleine Land auf der arabischen Halbinsel zu erreichen.
Am 5. Juni 2017 beendeten Bahrain, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate sowie Ägypten ihre Beziehungen zu Katar. Zur Begründung erklärten sie, das Emirat unterhalte enge Verbindungen zum Iran und unterstütze extremistische Gruppen in der Region. Sie verhängten einen wirtschaftlichen Boykott, liessen die Fluggesellschaft Qatar Airways nicht mehr in ihren Luftraum und schlossen ihre Häfen für Schiffe des Nachbarlands.
Zumindest im Bezug auf die Beziehungen zum Iran erreichten sie damit nichts. Im Gegenteil: Katar stellte die vollständigen diplomatischen Beziehungen zu Teheran wieder. Das Emirat will nicht nachgeben und erklärte, die Forderungen seien eine Brüskierung für die Souveränität des Landes. Vor dem Jahrestag sendete das Kommunikationsbüro der Regierung Textnachrichten mit den Stichwörtern «movingforward» und «Qatarstronger».
Der Golfkooperationsrat mit seinen sechs Mitgliedern Bahrain, Kuwait, Oman, Katar, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten ist angesichts der Spannungen zwiegespalten. Dabei sollte er in der Vergangenheit als regionales Gegengewicht zum Iran dienen und er ist auch für die US-Streitkräfte von grosser Bedeutung. In Bahrain ist die Fünfte Flotte der US-Marine stationiert, in Kuwait befinden sich mehrere amerikanische Militärstützpunkte, genauso wie in den Emiraten, die der US-Marine die Nutzung des Hafens von Dubai erlauben. Und in Katar hat das Zentralkommando der Vereinigten Staaten eine vorgeschobene Kommandobasis eingerichtet.
Der Oman hat zwar keine US-Soldaten aufgenommen, erlaubt dem amerikanischen Militär aber Zugang zu seinen Stützpunkten und dient als Mittler zwischen westlichen Diplomaten und dem Iran. Saudi-Arabien stützt sich im Krieg gegen schiitische Rebellen im Jemen auf militärische Hilfe aus den USA.
Saudi-Arabien: Auf dem riskanten Weg von Mittelalter zu Moderne
Saudi-Arabien: Auf dem riskanten Weg von Mittelalter zu Moderne
Inzwischen ist ein Wandel in Saudi-Arabien spürbar. So wird etwa die strikte Geschlechtertrennung langsam aufgeweicht.
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Vor allem junge Saudis, die im Ausland studiert haben, wollen die gleichen Freiheiten geniessen wie Altersgenossen in anderen Ländern.
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In EInkaufszentren lassen sich nun auch gemischte Cliquen beobachten.
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Junge Frauen bewegen sich freier in der Öffentlichkeit.
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Die Hinwendung zum moderaten Islam verdankt Saudi-Arabien Kronprinz Mohammed bin Salman. Sein Wort ist Gesetz.
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Auf seine Anweisung hin dürfen Frauen in Saudi-Arabien bald Autofahren.
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Madiha Al-Adschrusch gehörte zu den Frauen, die 1990 mit einem Autokorso gegen die konservativen Gesetze protestierten.
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Noch parkt Madihas Wagen in der Einfahrt. Ab Juni darf sie damit auf die Strasse.
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Ein neues Saudi-Arabien? Jasmin Gahtani ist 39, alleinerziehend und gibt Kletterkurse für Frauen.
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Doch der Wandel im Land geht auch mit Angst einher: Gegen seine Gegner geht Mohammed bin Salman mit Härte vor.
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Noch immer lässt die Regierung auf dem Al-Safah-Platz in Riad Enthauptungen durchführen.
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Wechsel der Generationen
Der Disput um Katar hat zu einer öffentlichen Neuordnung im Golfkooperationsrat geführt. Saudi-Arabien und die Emirate haben sich einer immer stärker neokonservativen Aussenpolitik zugewandt, wie ihre Militärintervention im Jemen zeigt. Bahrain, das seit langem von saudi-arabischer Hilfe für seine krisengeschüttelte Wirtschaft abhängig ist, hat sich auf die Seite des Königreichs und der Emirate gestellt.
Kuwait bemüht sich unter der Führung des 88-jährigen Scheich Al Ahmad Al-Sabah um Vermittlungen. Das Emirat war im Dezember Gastgeber eines Gipfels des Golfkooperationsrats und hoffte, den Block wieder einander anzunähern. Stattdessen drängten Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate das Gremium in den Hintergrund, indem sie engere Beziehungen untereinander ankündigten. Der Oman und sein 77 Jahre alter Herrscher Sultan Kabus bemühen sich um eine eigene diplomatische Identität abseits des Kooperationsrats. Die Häfen des Sultanats entwickelten sich zu einer wichtigen Lebensader für Katar.
Kuwait und Oman bekommen dafür den Druck des diplomatischen Disputs zu spüren. In beiden Ländern ist der anstehende Generationswechsel in der politischen Führung nicht geklärt. Und ihre Herrscher haben zweifellos die Kritik in Medien aus Saudi-Arabien und den Emiraten gesehen, die am Emir von Katar geübt wurde. So hiess es unter anderem, Katarer im Exil könnten sich um die Nachfolge des 38 Jahre alten Scheich Tamim bin Hamad Al Thani bewerben. Offene Kritik an Herrscherfamilien ist in den arabischen Ländern am Golf äussert ungewöhnlich, selbst in Zeiten von Konflikten.
In den frühen Tagen der Krise um Katar stand sogar ein drohender militärischer Einsatz im Raum. Die Streitkräfte aus Katar, dem Oman und Kuwait wären in einem solchen Fall den Truppen Saudi-Arabiens und der Emirate deutlich unterlegen gewesen. Welche Optionen die USA im Fall einer Konfrontation unter den Ländern am Golf hätten, ist unklar. Eine solche scheint aber auch nicht unmittelbar bevorzustehen.
US-Präsident Donald Trump stehen die Golfstaaten inzwischen skeptischer gegenüber. Zunächst äusserte er vor einem Jahr Unterstützung für die Länder, die Katar boykottierten, nur um wenig später davon wieder abzurücken. Die Ermittlungen in den USA gegen Trump berührten auch die Emirate und Katar.
Bis jetzt hat die Krise die Verbindungen zwischen Katar und dem Iran gestärkt. Die Islamische Republik öffnete umgehend ihren Luftraum für Qatar Airways und schickte Lebensmittel und andere Waren nach Doha. Im Gegenzug stellte Katar die diplomatischen Beziehungen zum Iran wieder her.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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