Russlands amtierender Präsident Wladimir Putin ist am 18. März 2018 für weitere sechs Jahre gewählt worden.
Seine sieben Konkurrenten wurden vernichtend geschlagen.
Seine Anhänger jubeln. Kremlchef Putin geht aus der russischen Präsidentenwahl gestärkt für den ernsten Konflikt mit dem Westen hervor.
Putin bedankt sich bei seinen Unterstützern unweit des Kremls. «Ihr seid unsere Mannschaft. Ich bin Mitglied eures Teams und alle, die heute gewählt haben, sind Teil unseres gemeinsamen Teams».
Wladimir Putin ist seit 18 Jahren in Russland an der Macht.
Russlands Regierungschef Wladimir Putin wirft seinen Wahlzettel in eine Wahlurne.
Putin hat gut Lachen: Die Mehrheit der Russen steht hinter ihm.
Organigramm des politischen Systems Russlands und Zeitleiste der Stadionen Putins.
Putin verprach seinen Landsleuten für die Zukunft «Jahrzehnte voller Siege». In seiner Jahresbotschaft Anfang März verkündete er soziale Wohltaten.
Zugleich liess er die Muskeln spielen und berichtete von neuen Atomwaffen.
Gern präsentiert sich Putin als sorgender Landesvater.
Hier posiert Putin mit den Mitarbeitern eines Kraftwerks.
Probiert gern mal: Putin in der Bäckerei.
Alles in Russland dreht sich um Putin. Ohne ihn würde alles zusammenbrechen, glaubt der Präsident.
Die meisten Russen hat Putin von seiner Unersetzlichkeit überzeugt.
Gern gibt sich Putin männlich und martialisch. Ob mit Pistole ...
... oder mit Jagdgewehr...
2012 gab es zwischen der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Wladimir Putin noch weniger Probleme.
Auch mit der Queen verstand sich der russische Regierungschef gut.
Die vom Westen als Völkerrechtsbruch verurteilte Einverleibung der ukrainischen Halbinsel Krim 2014 hat Putins Popularität in Russland hochgetrieben.
Das Engagement in Syrien ist weniger gern gesehen.
Wladimir Putin, Präsident von Russland und Patriarch Kirill, Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, wohnen der Enthüllung eines Monuments für den heiligen Wladimir an der Kremlmauer in Moskau bei.
Putin und Ministerpräsident Medwedjew, der kurzzeitig auch das Präsidentenamt innehatte.
Russlands Präsident Putin geht aus Wiederwahl gestärkt hervor
Russlands amtierender Präsident Wladimir Putin ist am 18. März 2018 für weitere sechs Jahre gewählt worden.
Seine sieben Konkurrenten wurden vernichtend geschlagen.
Seine Anhänger jubeln. Kremlchef Putin geht aus der russischen Präsidentenwahl gestärkt für den ernsten Konflikt mit dem Westen hervor.
Putin bedankt sich bei seinen Unterstützern unweit des Kremls. «Ihr seid unsere Mannschaft. Ich bin Mitglied eures Teams und alle, die heute gewählt haben, sind Teil unseres gemeinsamen Teams».
Wladimir Putin ist seit 18 Jahren in Russland an der Macht.
Russlands Regierungschef Wladimir Putin wirft seinen Wahlzettel in eine Wahlurne.
Putin hat gut Lachen: Die Mehrheit der Russen steht hinter ihm.
Organigramm des politischen Systems Russlands und Zeitleiste der Stadionen Putins.
Putin verprach seinen Landsleuten für die Zukunft «Jahrzehnte voller Siege». In seiner Jahresbotschaft Anfang März verkündete er soziale Wohltaten.
Zugleich liess er die Muskeln spielen und berichtete von neuen Atomwaffen.
Gern präsentiert sich Putin als sorgender Landesvater.
Hier posiert Putin mit den Mitarbeitern eines Kraftwerks.
Probiert gern mal: Putin in der Bäckerei.
Alles in Russland dreht sich um Putin. Ohne ihn würde alles zusammenbrechen, glaubt der Präsident.
Die meisten Russen hat Putin von seiner Unersetzlichkeit überzeugt.
Gern gibt sich Putin männlich und martialisch. Ob mit Pistole ...
... oder mit Jagdgewehr...
2012 gab es zwischen der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Wladimir Putin noch weniger Probleme.
Auch mit der Queen verstand sich der russische Regierungschef gut.
Die vom Westen als Völkerrechtsbruch verurteilte Einverleibung der ukrainischen Halbinsel Krim 2014 hat Putins Popularität in Russland hochgetrieben.
Das Engagement in Syrien ist weniger gern gesehen.
Wladimir Putin, Präsident von Russland und Patriarch Kirill, Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, wohnen der Enthüllung eines Monuments für den heiligen Wladimir an der Kremlmauer in Moskau bei.
Putin und Ministerpräsident Medwedjew, der kurzzeitig auch das Präsidentenamt innehatte.
Wohin steuert das grösste Land der Erde? Bei der Präsidentenwahl in Russland steuert Kremlchef Wladimir Putin erneut auf einen klaren Sieg zu. Doch er tritt in den Spätherbst seiner Herrschaft ein.
Bei der russischen Präsidentenwahl am 18. März scheint alles entschieden. Wladimir Putin beherrscht das grösste Land der Erde seit 18 Jahren und steuert weitere sechs Jahre als Staatschef im Kreml an. Doch das erwartbare Ergebnis überdeckt komplizierte Veränderungen, die alle betreffen: Putin selbst, die Handvoll Gegenkandidaten, das ganze Land. Der 18. März ist für Russland weniger eine Wahl als eine Wegmarke, hinter der unsicheres Terrain beginnt.
Dabei verspricht Putin (65) seinen Landsleuten für die Zukunft «Jahrzehnte voller Siege». In seiner Jahresbotschaft Anfang März verkündete er soziale Wohltaten. Zugleich liess er die Muskeln spielen und berichtete von neuen Atomwaffen. Nach aussen sandte er damit ein beunruhigendes Signal: Russland fühlt sich bedroht, für die nächsten Jahre wird das Verhältnis konfliktträchtig bleiben. Das Signal nach innen: In der Not muss sich das Volk um den Oberbefehlshaber scharen.
Dabei ist die Einstellung der Russen zu ihrem Langzeitpräsidenten vielschichtig. Die vom Westen als Völkerrechtsbruch verurteilte Einverleibung der ukrainischen Halbinsel Krim 2014 hat seine Popularität hochgetrieben. Die Wahl ist auf den symbolträchtigen vierten Jahrestag des Anschlusses gelegt worden. Weniger beliebt ist das Eingreifen in Syrien. Russland modernisiert sich in den grossen Städten. Doch die fetten Jahre zu Anfang seiner Regierung, getragen vom hohen Ölpreis, sind vorbei. Die Wirtschaft ist über Jahre geschrumpft und hat erst 2017 wieder ein kleines Wachstum erreicht.
Hohe Ausgaben für Rüstung und Sicherheit sind zulasten von Bildung und Gesundheitswesen gegangen. Vier Jahre in Folge haben die mehr als 140 Millionen Russen real immer weniger im Geldbeutel gehabt. Der Ärger über Korruption, über Behördenwillkür und Ungerechtigkeit ist gross. Aber die Kritik richtet sich gegen die Regierung, gegen Beamte und Polizisten, gegen Oligarchen - nicht gegen den Präsidenten.
Putin präsentiert neue Atomwaffen
Putin präsentiert Russlands neue unverwundbare Atomwaffen
Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei seiner Rede an die Nation eine Serie neuer, angeblich nicht abfangbarer Nuklearwaffen vorgestellt.
«Es geht um neue strategische Raketensysteme Russlands, die wir entwickelt haben als Reaktion auf den einseitigen Ausstieg der USA aus dem Vertrag über Raketenabwehr und die De-facto-Stationierung solcher Systeme auf dem Gebiet der USA und ausserhalb der US-Grenzen», sagte Putin.
Er nannte die schwere Interkontinentalrakete «Sarmat», die Hyperschallrakete «Kinschal» (Dolch), einen atombetriebenen Marschflugkörper und einen neuartigen Torpedo.
Zum ersten Mal sind Bilder der neuen schweren Interkontinentalrakete RS-28 Sarmat veröffentlicht worden.
Sie folgen Modellen wie der R-36M.
Wladimir Putin, Präsident von Russland, hielt seine jährliche Rede zur Lage der Nation.
Am 18. März will sich Putin das Mandat für eine vierte Amtszeit als Präsident holen. «Um voranzukommen, müssen wir den Raum der Freiheit in allen Bereichen ausweiten», sagte er.
Bis Mitte des nächsten Jahrzehnts wolle Russland unter die fünf grössten Volkswirtschaften aufrücken, so Putin. Dafür müsse das Pro-Kopf-Einkommen um die Hälfte steigen.
Putin - Der Unersetzliche?
Putin hat viele Russen von seiner Unersetzlichkeit überzeugt. «Die Hauptbotschaft von Wladimir Wladimirowitsch ist ziemlich einfach: Ohne mich zerfällt alles! Deshalb lasst uns die Stabilität wahren und nichts ändern!», sagt der Politologe Nikita Issajew.
Doch selbst auf diesem Polster ist es nicht einfach, einen Wahlsieg zu organisieren, der überzeugend wirkt. Sorgen bereitet dem Kreml die Unlust der Wähler. 2012 nahmen offiziell 65,2 Prozent der Wähler teil, und Putin siegte mit 63,6 Prozent der Stimmen. Der Wähler wird nicht nur mit Konzerten in die Wahllokale gelockt oder mit der Verlosung von Smartphones. Es gibt Hinweise, dass Druck ausgeübt wird auf Firmenbelegschaften, auf Studenten oder Soldaten, zur Wahl zu gehen und für Putin zu stimmen.
Zugleich stossen die Organisatoren auf eine neue Art der Opposition, vor allem unter jungen Leuten. Der Anti-Korruptions-Aktivist Alexej Nawalny (41) hat schon mehrfach landesweite Demonstrationen organisiert. Auch wenn er keine Chance auf einen Sieg hätte, hat der Kreml nicht riskiert, Nawalny als Kandidaten zuzulassen. Stattdessen wird er mit einer juristisch fragwürdigen Vorstrafe ferngehalten.
Nawalny ruft deshalb zu einem Boykott der Wahl auf, um zu zeigen, dass die Unterstützung für Putin niedrig ist. Darauf reagieren die Behörden empfindlich und überziehen Oppositionelle seit Wochen mit Durchsuchungen, Festnahmen und Arreststrafen.
Die sieben zugelassenen Gegenkandidaten wie der Rechtsaussen Wladimir Schirinowski oder der altgediente Liberale Grigori Jawlinski agieren im gesteckten Rahmen. Die staatlichen Medien streichen heraus, wie zwergenhaft tief sie unter dem Amtsinhaber stehen. Höhepunkt ihrer Fernsehdebatte war, dass Schirinowski die junge Bewerberin Xenia Sobtschak beleidigte, und die ihn mit einem Glas Wasser überschüttete.
Gegenkandidaten nicht sinnlos
Trotzdem sind die Gegenkandidaturen nicht sinnlos. Es geht um Politkapital für die Zukunft. Der TV-Star Sobtschak spricht im Wahlkampf Dinge aus, die in Russland sonst tabu sind. Sie nannte die Übergriffe auf die Ukraine ein Unrecht. Vielleicht wird die 36-Jährige tatsächlich Politikerin für eine Zeit nach Putin.
Mit dem kommunistischen Bewerber Pawel Grudinin (57) hat sich die Staatsmacht in eine Zwickmühle manövriert. Der Chef eines grossen Erdbeerhofs nahe Moskau hat Konten in der Schweiz verschwiegen, eigentlich ein Ausschlussgrund. Doch ein Rauswurf würde die kommunistische Wählerschaft verprellen und die Beteiligung drücken.
Über allem schwebt der Eindruck, dass Putins Regierung mit dem 18. März in ihre Spätphase eintritt. Seine autoritäre Herrschaft habe «das Stadium der Reife erreicht», schreibt der Experte Andrej Kolesnikow vom Moskauer Carnegie-Zentrum. «Doch mit 2018 hat der Übergang ins Stadium des Verfalls begonnen.»
Nach der Verfassung geht Putin in seine letzte Amtszeit. An deren Ende 2024 wird er 71 Jahre alt sein. Doch die Kämpfe in der russischen Elite um seine Nachfolge dürften schon früher ausbrechen. Oder Putin bleibt noch länger an der Macht, aber auch das wird nicht ohne Spannungen in der Gesellschaft ablaufen. Das Hauptproblem für Russland, so schrieb der Jurist Ilja Schablinski in der Zeitung «Nesawissimaja Gaseta», ist «die fehlende Veränderbarkeit der Macht».
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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