Neue Seite der First LadyMachtprobe in aller Öffentlichkeit: Melania lässt die Muskeln spielen
AP
19.11.2018
Zu Beginn der Amtszeit von US-Präsident Trump wirkte seine Frau lediglich wie ein Anhängsel. Inzwischen zeigt Melania, dass sie ihren eigenen Kopf hat. Eine Erklärung ihres Büros wirkte auf Beobachter gar wie ein Paukenschlag.
Es gibt offenbar mehr als ein Mitglied der Familie Trump, das sorgfältig gewählte Worte als Giftpfeile einsetzen kann. Mit einer überraschenden öffentlichen Erklärung zeigte First Lady Melania Trump in den vergangenen Tagen, dass auch sie es vermag, einen politischen Treffer zu landen. Ihre ungewöhnliche Forderung nach der Ablösung einer ranghohen Regierungsmitarbeiterin zwang Präsident Donald Trump, die stellvertretende nationale Sicherheitsberaterin Mira Ricardel aus ihrem Amt zu entfernen.
Der Schritt verschärfte die Spannungen innerhalb des Weissen Hauses und bot Einblicke in die Beziehung der Trumps. Vor allem zeigte die Entwicklung, dass die zuweilen rätselhaft wirkende First Lady zunehmend bereit ist, ihre Muskeln spielen zu lassen. Zwar war es der Präsident, der wiederholt ankündigte, sein Kabinett und seinen Mitarbeiterstab umzubilden, doch war es seine Frau, die nach den Zwischenwahlen Taten folgen liess und dabei in aller Öffentlichkeit ein Machtspiel bot.
«Wir haben das noch nie erlebt»
In der Vergangenheit, bei früheren Präsidentschaften, habe es ähnliche Vorgehensweisen gegeben, aber oft sei das erst nachträglich herausgekommen, sagt Katherine Jellison, Leiterin der Geschichtsfakultät an der Universität von Ohio und Expertin für Präsidentengattinnen. «Wir haben es noch nie erlebt, dass eine First Lady ihr Büro zu einer solch öffentlichen Erklärung veranlasst», sagt Jellison. «Es wird interessant zu sehen, ob das die neue Melania ist.»
Ricardel soll mit Mitarbeitern des Ostflügels des Weissen Hauses über die Logistik der Reise der First Lady nach Afrika im Oktober gestritten haben. Eine Gewährsperson im Weissen Haus sagte, Melania Trumps Mitarbeiter hätten wochenlang über «geeignete Kanäle» versucht, Ricardels Ablösung zu erreichen. Nachdem Reporter von den Spannungen zwischen Ricardel und dem East Wing erfahren und begonnen hatten, Fragen zu stellen, habe sich die Lage zugespitzt.
Am Dienstag veröffentlichte der Ostflügel eine knappe Erklärung über Ricardel, die einschlug wie eine Bombe: «Es ist die Position des Büros der First Lady, dass sie die Ehre nicht länger verdient, in diesem Weissen Haus zu dienen.» Einen Tag später war Ricardel nicht mehr im Weissen Haus.
Lob für Melania
Die Erklärung des Büros überrumpelte manche ranghohen Mitarbeiter des Weissen Hauses. Ein Beamter, der nicht genannt werden wollte, sagte, es gebe das verbreitete Gefühl, dass die höchst öffentliche Auseinandersetzung ein schlechtes Bild von den beiden Flügeln des Weissen Hauses abgegeben habe. Dies habe das Gefühl verstärkt, dass die Regierung unberechenbar sei, und die First Lady habe rachsüchtig gewirkt.
Sowohl Präsident Trumps Sprecherin als auch Sicherheitsberater John Bolton lobten Ricardel anschliessend über alle Massen. Das Weisse Haus erklärte, sie werde eine neue Aufgabe innerhalb der Regierung bekommen – wo genau, blieb unklar. Insider räumten ein, dass Ricardel nicht im Westflügel bleiben könne, nachdem nun öffentlich bekannt sei, wie Melania Trump zu ihr stehe.
Zum Ende der Woche schien klar, dass die Lage die bereits zuvor angespannten Beziehungen zwischen den beiden Flügeln weiter angeheizt hat. Sowohl Stabschef John Kelly als auch Bolton bis hin zu einfachen Mitarbeitern zeigten sich unzufrieden über den Umgang mit Ricardel, einer treuen Anhängerin Trumps.
Da bückt sich die Besucherin: Melania Trump kommt am 2. Oktober 2018 in Accre an. Ein achtjähriges Blumen-Mädchen begrüsst die First Lady ...
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... in der ghanaischen Hauptstadt, bevor einige Tänzer der Amerikanerin ihre Fertigkeiten vorführen.
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In einem Spital verteilt sie Bären ihrer «Be Best»-Kampagne gegen Mobbing.
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Beeindruckende Anlage: Trump lässt sich von einem Ortskundigen in Cape Coast die örtliche Festung zeigen, die von Portugiesen, Niederländern, Schweden und Briten genutzt worden ist.
Schon wieder bücken: Am 3. Oktober ist die gebürtige Slowenin immer noch in Cape Coast und sieht sich das ...
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... Fort São Jorge da Mina alias Elmina Castle an. in der Obama-Halle (ja, die heisst wirklich so) wurde eine Zeremonie für den Gast vorgeführt.
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Malawi am 4. Oktober: Unter grossem Hallo ereeicht die First Lady die Stadt Lumbadzi und ja, ,,,
.... auch hier musste die Dame auf die Knie gehen, weil mal wieder ein Kind etwas zu sagen und zu überreichen hat.
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Dort besucht Melania Trump auch eine Schule, was den Schülern nicht nur wegen ihrer teuren ...
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... Schlangenleder-Schuhe ...
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... im Gedächtnis bleiben wird.
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Apropos Gedächtnis: Elefanten sind ja dafür bekannt, dass ihres äusserst gut ist. Ist das nich mal eine galante Überleitung?
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Dieser Bub sagt: nein!
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Nichtsdestotrotz: Am 5. Oktober weilt Madame in Nairobi. In der kenianischen Hauptstadt stand eine Visite eines Waisenhauses für Elefanten auf der Agenda, ...
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... wo Mrs. Trump ein Elefantenjunges mit der Flasche fütterte, das beim David Sheldrick Wildlife Trust untergekommen ist.
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Nach einer Safari, für die der Kolonialhut vielleicht nicht die beste Wahl gewesen ist, ...
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... schaute die Dame noch in einem Waisenhaus in Limuru vorbei.
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Der Tag endet im Nationaltheater Nairobis.
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Melania wird immer mächtiger
Melania Trump gilt als einflussreiche Beraterin ihres Mannes. In einem Interview von ABC News sagte sie im Oktober, es gebe Menschen im Weissen Haus, denen sie und der Präsident nicht vertrauen könnten. Namen nannte sie nicht, aber sie habe den Präsidenten wissen lassen, um wen es sich handele, sagte sie. Manche seien nicht mehr dort, fügte sie hinzu. Die Frage, ob manche nicht vertrauenswürdige Personen noch immer im Weissen Haus arbeiteten, bejahte sie.
Melania Trump dehnte die Grenzen der völlig freiwilligen Rolle einer First Lady beständig aus. In den ersten Monaten der Amtszeit ihres Mannes blieb sie in New York, um dem gemeinsamen Sohn Barron den Abschluss des Schuljahres zu ermöglichen. Seit ihrem Umzug nach Washington hielt sie sich in der Öffentlichkeit weitgehend zurück.
Sie legte auch Wert darauf, sich vom Rest des Weissen Hauses und ihrem Mann abzusetzen. Sie startete eine Bildungskampagne gegen Mobbing, obwohl ihr Mann für verbales Austeilen bekannt ist. Es sei ihr weder neu noch komme es überraschend, dass sich Kritiker und Medien wegen ihrer Äusserungen zu dem Thema lustig machten, aber das sei in Ordnung, sagte sie am Donnerstag auf einer Konferenz für Online-Sicherheit. Sie unternahm auch eine ambitionierte Reise nach Afrika, kurz nachdem Trump afrikanische Staaten als «Dreckslochländer» beschimpft hatte.
Dass sie ihren eigenen Kopf hat, zeigte sie nicht zuletzt im vergangenen Sommer: Da gab ihr Büro eine Erklärung heraus, in der Basketball-Star LeBron James' Wohltätigkeit gewürdigt wurde. Der Präsident hatte kurz zuvor in einem Tweet die Intelligenz des Spielers in Zweifel gezogen. Und als die «New York Times» berichtete, Trump habe sich darüber empört, dass auf dem Fernseher seiner Frau in der Präsidentenmaschine Air Force One der von ihm ungeliebte Sender CNN lief, erklärte ihr Büro, Frau Trump schaue «jeden Kanal, den sie will».
Melania vs. Donald
Bevor ihr Mann in einer Kehrtwende Trennungen von Eltern und Kindern Eingewanderter beendete, erklärte Melania Trumps Büro, die First Lady «hasse» es, wenn Familien getrennt würden. In der Erklärung gab sie der Hoffnung Ausdruck, dass beide politischen Lager die Einwanderungsgesetze gemeinsam reformieren könnten.
Bei einem Besuch bei Kindern von Migranten in Texas erregte sie mit einer Jacke Aufmerksamkeit, auf der geschrieben stand: «I don't really care. Do U?» (Es ist mir eigentlich egal. Dir auch?). Später sagte sie ABC News, sie habe die Jacke für «die Leute und die linksgerichteten Medien» getragen, «die mich kritisieren. Und ich will ihnen zeigen, dass es mir egal ist.»
Vergangene Woche machte sie deutlich, dass sie keine Hilfe von aussen braucht, um ihre Rolle im Weissen Haus zu gestalten. Ihre Vorgängerin Michelle Obama hatte erklärt, dass Melania Trump sie nie angerufen habe, um sie um Rat zu fragen. «Frau Trump ist eine starke und unabhängige Frau, die ihre Rolle als First Lady auf ihre eigene Art steuert», schrieb ihre Sprecherin Stephanie Grisham in einer E-Mail. «Wenn sie zu einem Thema Ratschläge braucht, holt sie sie sich bei ihrem professionellen Team innerhalb des Weissen Hauses.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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