Nein, das ist keine Version von «Robocop», sondern ein grimmiger Bereitschaftspolizist in Hongkong. Es gibt Gründe für seinen bösen Blick: Demonstranten setzen gegen sie…
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… zum Teil mittelalterliche Waffen ein, die vielleicht betagt, aber dennoch erstaunlich wirksam sind. In Sachen Verteidigung setzen die Protestierenden …
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… zuerst einmal auf Barrikaden – und Feuer. Hier schaffen sie Müll an die «Front», um ihn zu entzünden und so die Bereitschaftspolizisten abzuwehren.
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Gegen Fahrzeuge stellen sie Ziegelsteine auf, die analog zu Panzersperren das Fortkommen von Wasserwerfern und Einsatzwagen verhindern sollen.
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Vorteil Demonstrant: Als relativ einfaches «Hausmittel» gegen Tränengasgeschosse erlebt der Tennisschläger ein völlig neues Betätigungsfeld.
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Und hier wird ein Bauhelm zweckentfremdet: Nachdem er mit in der Uni hergestellter …
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… Ladung bestückt worden ist und an zwei elastische Schnüre gespannt wurde, …
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… ist ein Katapult einsatzbereit, das den Belagerern der Universität am 17. und 18. November 2019 Kopfweh bereitet.
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Auch Bogen sind im Einsatz, um die Staatsmacht von der Stürmung der Uni abzuhalten. Ihre Munition …
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… stecken die Demonstrierenden zum Teil auch in Brand: Mindestens ein Polizist wurde am Sonntag durch einen Pfeil verletzt.
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Katapultmunition und Molotowcocktails stellen die Belagerten in den Küchen der Polytechnischen Universität her.
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Sie haben dafür regelrechte Fliessbänder eingerichtet, und am Ende können die Protestierenden sogar noch das Werfen der Molotowcocktails üben: …
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… Das Schwimmbad der Uni dient dafür als Testgelände. Der Einsatz hat sich vorerst gelohnt: …
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… In der Nacht auf Montag scheiterte die Polizei mit dem Versuch, das Gelände zu stürmen.