Untersucht, ob das Team von US-Präsident Donald Trump im Wahlkampf 2016 geheime Absprachen mit Russland getroffen hat: Sonderermittler Robert Mueller. (Archivbild)
Source:KEYSTONE/AP/J. SCOTT APPLEWHITE
In der Russlandaffäre in den USA untersucht die Bundespolizei FBI Hinweise über eine mögliche Verleumdungskampagne gegen Sonderermittler Robert Mueller. Frauen sollen demnach zu Falschaussagen gegen Mueller angestachelt worden sein.
Muellers Sprecher Peter Carr teilte am Dienstag (Ortszeit) mit, in der vergangenen Woche seien Vorwürfe bekannt geworden, dass Frauen Geld angeboten worden sei, um falsche Behauptungen über den Sonderermittler aufzustellen. "Wir haben die Angelegenheit sofort zur Untersuchung dem FBI übergeben."
Mueller untersucht unter anderem, ob das Team von US-Präsident Donald Trump beim Präsidentschaftswahlkampf 2016 geheime Absprachen mit Russland getroffen hat. Trump weist das zurück und spricht von einer "Hexenjagd". Dem Sender Fox News sagte er am Montagabend: "Meiner Meinung nach hätte es nie einen Sonderermittler geben dürfen." Er fügte hinzu: "Es ist eine total illegale Untersuchung."
Die Zeitschrift "The Atlantic" schrieb, eine Frau habe in einer E-Mail an Journalisten berichtet, eine Firma habe ihr einen Scheck über 20'000 Dollar und die Bezahlung ihrer Kreditkartenschulden angeboten. Im Gegenzug hätte sie "Anschuldigungen über sexuelles Fehlverhalten und Belästigung am Arbeitsplatz gegen Robert Mueller" erheben sollen. Eine zweite Frau habe berichtet, von derselben Firma kontaktiert worden zu sein. Die Firma habe angegeben, die Vergangenheit Muellers zu untersuchen.
Sex, Drogen, Luxus, nur keine Steuern – US-Präsidentensohn angeklagt
Mitten im US-Wahlkampf wird Präsidentensohn Hunter Biden wieder angeklagt. Statt Steuern zu zahlen, habe er Millionen Dollar für einen «extravaganten Lebensstil» ausgegeben.
09.12.2023
Nordkoreanischer Führer fordert Massnahmen gegen Geburtenrückgang
Es sei «jedermanns Hausarbeit» etwas für die Geburtenrate zu tun, sagte Kim nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA.
05.12.2023
Ukraine: Massive Zerstörungen durch russischen Angriffskrieg
Seit mehr als 21 Monaten führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Zerstörung im Land ist massiv: Mehr als 170 000 Gebäude wurden beschädigt oder zerstört.
02.12.2023
Sex, Drogen, Luxus, nur keine Steuern – US-Präsidentensohn angeklagt
Nordkoreanischer Führer fordert Massnahmen gegen Geburtenrückgang
Ukraine: Massive Zerstörungen durch russischen Angriffskrieg