Chodorkowskis «Dossier Center»Neue russische Enthüllungsplattform nimmt Kreml ins Visier
AP
2.8.2018
Dass eine kleine Elite in Moskau massiv von Korruption und Vetternwirtschaft profitiert, gilt als offenes Geheimnis. Handfeste Beweise gibt es bisher jedoch kaum. Wenn es nach dem Dossier Center geht, wird sich das nun bald ändern.
Der Schock dürfte gross gewesen sein: Mehrere Personen aus dem Umfeld des Kremls mussten vor kurzem erleben, wie private Daten plötzlich für jeden einsehbar waren. Im April tauchten vertrauliche E-Mails eines Beamten aus dem Innenministerium im Internet auf. Im Juli enthüllte der britische Guardian Details über die Investitionen eines Russen, der früher Stabschef des Präsidenten war. Vor wenigen Tagen wurden die Kreml-Kontakte der umstrittenen Anwältin Natalia Weselnizkaja offengelegt.
Die Informationen über die Anwältin, mit der sich der Sohn von US-Präsident Donald Trump während des Wahlkampfs 2016 getroffen hatte, stellten einen Teil einer Recherche der Nachrichtenagentur AP dar. Und der Mann, der nicht nur hinter diesem Leak, sondern auch hinter vielen anderen über mächtige Russen steckt, versichert der AP in einem Interview, dass noch weitere Enthüllungen bevorstünden.
Die heiklen Daten stammen von dem Dossier Center in London. Gegründet wurde die Organisation im vergangenen November vom prominenten Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski. Deren Webseite präsentiert gleich auf der Startseite eine interaktive Grafik zu einem Netzwerk von Personen, die als die «grössten Profiteure» der russischen Korruption beschrieben werden. «Wir haben keinen Mangel an Material, das wir aktuell noch auswerten», sagt Chodorkowski.
Regierungsvertreter sollen vor Gericht gebracht werden
Auslöser für die Gründung des Dossier Center sei der Frust darüber gewesen, dass investigative Recherchen von Journalisten in Russland kaum noch möglich seien, erklärt der frühere Energie-Unternehmer. Ziel der neuen Plattform sei nicht nur die Aufdeckung einzelner Skandale. Vielmehr solle ausreichend belastbares Material gesammelt werden, um führende Vertreter der russischen Regierung vor Gericht zu bringen. «Wir sind uns darüber im Klaren, dass dies ein eher langfristiges Projekt ist», betont Chodorkowski.
Über mehrere «digitale Briefkästen» nimmt das neue Zentrum nach eigenen Angaben auch Informationen von anonymen Quellen entgegen. Im Fokus stünden dabei nicht nur Fälle von Korruption im Umfeld des Kremls, sondern auch dessen «illegale Versuche, Einfluss auf die öffentliche Meinung im Westen sowie auf westliche Politiker zu nehmen».
Als eine russische Version der Enthüllungsplattform Wikileaks, die mit der ungefilterten Veröffentlichung von gigantischen Datenmengen bekannt wurde, sieht man sich allerdings nicht. Fünf feste Mitarbeiter würden die eingehenden Daten zunächst genau überprüfen, heisst es. Bei der Auswahl werde vor allem darauf geachtet, ob ein Fall das Potenzial für eine Nachrichtenstory oder gar für ein Gerichtsverfahren gegen Vertraute von Präsident Wladimir Putin habe.
Herkunft der Daten bleibt häufig im Verborgenen
Die Rivalität zwischen Chodorkowski und Putin hat eine lange Geschichte. Der Unternehmer war einst der reichste Mann Russlands. Als er 2005 dann zunehmend auch politische Ambitionen zeigte, wurde er wegen angeblicher Steuervergehen inhaftiert. Kurz vor den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi liess Putin seinen Rivalen begnadigen. Seitdem unterstützt Chodorkowski aus dem Exil heraus diverse russische Bürgerrechtsgruppen - während die Behörden in Moskau aufgrund verschiedener Vorwürfe weiter gegen ihn ermitteln.
Die russische Botschaft in London antwortete auf eine Anfrage der AP bezüglich des Dossier Zentrums, das Ausmerzen von Korruption zähle zu den obersten Prioritäten Moskaus. Jeder, «der über Informationen mit Bezug zu Korruption verfügt», sei deswegen eingeladen, sich an die russischen Behörden zu wenden.
Die genaue Herkunft der Daten bleibt in vielen Fällen im Verborgenen. Nach Angaben von Chodorkowski gaben sich einige der bisherigen Quellen - und zwar diejenigen, die als Gegenleistung Geld verlangten - zu erkennen, viele andere hingegen nicht. In mindestens einem Fall, nämlich dem der Anwältin Weselnizkaja, hat des Zentrum auch Informationen weitergereicht, die bei einem Hackerangriff gestohlen wurden.
Chodorkowski war selbst von Hackerangriffen betroffen
Die zum Teil unklare Herkunft der Informationen ist nach Ansicht von Experten allerdings kein Grund, die Arbeit des Zentrums pauschal infrage zu stellen. Wenn er zu dem Schluss käme, dass das Material authentisch und im öffentlichen Interesse wäre, dann würde er - mit der gebotenen Vorsicht - versuchen, etwas daraus zu machen, sagte der preisgekrönte Investigativ-Journalist Frederik Obermaier von der «Süddeutschen Zeitung» der AP.
Mit Hackerangriffen auf private Konten hat Chodorkowski auch selbst schon zu tun gehabt. Das zeigt eine Untersuchung der IT-Sicherheitsfirma Secureworks, die der AP im vergangenen Jahr zur Verfügung gestellt wurde. Demnach nahm dieselbe Gruppe, die sich 2016 Zugriff auf vertrauliche Daten der US-Demokraten verschaffte, gleich mehrfach auch Chodorkowski und seine Partner ins Visier - nach allgemeiner Einschätzung ist die Gruppe dem russischen Geheimdienst zuzuordnen.
In einem offensichtlichen Versuch, den Putin-Rivalen zu diskreditieren, wurden damals unzählige E-Mails aus dessen Umfeld auf einer Webseite veröffentlicht. Wohl nicht zuletzt deswegen zeigt Chodorkowski wenig Skrupel, seinerseits ebenfalls auf gehackte Daten zurückzugreifen. Angesichts des politischen Klimas in Russland, wo Gegner der Regierung mitunter erschossen oder vergiftet würden, könne man da nicht zimperlich sein, sagt er. «Wenn ich denke, dass so etwas mithilfe von bestimmten Informationen verhindert werden kann, dann ist es mir egal, wo diese herkommen.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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