«Jetzt sollte man sich wohl besser anschnallen»Neueste Personalie im Weissen Haus bringt Pentagon-Chef in Bedrängnis
Robert Burns, AP
28.3.2018
US-Verteidigungsminister James Mattis: Trumps Stimme der Vernunft
Verteidigungsminister James Mattis gilt als loyal, obwohl er nicht immer einer Meinung mit US-Präsident Donald Trump ist.
Bild: Keystone
Zwischen US-Präsident Donald Trump (links) und Vizepräsident Mike Pence: James Mattis gilt als Stimme der Vernunft im Weissen Haus.
Bild: DPA
James Mattis (rechts) hat jahrzehntelang im US-Militär gedient.
Bild: Keystone
Er bereitete unter anderem den Einsatz von US-Bodentruppen 2001 in Afghanistan vor.
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US-Präsident Donald Trump hält grosse Stücke auf den ehemaligen US-General James Mattis.
Bild: DPA
James Mattis gehört zum inneren Machtzirkel Donald Trumps, steht aber immer etwas neben dem Fokus.
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Der Verteidgungsminister ist ein Mann leiser Töne
Bild: DPA
Dennoch vertritt James Mattis eigene Positionen.
Bild: DPA
Der ehemalige Vier-Sterne-General wird von allen Parteien hoch geschätzt.
Bild: DPA
Bei Kabinettstreffen sitzt James Mattis (rechts) neben US-Präsident Donald Trump.
Bild: DPA
Während Aussenminister Rex Tillerson (rechts) unlängst von Donald Trump gefeuert wurde, sitzt James Mattis nach wie vor fest im Sattel.
Bild: DPA
Anders als Tillerson (links) darf sich Mattis offene Widerworte gegen Trumps Politik erlauben.
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James Mattis (links) hält sich stets im Schatten des Präsidenten. Donald Trump hat ihn noch nicht einmal öffentlich kritisiert.
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US-Verteidigungsminister James Mattis: Trumps Stimme der Vernunft
Verteidigungsminister James Mattis gilt als loyal, obwohl er nicht immer einer Meinung mit US-Präsident Donald Trump ist.
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Zwischen US-Präsident Donald Trump (links) und Vizepräsident Mike Pence: James Mattis gilt als Stimme der Vernunft im Weissen Haus.
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James Mattis (rechts) hat jahrzehntelang im US-Militär gedient.
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Er bereitete unter anderem den Einsatz von US-Bodentruppen 2001 in Afghanistan vor.
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US-Präsident Donald Trump hält grosse Stücke auf den ehemaligen US-General James Mattis.
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James Mattis gehört zum inneren Machtzirkel Donald Trumps, steht aber immer etwas neben dem Fokus.
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Der Verteidgungsminister ist ein Mann leiser Töne
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Dennoch vertritt James Mattis eigene Positionen.
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Der ehemalige Vier-Sterne-General wird von allen Parteien hoch geschätzt.
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Bei Kabinettstreffen sitzt James Mattis (rechts) neben US-Präsident Donald Trump.
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Während Aussenminister Rex Tillerson (rechts) unlängst von Donald Trump gefeuert wurde, sitzt James Mattis nach wie vor fest im Sattel.
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Anders als Tillerson (links) darf sich Mattis offene Widerworte gegen Trumps Politik erlauben.
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James Mattis (links) hält sich stets im Schatten des Präsidenten. Donald Trump hat ihn noch nicht einmal öffentlich kritisiert.
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James Mattis steht selten im Rampenlicht. Wohl auch deswegen kommt der US-Verteidigungsminister bisher recht gut mit Donald Trump zurecht. Mit der Ernennung des Hardliners John Bolton zum Nationalen Sicherheitsberater könnte sich das aber bald ändern.
Aus dem Weissen Haus könnten bald Vorschläge kommen, die dem Pentagon überhaupt nicht gefallen. Grund dafür ist John Bolton, der ab dem 9. April zum engsten Machtzirkel in Washington gehören wird. Der neue Nationale Sicherheitsberater hat sich etwa öffentlich für eine militärische Lösung im Konflikt mit Nordkorea ausgesprochen.
Auch gegenüber dem Iran fordert er einen weit härteren Kurs. Verteidigungsminister James Mattis weiss als ehemaliger General nur zu gut, was das für die amerikanischen Soldaten bedeuten würde.
Mattis gilt als einer von denen, die einen mässigenden Einfluss auf Donald Trump haben. Und obwohl er dem oft impulsiven US-Präsidenten gelegentlich widerspricht, gilt das Verhältnis der beiden als gut. Ob das so bleibt, ist allerdings fraglich. Denn falls sich Trump in Fragen von Krieg und Frieden künftig von Bolton leiten lassen sollte, müsste Mattis ihm deutlich entschlossener widersprechen – und das ist schon anderen zum Verhängnis geworden.
«Jetzt sollte man sich wohl besser anschnallen»
Auch mit Boltons Vorgänger, dem eher moderaten Herbert Raymond McMaster, hatte Mattis mitunter Meinungsverschiedenheiten. Meist war die Zusammenarbeit aber konstruktiv. Durch dessen Rauswurf, in Kombination mit der Entlassung von Aussenminister Rex Tillerson sowie dem derzeit ungewissen Status von Trumps Stabschef John Kelly, gehen Mattis nun allmählich die Ansprechpartner aus. Mit seinen vergleichsweise gemässigten Positionen steht er in der Trump-Regierung zunehmend alleine da.
Gerade mit Bolton hat Mattis politisch nur sehr wenig gemeinsam. Besonders deutlich zeigt sich dies am Beispiel Nordkorea. Der Verteidigungsminister hat gewarnt, dass ein militärischer Angriff «katastrophal» enden werde. Entsprechend tritt er im Streit um das Atomprogramm des asiatischen Landes klar für eine diplomatische Lösung ein.
Zuletzt schien auch Trump auf Dialog setzen zu wollen: Nach monatelangen verbalen Attacken in Richtung Pjöngjang kündigte er Anfang März überraschend ein persönliches Treffen mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un an.
Nun ist nicht auszuschliessen, dass sich der US-Präsident von Bolton zu einer erneuten Kehrtwende hinreissen lässt. «Jetzt sollte man sich wohl besser anschnallen», sagte der ehemalige Marineadmiral James Stavridis, der heute die Fletcher School of Law and Diplomacy an der Tufts University bei Boston leitet, dem Sender MSNBC. «Den Streitkräften kann ich nur raten: Schärft eure Schwerter.» Bolton sei jemand, der nur zu gerne auf die militärische Option zurückgreife.
«Washington-D.C.-Story»
Bisher sind bei Mattis trotz allem keine Anzeichen von Unruhe zu erkennen. Aus Kreisen seiner engsten Mitarbeiter heisst es, dass er wie gehabt mit grossem Engagement seiner Arbeit nachgehe. Einige spekulieren sogar, dass er von dem aktuellen Personalkarussell am Ende profitieren könnte. Schliesslich habe er mit dem aktuellen CIA-Direktor Mike Pompeo bald im Aussenministerium einen Partner, der nicht ständig mit Trump im Clinch liegen werde.
Öffentlich äussert sich Mattis kaum zu den Personalentscheidungen des Präsidenten. Als Tillerson gefeuert wurde, war der Verteidigungsminister gerade in Afghanistan. Als er einige Tage später von Reportern darauf angesprochen wurde, sagte er, dass er nicht ins Detail gehen wolle, dass er es aber für übertrieben halte, welch grosse Bedeutung der Sache beigemessen werde.
In seinen Gesprächen mit Vertretern anderer Regierungen oder mit amerikanischen Soldaten im Ausland sei das Thema nicht ein einziges Mal zur Sprache gekommen. «Ich verstehe, warum Sie fragen», betonte Mattis, aber «in den meisten Teilen der Welt gilt dies als reine 'Washington-D.C.-Story'».
Zu den beliebten «Washington-D.C.-Storys» zählt seit einiger Zeit auch, wie es Mattis als einer der wenigen schafft, trotz oft unterschiedlicher Meinungen relativ gut mit Trump zusammenzuarbeiten. Die Strategie des Verteidigungsministers scheint einfach – egal ob es um das Atomabkommen mit dem Iran oder den Ausschluss von Transgendern aus dem Militärdienst geht: Er meidet das Rampenlicht und damit auch die Probleme; je weniger er öffentlich sagt, desto weniger kann er es sich mit Trump verscherzen.
Der Trump-Bändiger
Teil seines Erfolgs sei definitiv, dass er nicht oft im Mittelpunkt stehe, sagt Loren Dejonge Schulman, die unter Barack Obama im Weissen Haus und im Pentagon wichtige Positionen im Bereich der nationalen Sicherheit innehatte und heute für das Forschungsinstitut Center for a New American Security arbeitet. «Das mag ihm einerseits zwar Ärger mit dem Weissen Haus ersparen. Andererseits wird damit aber ein sehr bedenklicher Präzedenzfall bezüglich der Transparenz des Pentagons geschaffen.»
Trump und Mattis gehen regelmässig gemeinsam essen. Gegenüber externen Beratern spricht der Präsident in höchsten Tönen von seinem Verteidigungsminister. Aus Kreisen des Weissen Hauses heisst es, dass Trump manchmal Anekdoten aus der Militärgeschichte wiederhole, die er von Mattis gehört habe.
Im Unterschied zu vielen anderen scheint der Ex-General also eine Art gefunden zu haben, seinen dünnhäutigen Boss zu bändigen. Ob ihm dies auch weiterhin gelingt, dürfte ganz wesentlich über seine berufliche Perspektive entscheiden.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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