Britische StudieBMW-Fahrer*innen sind Spitzenreiter im schlechten Einparken
ai-scrape
14.12.2024 - 11:21
Luxus auf der Strasse, Unsicherheit auf dem Parkplatz: Laut einer aktuellen Umfrage kämpfen BMW-, Audi- und Mercedes-Fahrer besonders häufig mit Einparkproblemen.
Redaktion blue News
14.12.2024, 11:21
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Eine Umfrage von Scrap Car Comparison zeigt, dass 68 % der BMW-Fahrer Schwierigkeiten beim Einparken haben.
Andere Luxusmarken wie Audi und Mercedes sind ebenfalls betroffen. Auch Honda- und Toyota-Fahrer*innen brauchen oft Hilfe beim Einparken.
Elektroautobesitzer haben mit 66 % die höchsten Probleme beim Einparken.
Eine aktuelle Umfrage der britischen Firma Scrap Car Comparison hat ergeben, dass BMW-Fahrer am häufigsten Probleme beim Einparken haben. Laut der Umfrage gaben 68 Prozent der BMW-Besitzer an, dass sie Schwierigkeiten beim Parken haben. Diese Ergebnisse werfen ein interessantes Licht auf die Verbindung zwischen Luxusautomarken und den Parkfähigkeiten ihrer Fahrer.
Nicht nur BMW-Fahrer haben mit dem Einparken zu kämpfen. Auch Audi- und Mercedes-Besitzer stehen auf der Liste derjenigen, die sich beim Parken unsicher fühlen. Die Umfrage legt nahe, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Besitz von Luxusfahrzeugen und der Fähigkeit, diese sicher zu parken, geben könnte.
Vergleich mit anderen Marken
Neben den Luxusmarken wurden auch Fahrer von Honda und Toyota befragt. Hier gaben 63 Prozent der Honda- und 51 Prozent der Toyota-Besitzer an, dass sie beim Einparken Unterstützung benötigen.
Diese Zahlen liegen über dem Durchschnitt von 48 Prozent, was darauf hindeutet, dass auch Fahrer von Nicht-Luxusmarken häufig Hilfe beim Parken benötigen.
Interessanterweise zeigt die Umfrage auch, dass 66 Prozent der Elektroautobesitzer beim Einparken Hilfe benötigen. Im Vergleich dazu sind es bei Hybrid- und Benzinfahrzeugen nur 49 Prozent und bei Dieselfahrzeugen sogar nur 39 Prozent. Diese Unterschiede könnten auf die unterschiedlichen Fahrzeugtypen und deren Handhabung zurückzuführen sein.
Der/Die Redaktor*in hat diesen Artikel mithilfe von KI geschrieben.
Boris Pistorius in Kiew: Der Verteidigungsminister will mit der ukrainischen Regierung über die weitere militärische Unterstützung im Abwehrkampf gegen Russland beraten. O-Ton Boris Pistorius, Verteidigungsminister
«Das sind ein paar Erwartungen und vor allem die Botschaft, aber auch jetzt, eine Woche vor der Übernahme der Amtsgeschäfte durch den amerikanischen Präsidenten Trump noch einmal das deutliche Signal zu setzen, dass wir in Europa, dass die Nato-Partner an der Seite der Ukraine stehen, gerade auch jetzt in der besonders angespannten Situation.»
14.01.2025
Hoffnung für Nahost? Gaza-Deal angeblich zum Greifen nahe
Hoffnung für den Nahen Osten: Ein Waffenstillstand und die Freilassung von Geiseln aus der Gewalt der Hamas sind angeblich zum Greifen nahe. Laut Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden könnte eine Einigung bei den Friedensverhandlungen noch diese Woche zustande kommen. Hoffnungen auf eine abschliessende Einigung über eine Waffenruhe haben sich bei den zähen Verhandlungen zuletzt bisher immer wieder zerschlagen.
14.01.2025
Stromausfall auf Tanker: «Eventin» soll Ostsee bald verlassen
Nach Havarie: Der manövrierunfähige Tanker «Eventin» soll Montagabed nach Skagen an der Nordspitze Dänemarks geschleppt werden, um die Ostsee zu verlassen. Derzeit wird das Schiff vor dem Stadthafen Sassnitz von einem kommerziellen Schlepper gesichert. Ein weiterer Schlepper soll den Tanker gegen Mittag erreichen. Die 24 Crewmitglieder an Bord werden währenddessen versorgt. An Bord des Tankers herrschen schwierige Bedingungen, da weder Heizung, Küche noch Sanitäranlagen funktionieren.
13.01.2025
Pistorius in Kiew: Signal für Unterstützung
Hoffnung für Nahost? Gaza-Deal angeblich zum Greifen nahe
Stromausfall auf Tanker: «Eventin» soll Ostsee bald verlassen