Klare BotschaftPompeo bestätigt: Trump empfängt Nordkorea-Emissär im Weissen Haus
sda
31.5.2018 - 21:11
US-Präsident Donald Trump wird am Freitag Kim Yong Chol, einen hochrangigen Vertrauten des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un, in Washington empfangen. Dies bestätigte US-Aussenminister Mike Pompeo nach einem Treffen mit dem nordkoreanischen Ex-Geheimdienstchef.
US-Aussenminister Pompeo zeigte sich nach seinem Treffen mit dem Unterhändler Nordkoreas zuversichtlich, dass der Gipfel zwischen Kim Jong Un und Präsident Donald Trump doch noch zustande kommt. Man bewege sich in die richtige Richtung, sagte Pompeo vor den Medien in New York.
Pompeo sagte, man habe Fortschritte gemacht. Es gebe aber auch noch viel zu tun. Er unterstrich, dass Trump auf eine "vollständige, überprüfbare und unumkehrbare Denuklearisierung" der koreanischen Halbinsel bestehe. Bei dem für 12. Juni in Singapur geplanten, zwischenzeitlich von Trump aber wieder abgesagten Gipfel sollte es um die atomare Abrüstung auf der koreanischen Halbinsel gehen.
Pompeo bestätigte, dass Kim Yong Chol am Freitag nach Washington reisen wolle, um einen persönlichen Brief von Kim Yong Un an Trump zu übergeben. Der US-Präsident hatte zuvor bereits gegenüber einem Journalisten der Nachrichtenagentur Reuters angedeutet, dass er am Freitag vermutlich den hochrangigen Vertrauten des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un treffen werde.
Kim Yong Chol werde ihn wahrscheinlich am Freitag im Weissen Haus besuchen, sagte Trump gegenüber Reuters während eines Flugs zu Wahlkampfveranstaltungen in Texas. Trump zeigte sich zuversichtlich, dass er sich 12. Juni in Singapur mit Kim Jong Un treffen werde. Um eine Einigung auf eine Entnuklearisierung der koreanischen Halbinsel zu erzielen, könnten allerdings mehrere derartige Treffen nötig sein, sagte der US-Präsident.
Kim Yong Chol ist Vize-Vorsitzender des Zentralkomitees der Arbeiterpartei. Er ist der ranghöchste nordkoreanische Politiker, der sich seit dem Jahr 2000 mit US-Regierungsvertretern trifft.
Hauptstreitpunkt zwischen beiden Staaten ist das Atomwaffen- und Raketenprogramm Nordkoreas. Die USA fordern eine komplette, nachprüfbare und unumkehrbare Vernichtung dieser Waffen. Nordkorea lehnt dies nicht rigoros ab, fordert aber Sicherheitsgarantien und den Abzug der US-Truppen aus Südkorea.
Nordkoreas Atomtestgelände Punggye Ri - die Zerstörung hat begonnen
Nordkoreas Atomtestgelände Punggye Ri - die Zerstörung hat begonnen
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hatte bei dem Gipfeltreffen mit US-Präsident Donald Trump am 12. Juni in Singapur in die komplette atomare Abrüstung seines Landes eingewilligt. Zuvor war ein Testgelände schon zerstört worden, wie die nachfolgenden Bilder zeigen.
Bild: Keystone
Satellitenbild des Atomtestgeländes Punggye Ri von DigitalGlobe: Wie der Sender Sky News und die Nachrichtenagentur AP berichten, hat Nordkorea es Ende Mai 2018 unbrauchbar gemacht.
Als Zeichen der Bereitschaft zu einer Deeskalation hatte Pjöngjang die Zerstörung des Geländes für diese Woche angekündigt.
Journalisten aus verschiedenen Ländern, inklusive Südkorea, sollen die Zerstörung des Geländes zu bezeugen.
Kim Jong Un will der Welt offenbar zeigen, dass er es mit dem Ende des Atomprogramms ernst meint. (Symbolbild)
Bild: Keystone
Kims Geste kommt nicht von ungefähr: Trotz ihres geplanten Gipfeltreffens in Singapur am 12. Juni ist die Stimmung zwischen US-Präsident Donald Trump (linsk) und Nordkoreas Machtahber Kim Jong Un zuletzt wieder abgekühlt.
Bild: Keystone
Experten kritisierten, dass Kim nur Journalisten und keine internationalen Beobachter ins Land lässt.
Bild: Keystone
Den Medienvertretern mangele es an Fachwissen, so die Experten.
Bild: Keystone
Die Atomtestanlage in Punggye Ri wird regelmässig von Satelliten überwacht.
Bild: Keystone
In den letzten Jahren führte Nordkorea wohl sechs unterirdische Atomtests durch: Die Erschütterungen liessen sich seismografisch nachweisen.
Bild: Keystone
Zuletzt wurde im Herbst 2017 wohl eine Wasserstoffbombe gezündet (Smybolbild).
Bild: Keystone
Satellitenbilder legten schon früher nahe, dass die Abrissarbeiten in Punggye Ri begonnen hatten.
Bild: Keystone
Vor allem in Südkorea wurde der Fortschritt der Denuklearisierung der Halbinsel mit Spannung verfolgt.
Bild: Keystone
Das Ende des nordkoreanischen Atomprogramms ist die Voraussetzung für eien generelle Entspannung der politischen Lage in der Region.
Bild: Keystone
Bereits 2008 hatte Nordkorea einen kurzfristig erfolgreichen Versuch unternommen, mit der Sprengung eines Reaktorturms vor den Augen der Weltpresse, Sanktionen zu lockern.
Bild: Keystone
Nordkoreas Atomtestgelände Punggye Ri - die Zerstörung hat begonnen
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hatte bei dem Gipfeltreffen mit US-Präsident Donald Trump am 12. Juni in Singapur in die komplette atomare Abrüstung seines Landes eingewilligt. Zuvor war ein Testgelände schon zerstört worden, wie die nachfolgenden Bilder zeigen.
Bild: Keystone
Satellitenbild des Atomtestgeländes Punggye Ri von DigitalGlobe: Wie der Sender Sky News und die Nachrichtenagentur AP berichten, hat Nordkorea es Ende Mai 2018 unbrauchbar gemacht.
Als Zeichen der Bereitschaft zu einer Deeskalation hatte Pjöngjang die Zerstörung des Geländes für diese Woche angekündigt.
Journalisten aus verschiedenen Ländern, inklusive Südkorea, sollen die Zerstörung des Geländes zu bezeugen.
Kim Jong Un will der Welt offenbar zeigen, dass er es mit dem Ende des Atomprogramms ernst meint. (Symbolbild)
Bild: Keystone
Kims Geste kommt nicht von ungefähr: Trotz ihres geplanten Gipfeltreffens in Singapur am 12. Juni ist die Stimmung zwischen US-Präsident Donald Trump (linsk) und Nordkoreas Machtahber Kim Jong Un zuletzt wieder abgekühlt.
Bild: Keystone
Experten kritisierten, dass Kim nur Journalisten und keine internationalen Beobachter ins Land lässt.
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Den Medienvertretern mangele es an Fachwissen, so die Experten.
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Die Atomtestanlage in Punggye Ri wird regelmässig von Satelliten überwacht.
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In den letzten Jahren führte Nordkorea wohl sechs unterirdische Atomtests durch: Die Erschütterungen liessen sich seismografisch nachweisen.
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Zuletzt wurde im Herbst 2017 wohl eine Wasserstoffbombe gezündet (Smybolbild).
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Satellitenbilder legten schon früher nahe, dass die Abrissarbeiten in Punggye Ri begonnen hatten.
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Vor allem in Südkorea wurde der Fortschritt der Denuklearisierung der Halbinsel mit Spannung verfolgt.
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Das Ende des nordkoreanischen Atomprogramms ist die Voraussetzung für eien generelle Entspannung der politischen Lage in der Region.
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Bereits 2008 hatte Nordkorea einen kurzfristig erfolgreichen Versuch unternommen, mit der Sprengung eines Reaktorturms vor den Augen der Weltpresse, Sanktionen zu lockern.
Bild: Keystone
Kim trifft Lawrow
Im Ringen um das Gipfeltreffen mit US-Präsident Trump suchte der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un demonstrativ engeren Kontakt zu Russland. Überraschend empfing Kim am Donnerstag in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang den russischen Aussenminister Sergej Lawrow.
Er lobte dabei Moskau als Gegengewicht zu einer weltweiten Vorherrschaft Washingtons. "Ich schätze es sehr, dass (Präsident Wladimir) Putin Widerstand leistet gegen die Hegemonie der USA", sagte Kim. Lawrow lud den Machthaber nach Russland ein.
Lawrow betonte, Russland wolle daran mitwirken, dass auf der koreanischen Halbinsel Frieden, Stabilität und Wohlstand herrschten. Im fernen Moskau teilte der Kreml der Nachrichtenagentur Interfax zufolge mit, der Minister habe Kim eine Botschaft von Putin überbracht.
Bisher zurückgehalten
Mit Lawrows Besuch unterstreicht Russland seinen Anspruch, in die Lösung von Konflikten mit globaler Bedeutung eingebunden zu werden. Vom früheren US-Präsidenten Barack Obama als "Regionalmacht" abgekanzelt, hat Putin in den fast zwei Jahrzehnten seiner Führung viele Gelegenheiten genutzt, um Russlands Wort Gewicht zu verleihen und den Einfluss der USA zurückzudrängen. Mit seiner Intervention im Syrien-Krieg verlieh er diesem Anspruch sogar militärisch Nachdruck.
Im Korea-Konflikt hatte sich Moskau bislang weitgehend im Hintergrund gehalten. Russland teilt einen kurzen Grenzstreifen mit Nordkorea. Wirtschaftlich suchen beide Länder schon länger den Kontakt. Doch auch Moskau sieht Nordkoreas Atomprogramm als Gefahr.
Allein, der Streit um die atomare Abrüstung ist ein komplexes Thema, denn die USA und Nordkorea verstehen darunter unterschiedliche Dinge. Das erschwert die Verhandlungen über den Trump-Kim-Gipfel.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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