Impeachment-Anhörungen«Quid pro quo» — wie bedrohlich ist die Ukraine-Affäre für Trump?
Can Merey, Christiane Jacke/dpa
21.11.2019
Die ersten öffentlichen Anhörungen bei den Impeachment-Ermittlungen gegen US-Präsident Trump haben den Demokraten reichlich Munition geliefert. Aber reicht das für ein Amtsenthebungsverfahren?
Mit einem handgeschriebenen Notizzettel aus der Air Force One trat US-Präsident Donald Trump vor die Reporter im Südgarten des Weissen Hauses. Auf dem Block waren mit Filzstift in Grossbuchstaben jene Sätze aus der Aussage von US-Botschafter Gordon Sondland vermerkt, auf die sich Trumps Verteidigungsstrategie in der Ukraine-Affäre stützt. «Ich will nichts», hatte Sondland Trump aus einem Telefonat Anfang September zitiert. «Ich will kein Quid pro quo.» Trumps Interpretation von Sondlands Aussage: «Nicht nur haben wir heute gewonnen, es ist vorbei.» Vorbei — damit meint Trump die Impeachment-Ermittlungen gegen ihn. Doch davon kann keine Rede sein.
Die lateinische Redewendung «Quid pro quo» steht im Zentrum der Impeachment-Ermittlungen, wörtlich übersetzt bedeutet sie «dies für das». Gemeint ist eine Gegenleistung. Dass Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in einem Telefonat am 25. Juli zu Untersuchungen ermuntert hat, die seinem politischen Rivalen Joe Biden schaden könnten, ist unbestritten. Die Demokraten werfen Trump allerdings vor, davon einen Besuch Selenskyjs im Weissen Haus und die Freigabe von Militärhilfe abhängig gemacht zu haben. Das wäre ein solches «Quid pro quo» — und aus Sicht der Demokraten Amtsmissbrauch.
Neun Zeugen in drei Tagen
Sondlands Aussage am Mittwoch war der Höhepunkt einer bewegten Woche in Washington, die wieder einmal vom Impeachment geprägt wurde — also von dem Amtsenthebungsverfahren, das die Demokraten gegen den republikanischen Präsidenten anstreben. Erstmals sagten Zeugen öffentlich unter Eid im Geheimdienstausschuss des Abgeordnetenhauses aus, das die Demokraten kontrollieren. An drei Tagen wurden neun Zeugen befragt, derzeit sind keine weiteren Aussagen angesetzt, was sich allerdings ändern kann. Allen voran brachte Sondlands Aussage Trump in Bedrängnis - auch wenn der Präsident das anders deuten will.
Eine zentrale Rolle in der Ukraine-Affäre spielt Trumps persönlicher Anwalt Rudy Giuliani, dem mehrere Zeugen vorwerfen, eine parallele Ukraine-Politik am Aussenministerium vorbei betrieben zu haben. Sondland — der US-Botschafter bei der EU — sagte aus, Trump habe ihn und andere Regierungsvertreter ausdrücklich angewiesen, in Sachen Ukraine mit Giuliani zusammenzuarbeiten. Giuliani wiederum habe im Gegenzug für ein Treffen im Weissen Haus eine öffentliche Ankündigung Selenskyjs zu Untersuchungen gegen den Sohn von Joe Biden gefordert.
Sondlands Schlussfolgerung mit Blick auf das Treffen im Weissen Haus: «Gab es ein Quid pro quo? (...) Die Antwort ist ja.» Beim zweiten Punkt — der Militärhilfe — sei zumindest seine «persönliche Annahme» gewesen, dass ihre Freigabe an die von Trump verlangten Untersuchungen geknüpft gewesen sei. Aber sprach Giuliani wirklich für Trump, oder handelte der exzentrische Anwalt auf eigene Verantwortung? «Herr Giuliani brachte die Wünsche des Präsidenten der Vereinigten Staaten zum Ausdruck, und wir wussten, dass diese Ermittlungen dem Präsidenten wichtig waren», sagte der Botschafter.
Von Trump selber — das räumte Sondland in seiner Aussage ein — habe er allerdings nie gehört, dass er Gegenleistungen von Selenskyj verlange. Im Gegenteil: Nach seiner Erinnerung habe Trump ihm am 9. September in einem «sehr kurzen» Telefonat eben jene Sätze gesagt, die Trump am Mittwoch auf seinem Merkzettel stehen hatte: «Ich will nichts», sagte Trump demnach. «Ich will kein Quid pro quo. Sagen Sie Selenskyj einfach, dass er das Richtige tun soll.»
Bemerkenswert ist dabei allerdings der zeitliche Ablauf: An eben jenem 9. September wurde der Kongress über die Beschwerde eines Whistleblowers über Trumps Telefonat mit Selenskyj am 25. Juli informiert, die die Ukraine-Affäre ins Rollen brachte. Und bereits am 5. September berichtete die «Washington Post» über die Beschwerde des Whistleblowers. Die Zeitung schrieb, dass Trump versucht habe, «Herrn Selenskyj dazu zu zwingen, sich in die US-Präsidentschaftswahlen 2020 einzumischen, indem er eine Untersuchung gegen den führenden demokratischen Bewerber Joe Biden beginnt».
Ahnte Trump beim Telefonat mit Sondland, was auf ihn zukommen könnte? Handelte es sich bei seiner Aussage, er wolle kein Quid pro quo, um eine Schutzbehauptung? Gab das Weisse Haus deswegen am 11. September die Militärhilfe für die Ukraine frei, obwohl Selenskyj keine Untersuchungen angekündigt hatte? Fraglich ist, ob die Demokraten Trump das nachweisen könnten, wenn es so gewesen sein sollte. Die Republikaner im Kongress stehen jedenfalls weiter hinter Trump. Sie versuchen, die Glaubwürdigkeit der Zeugen in Frage zu stellen.
«Sie haben keine Aufzeichnungen, sie haben keine Notizen, weil sie keine Notizen machen, sie haben nicht viele Erinnerungen. Ich meine, das ist wie der Hattrick der Unzuverlässigkeit», sagte der Anwalt der Republikaner, Stephen Castor, an die Adresse Sondlands. Auch die Glaubwürdigkeit des Zeugen Alexander Vindman, eines dekorierten Oberstleutnants im Nationalen Sicherheitsrat, stellten die Republikaner im Kongress in Frage.
Aussagen bringen Trump in Bedrängnis
Nicht nur das: Das Weisse Haus sah sich sogar bemüssigt, eine Aussage eines früheren Vorgesetzten Vindmans auf Twitter zu verbreiten, der an dessen Urteilsfähigkeit zweifelte — jenes Weisse Haus, bei dem Vindman immer noch im Sicherheitsrat arbeitet. Vindman hatte das Telefonat Trumps mit Selenskyj am 25. Juli mitgehört. Er sagte aus: «Es war unangebracht, es war unangemessen vom Präsidenten, eine Untersuchung eines politischen Gegners zu erbitten, (sie) einzufordern.»
Die Zeugenaussagen bringen Trump in Bedrängnis. Einen Beweis dafür, dass er persönlich ein «Quid pro quo» verlangt hat, gibt es aber weiterhin nicht. Ohnehin haben die Demokraten noch nicht entschieden, ob sie mit ihrer Mehrheit im Repräsentantenhaus tatsächlich ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump eröffnen werden. Selbst wenn: Über die Amtsenthebung entscheidet der Senat, und dort haben Trumps Republikaner die Mehrheit. 20 republikanische Senatoren müssen dafür stimmen. Nichts deutet derzeit darauf hin, dass das geschehen könnte.
Trump baut darauf, dass nicht nur das Amtsenthebungsverfahren scheitern wird, sondern dass das Impeachment seine Basis bei der Wahl 2020 mobilisiert. 46,5 Prozent der Amerikaner befürworten Umfragen zufolge, dass ein Verfahren eröffnet und Trump aus dem Amt entfernt wird — mit 45,5 Prozent lehnen fast ebensoviele das ab. Trump argumentiert, die Demokraten wollten seinen Wahlsieg 2016 rückgängig machen. Die Sprecherin des Weissen Hauses, Stephanie Grisham, teilte zu den Anhörungen in dieser Woche mit: «Die Demokraten sind einfach von ihrem Hass auf Donald Trump und von ihrem fanatischen Wunsch geblendet, das Ergebnis einer freien und fairen Wahl umzukehren.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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