Ghadhafi-Gelder angenommen?Polizei nimmt französischen Ex-Präsidenten Sarkozy fest
SDA
20.3.2018 - 16:22
Nicolas Sarkozy und die Libyen-Affäre
Nicolas Sarkozy bestätigte am Donnerstag beim Fernsehsender TF1, er dürfe seinen Vertrauten Brice Hortefeux, seinen damaligen Bürochef Claude Guéant und den Geschäftsmann Ziad Takieddine nicht sehen.
Bild: EPA/CHRISTOPHE PETIT TESSON
Der frühere französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy wurde Anfang der Woche in Polizeigewahrsam genommen. Es gehe dabei um Vorwürfe, wonach für Sarkozys Wahlkampf 2007 Gelder aus Libyen geflossen sein sollen.
Bild: KEYSTONE/AP/FRANCOIS MORI
Mittlerweile wurde Sarkozy wieder aus dem Gewahrsam entlassen, er befindet sich aber weiterhin unter Justizkontrolle. Das könnte laut französischen Medien bedeuten, dass Sarkozy beispielsweise das Land nicht verlassen darf.
Bild: Keystone
Ein halbes Jahr nach seinem Amtsantritt als Präsident Frankreichs empfing Nicolas Sarkozy Libyens Machthaber Muammar Gaddafi in Paris.
Bild: Keystone
Gaddafis Regime soll den Wahlkampf Sarkozys 2007 mitfinanziert haben. Die Vorwürfe stehen bereits seit Jahren im Raum. Sarkozy - von 2007 bis 2012 Präsident - hatte sie stets zurückgewiesen.
Bild: Keystone
Eine Schlüsselrolle in der Affäre spielt der französisch-algerische Geschäftsmann Alexandre Djouhri, der zurzeit in London auf Kaution frei ist und womöglich an Frankreich ausgeliefert wird.
Bild: Keystone
Sarkozy bestreitet ein Fehlverhalten.
Bild: Keystone
Ein Bild aus besseren Zeiten: Nach seiner Wahl zum Präsidenten 2007 machte Nicolas Sarkozy die Beziehung mit Carla Bruni öffentlich. Die beiden heirateten 2008, im Oktober 2011 wurde ihre gemeinsame Tochter Giulia geboren.
Bild: Keystone
Nicolas Sarkozy (rechts) war Anfang der 2000er-Jahre einer der beliebtesten Politiker Frankreichs: Ministerpräsident Jean-Pierre Raffarin machte ihn 2002 zum Innenminister.
Bild: Keystone
Auch unter Rafffarins Nachfolger Dominique de Villepin (rechts) bekleidete Sarkozy dieses Amt und fand für seien harte Law-and-Order-Politik Zuspruch in der Bevölkerung.
Bild: Keystone
Auf seine Fans konnte sich Nicoals Sarkozy damals verlassen.
Bild: Keystone
Die Libyen-Affäre hat Sarkozy nun offensichtlich kalt erwischt: Am Wochenende paluderte er noch mit Al Gore auf einer Gala in Dubai.
Bild: Keystone
Nicolas Sarkozy und die Libyen-Affäre
Nicolas Sarkozy bestätigte am Donnerstag beim Fernsehsender TF1, er dürfe seinen Vertrauten Brice Hortefeux, seinen damaligen Bürochef Claude Guéant und den Geschäftsmann Ziad Takieddine nicht sehen.
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Der frühere französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy wurde Anfang der Woche in Polizeigewahrsam genommen. Es gehe dabei um Vorwürfe, wonach für Sarkozys Wahlkampf 2007 Gelder aus Libyen geflossen sein sollen.
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Mittlerweile wurde Sarkozy wieder aus dem Gewahrsam entlassen, er befindet sich aber weiterhin unter Justizkontrolle. Das könnte laut französischen Medien bedeuten, dass Sarkozy beispielsweise das Land nicht verlassen darf.
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Ein halbes Jahr nach seinem Amtsantritt als Präsident Frankreichs empfing Nicolas Sarkozy Libyens Machthaber Muammar Gaddafi in Paris.
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Gaddafis Regime soll den Wahlkampf Sarkozys 2007 mitfinanziert haben. Die Vorwürfe stehen bereits seit Jahren im Raum. Sarkozy - von 2007 bis 2012 Präsident - hatte sie stets zurückgewiesen.
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Eine Schlüsselrolle in der Affäre spielt der französisch-algerische Geschäftsmann Alexandre Djouhri, der zurzeit in London auf Kaution frei ist und womöglich an Frankreich ausgeliefert wird.
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Sarkozy bestreitet ein Fehlverhalten.
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Ein Bild aus besseren Zeiten: Nach seiner Wahl zum Präsidenten 2007 machte Nicolas Sarkozy die Beziehung mit Carla Bruni öffentlich. Die beiden heirateten 2008, im Oktober 2011 wurde ihre gemeinsame Tochter Giulia geboren.
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Nicolas Sarkozy (rechts) war Anfang der 2000er-Jahre einer der beliebtesten Politiker Frankreichs: Ministerpräsident Jean-Pierre Raffarin machte ihn 2002 zum Innenminister.
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Auch unter Rafffarins Nachfolger Dominique de Villepin (rechts) bekleidete Sarkozy dieses Amt und fand für seien harte Law-and-Order-Politik Zuspruch in der Bevölkerung.
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Auf seine Fans konnte sich Nicoals Sarkozy damals verlassen.
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Die Libyen-Affäre hat Sarkozy nun offensichtlich kalt erwischt: Am Wochenende paluderte er noch mit Al Gore auf einer Gala in Dubai.
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Der frühere französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy ist am Dienstag im Rahmen von Justizermittlungen in Polizeigewahrsam genommen worden. Sarkozys Präsidentschaftswahlkampf 2007 soll vom damaligen libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi mitfinanziert worden sein.
Anti-Korruptions-Ermittler vernahmen Sarkozy in Nanterre westlich von Paris, wie die Nachrichtenagentur AFP aus Ermittlerkreisen erfuhr. Offen blieb zunächst, wie lange die Anhörung dauern sollte.
Nach französischem Recht können Verdächtige bis zu 48 Stunden von der Polizei festgehalten werden, bevor ein Richter entscheiden muss, ob offizielle Ermittlungen eingeleitet werden. Diese können zu einem Gerichtsverfahren führen, müssen aber nicht.
Es ist das erste Mal, dass der frühere Staatschef zu den Vorwürfen befragt wird. Untersuchungsrichter gehen bereits seit April 2013 dem Verdacht nach, dass al-Gaddafi in Sarkozys Präsidentschaftswahlkampf mitmischte.
Millionen im Koffer
Die Affäre war 2012 durch Enthüllungen der Internet-Zeitung "Mediapart" ins Rollen gekommen. Das Portal veröffentlichte ein libysches Geheimdienstdokument, demzufolge Gaddafi im Wahlkampf 2007 rund 50 Millionen Euro hatte an Sarkozy zahlen lassen.
Später sagte zudem ein französisch-libanesischer Geschäftsmann aus, er habe im Auftrag des libyschen Machthabers mehrfach Geldkoffer mit Beträgen in Millionenhöhe ins französische Innenministerium nach Paris gebracht. Sarkozy war damals Innenminister.
Noch als Präsident nannte Sarkozy die Vorwürfe "grotesk". Der konservative Politiker hatte 2007 die Präsidentschaftswahl gegen die Sozialistin Ségolène Royal gewonnen und war bis 2012 im Amt.
Womöglich als Dank für die Geldspenden hatte Sarkozy Gaddafi kurz nach seinem Amtsantritt als Präsident mit grossem Pomp in Paris empfangen. Später war Sarkozy einer der wichtigsten Befürworter des Nato-Einsatzes in Libyen, der zum Sturz Gaddafis führte.
Auch Innenminister vernommen
In der Affäre wurde am Dienstag auch Sarkozys früherer Innenminister Brice Hortefeux vernommen. Bereits 2015 hatte die Justiz in der Sache zudem ein Strafverfahren gegen Sarkozys früheren Vertrauten Claude Guéant eingeleitet. Er war im Wahlkampf Sarkozys rechte Hand.
Eine weitere Schlüsselfigur in der Affäre, der Geschäftsmann Alexandre Djouhri, war im Januar in London festgenommen worden. Er wartet derzeit auf eine Anhörung und eine mögliche Auslieferung nach Frankreich.
Sarkozys Partei Les Républicains erklärte nach Bekanntwerden der Anhörung, es gelte die Unschuldsvermutung. Besonders linke Oppositionsparteien reagierten wenig überrascht. Sarkozy werde "Schwierigkeiten haben, ein Alibi zu finden", erklärten die Kommunisten. Die Regierung wollte sich zu dem Fall nicht äussern.
Erfolgloses Comeback
Sarkozy ist auch wegen einer Reihe weiterer Affären im Visier der Justiz. Für den Wahlkampf 2012 muss er sich ebenfalls wegen illegaler Finanzierung verantworten, hier droht ihm ein Prozess. Dasselbe gilt wegen des Verdachts der versuchten Bestechung eines ranghohen Staatsanwalts 2014.
Vor der letzten Präsidentschaftswahl versuchte Sarkozy ein politisches Comeback, seine Partei stellte ihn aber nicht als Kandidaten gegen den später siegreichen Emmanuel Macron auf. Er gilt in seiner Partei allerdings weiter als prominenter Strippenzieher.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
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Bild: Felix Kästle/dpa
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Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
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Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
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Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
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Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
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Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
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Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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