Höchste Terrorwarnstufe in FrankreichSchloss Versailles wegen Bombendrohung evakuiert
SDA
14.10.2023 - 16:55
Am Samstagnachmittag musste in Paris das Schloss Versaille mit seinem Park wegen einer weiteren Bombendrohung geräumt werden. Bereits am Vormittag ist das Museum Louvre evakuiert worden.
14.10.2023, 16:55
SDA
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Am Samstagnachmittag ist das Schloss Versaille und dessen Parkanlage in Paris evakuiert worden.
Der Grund ist eine weitere Bombendrohung.
Am Vormittag musste bereits der Louvre geräumt werden, ebenfalls wegen einer Bombendrohung.
Das Schloss von Versailles und sein Park haben wegen einer Bombendrohung am Samstag geräumt werden müssen. Das berichtete der Fernsehsender BFMTV mit Bezug auf Polizeikreise. Zuvor hatte der Pariser Louvre aufgrund einer Drohung bereits seine Schliessung für diesen Samstag angekündigt.
Frankreich befindet sich nach der tödlichen Messerattacke eines Islamisten in einer Schule am Freitag in höchster Terrorwarnstufe und will bis Montag landesweit bis zu 7000 Soldaten mobilisieren. Ein islamistisch radikalisierter junger Mann hatte einen Lehrer mit einem Messer getötet und drei weitere Menschen schwer verletzt.
The Palace of Versailles, Louvre Museum, as well as several other Tourist Locations in Paris, France are currently being Evacuated following a reported Bomb Threat. pic.twitter.com/qL9nP5ucSY
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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