Frauen halten vor dem irakischen Antiterror-Gericht in Ninive Fotos von betroffenen Verwandten in den Händen. In den Prozessen fallen die Urteile im Eiltempo.
Schon lose Verbindungen zum IS können zu harten Urteilen führen. Nach irakischem Terrorrecht sind nur drei Strafen möglich: 15 Jahre Gefängnis, lebenslange Haft oder Hinrichtung durch Erhängen.
In Ninive befindet sich eines der beiden irakischen Antiterror-Gerichte.
Schalal Qassim Mohammed fürchtet um seinen Sohn, der wegen mutmasslicher Verbindungen zum IS seinen Prozess erwartet.
Saleh Suleiman Ismail weiss nur, dass sein Vater verhaftet wurde und noch am Leben ist, aber nichts über seine etwaige Verurteilung. Der 18-Jährige muss sich nun um die Familie kümmern.
Auch Jassim Mohammed Ibrahim weiss nichts über das Schicksal seines 30-jährigen Sohnes, der bei Kirkuk verhaftet wurde.
Die Verfahren an den Antiterror-Gerichten laufen durchgängig ungewöhnlich schnell ab und dauern oft weniger als 30 Minuten. Urteile beruhen auf Geständnissen, die der Geheimdienst nach Angaben von Menschenrechtlern durch Einschüchterung, Folter und Missbrauch erzwungen hat.
Als Beweise werden auch Berichte von anonymen Informanten herangezogen, die möglicherweise aus Rache an Rivalen falsche Anschuldigungen erheben. Jeder Verteidiger ist für Dutzende Fälle zuständig und weiss nur wenig über die Angeklagten. Hier redet eine Mutter mit dem Anwalt ihres Sohnes, der vor Gericht steht.
Im vergangenen Jahr fällte das Gericht von Ninive mehr als 815 Urteile in Terrorprozessen, wie Gerichtssprecher Abdul Satar Bairakdar sagt. Dabei wurden 112 Angeklagte freigesprochen, 201 zum Tode verurteilt, 150 zu lebenslanger Haft und 341 zu 15 Jahren Gefängnis. 1715 Gefangene wurden ohne Prozess freigelassen.
Viele Iraker wünschen sich eine rasche Vergeltung gegen die Terrormiliz IS.
Die verkürzten Verfahren spiegeln zum Teil die Überforderung des irakischen Justizsystems wider, nachdem im vergangenen Jahr bei der Rückeroberung der Stadt Mossul im Norden des Landes tausende IS-Verdächtige festgenommen wurden.
Drei Verdächtige werden zum Gericht nach Ninive gefahren.
Ministerpräsident Haidar al-Abadi, der bei der Parlamentswahl im Mai auf eine Wiederwahl hofft, hat wiederholt gefordert, Todesurteile schneller zu vollstrecken. Seit 2013 wurden mehr als 3000 Terrorverdächtige zum Tode verurteilt. Etwa 250 Hinrichtungen wurden seit 2014 vollstreckt.
Angehörige von inhaftierten Verdächtigen. Menschenrechtsorganisationen stellen schon seit längerem in Frage, ob an irakischen Gerichten ordnungsgemässe Verfahren gewährleistet sind.
Schuldspruch nach acht Minuten: Iraks Gerichte urteilen im Akkord
Frauen halten vor dem irakischen Antiterror-Gericht in Ninive Fotos von betroffenen Verwandten in den Händen. In den Prozessen fallen die Urteile im Eiltempo.
Schon lose Verbindungen zum IS können zu harten Urteilen führen. Nach irakischem Terrorrecht sind nur drei Strafen möglich: 15 Jahre Gefängnis, lebenslange Haft oder Hinrichtung durch Erhängen.
In Ninive befindet sich eines der beiden irakischen Antiterror-Gerichte.
Schalal Qassim Mohammed fürchtet um seinen Sohn, der wegen mutmasslicher Verbindungen zum IS seinen Prozess erwartet.
Saleh Suleiman Ismail weiss nur, dass sein Vater verhaftet wurde und noch am Leben ist, aber nichts über seine etwaige Verurteilung. Der 18-Jährige muss sich nun um die Familie kümmern.
Auch Jassim Mohammed Ibrahim weiss nichts über das Schicksal seines 30-jährigen Sohnes, der bei Kirkuk verhaftet wurde.
Die Verfahren an den Antiterror-Gerichten laufen durchgängig ungewöhnlich schnell ab und dauern oft weniger als 30 Minuten. Urteile beruhen auf Geständnissen, die der Geheimdienst nach Angaben von Menschenrechtlern durch Einschüchterung, Folter und Missbrauch erzwungen hat.
Als Beweise werden auch Berichte von anonymen Informanten herangezogen, die möglicherweise aus Rache an Rivalen falsche Anschuldigungen erheben. Jeder Verteidiger ist für Dutzende Fälle zuständig und weiss nur wenig über die Angeklagten. Hier redet eine Mutter mit dem Anwalt ihres Sohnes, der vor Gericht steht.
Im vergangenen Jahr fällte das Gericht von Ninive mehr als 815 Urteile in Terrorprozessen, wie Gerichtssprecher Abdul Satar Bairakdar sagt. Dabei wurden 112 Angeklagte freigesprochen, 201 zum Tode verurteilt, 150 zu lebenslanger Haft und 341 zu 15 Jahren Gefängnis. 1715 Gefangene wurden ohne Prozess freigelassen.
Viele Iraker wünschen sich eine rasche Vergeltung gegen die Terrormiliz IS.
Die verkürzten Verfahren spiegeln zum Teil die Überforderung des irakischen Justizsystems wider, nachdem im vergangenen Jahr bei der Rückeroberung der Stadt Mossul im Norden des Landes tausende IS-Verdächtige festgenommen wurden.
Drei Verdächtige werden zum Gericht nach Ninive gefahren.
Ministerpräsident Haidar al-Abadi, der bei der Parlamentswahl im Mai auf eine Wiederwahl hofft, hat wiederholt gefordert, Todesurteile schneller zu vollstrecken. Seit 2013 wurden mehr als 3000 Terrorverdächtige zum Tode verurteilt. Etwa 250 Hinrichtungen wurden seit 2014 vollstreckt.
Angehörige von inhaftierten Verdächtigen. Menschenrechtsorganisationen stellen schon seit längerem in Frage, ob an irakischen Gerichten ordnungsgemässe Verfahren gewährleistet sind.
In irakischen Antiterror-Prozessen fallen die Urteile im Eiltempo. Fast alle mutmasslichen IS-Mitglieder müssen in Haft oder sogar in die Todeszelle. Menschenrechtler kritisieren die Verfahren scharf.
Die gesamte Verhandlung hat kaum länger als eine halbe Stunde gedauert. Ein grauhaariger Mann wurde in den Gerichtssaal geführt. Er zappelte unruhig, während der Richter die Vorwürfe verlas: der Terrormiliz Islamischer Staat die Treue geschworen zu haben und als Angestellter der Gruppe an einer Wasserstelle gearbeitet zu haben.
«Nicht schuldig», erklärt der Angeklagte Abdullah al-Dschaburi vor dem irakischen Antiterror-Gericht, das in den vergangenen Tagen etliche Prozesse gegen mutmassliche IS-Mitglieder verhandelte. Er habe mehr als 20 Jahre lange für die Wasserbehörde der Provinz Ninive gearbeitet und seine Stelle auch behalten, als der IS 2014 dort die Macht übernahm, sagt der Beschuldigte. Er habe aber nie der Organisation die Treue geschworen.
«Alle Regierungsangestellten haben weiter in ihren Jobs an der Wasserstation gearbeitet», erklärt der 47-jährige sunnitische Araber. «Ich fordere Sie auf, nur für sich selbst zu sprechen», unterbricht ihn der Richter. Kurz darauf zieht er sich mit seinen beiden Beisitzern zur Beratung zurück. Nach nur acht Minuten kehren sie mit ihrem Urteil zurück: schuldig, 15 Jahre Haft. Al-Dschaburi wird rasch mit gesenktem Kopf abgeführt, und das nächste mutmassliche IS-Mitglied in den Saal gebracht.
Nach irakischem Terrorrecht nur drei Strafen möglich
Der Irak hält eine grosse Zahl von Gefangenen unter dem Vorwurf in Haft, Verbindungen zum IS zu haben, nach Behördenangaben sind es etwa 11'000 Verdächtige. Ihre Verfahren vor dem Antiterror-Gericht werden so schnell durchgezogen, dass Zweifel an der Verlässlichkeit der Urteile aufkommen. Angehörige erfahren oft nicht einmal, ob beschuldigte Familienmitglieder festgenommen wurden oder was ihr Schicksal war.
Reporter der Nachrichtenagentur AP nahmen in der vergangenen Woche an mehreren Prozessen in der Stadt Tel Keif nördlich von Mossul teil. Die Verfahren laufen durchgängig ungewöhnlich schnell ab und dauern oft weniger als 30 Minuten. Urteile beruhen auf Geständnissen, die der Geheimdienst nach Angaben von Menschenrechtlern durch Einschüchterung, Folter und Missbrauch erzwungen hat.
Als Beweise werden auch Berichte von anonymen Informanten herangezogen, die möglicherweise aus Rache an Rivalen falsche Anschuldigungen erheben. Jeder Verteidiger ist für Dutzende Fälle zuständig und weiss nur wenig über die Angeklagten. Schon lose Verbindungen zum IS können zu harten Urteilen führen. Nach irakischem Terrorrecht sind nur drei Strafen möglich: 15 Jahre Gefängnis, lebenslange Haft oder Hinrichtung durch Erhängen.
Etwa 250 Hinrichtungen seit 2014
«Das System beruht auf einer ungerechten Grundlage», sagte Verteidiger Mahfudh Hamad Ismael. «Die Fälle dieser Verdächtigen sind schon am ersten Tag abgeschlossen, an dem sie ein Gefangenenlager oder eine Einrichtung des Geheimdienstes betreten.»
Die verkürzten Verfahren spiegeln zum Teil die Überforderung des irakischen Justizsystems wider, nachdem im vergangenen Jahr bei der Rückeroberung der Stadt Mossul im Norden des Landes tausende IS-Verdächtige festgenommen wurden. Menschenrechtsorganisationen stellen aber schon seit längerem in Frage, ob an irakischen Gerichten ordnungsgemässe Verfahren gewährleistet sind.
Viele Iraker wünschen sich auch eine rasche Vergeltung gegen die Terrormiliz. Ministerpräsident Haidar al-Abadi, der bei der Parlamentswahl im Mai auf eine Wiederwahl hofft, hat wiederholt gefordert, Todesurteile schneller zu vollstrecken. Seit 2013 wurden mehr als 3000 Terrorverdächtige zum Tode verurteilt. Etwa 250 Hinrichtungen wurden seit 2014 vollstreckt. Allein am 16. April wurden nach Angaben der Regierung elf Extremisten hingerichtet.
Sunniten am meisten betroffen
Die unbeholfen und vereinfachend wirkende Abfertigung in den Gerichtssälen droht die sunnitisch-arabische Minderheit im Irak weiter zu verstimmen. Sunniten waren die grösste Gruppe unter der Herrschaft des IS. Sie bildeten dessen Rekrutierungsbasis, litten aber zugleich auch am meisten unter dem Terror.
Einige unterstützten die Organisation aktiv und schlossen sich ihr als Kämpfer oder in einer zivilen Funktion in der IS-Regierung an. Doch Zehntausende andere arbeiteten mit der Terrormiliz zusammen, weil sie keine andere Wahl hatten: Entweder wurden sie vom IS zur Kooperation gezwungen oder waren von ihren Jobs im öffentlichen Dienst abhängig, die dann unter die Kontrolle der Extremisten fielen.
Während des Besuchs der AP im Strafgericht von Ninive in Tel Keif hasten Polizisten mit Bergen von Aktenordnern über die Flure. Eine Reihe von Männern kauert auf dem Boden. Mit dem Gesicht zur Wand und in Handschellen warten sie auf ihr Verfahren.
Mit verbundenen Augen Geständnis unterschrieben
Im vergangenen Jahr fällte das Gericht mehr als 815 Urteile in Terrorprozessen, wie Gerichtssprecher Abdul Satar Bairakdar sagt. Dabei wurden 112 Angeklagte freigesprochen, 201 zum Tode verurteilt, 150 zu lebenslanger Haft und 341 zu 15 Jahren Gefängnis. 1715 Gefangene wurden ohne Prozess freigelassen. Das jüngste Todesurteil sprachen die Richter dem Sprecher zufolge am 19. April. Der Angeklagte sei schuldig gesprochen worden, als Richter für den IS gearbeitet zu haben.
Einer derjenigen, die in der vergangenen Woche vor Gericht standen, war Salim Ahmed. Sein Verfahren lief ähnlich ab wie das Al-Dschaburis. Richter Junus al-Dschumaili bezog sich unter anderen auf einen «geheimen Informanten Nummer 130», der bestätigt habe, dass Ahmed für die Verkehrspolizei des IS gearbeitet habe. Laut Geheimdienstangaben habe er sich der Gruppe angeschlossen.
Ahmed beteuerte zitternd seine Unschuld und erklärte, während der IS-Herrschaft auf dem Bau gearbeitet zu haben. Er sei gezwungen worden, mit verbundenen Augen ein Geständnis zu unterzeichnen. Die Aussage des geheimen Informanten «könnte von jedem geschrieben worden sein, der mich hasst», sagte er. Nach wenig mehr als 20 Minuten lautete das Urteil: schuldig, 15 Jahre Haft.
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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