Sorgen um das MilitärbündnisWegen Trump - Ist die Nato in Gefahr?
Maren Hennemuth, Michael Fischer und Ansgar Haase, dpa
10.7.2018
Donald Trump hat schon vieles kaputt gemacht, was lange als gewiss galt. Vor dem Nato-Gipfel an diesem Mittwoch werden auch unter Bündnispartnern düsterste Szenarien nicht mehr ausgeschlossen.
Wird die Nato Ende dieser Woche noch das Bündnis sein, das es knapp 70 Jahre lang war? Wohl noch nie zuvor hat es vor einem Gipfeltreffen der mächtigsten Militärallianz der Welt so viel Unsicherheit und Sorgen gegeben wie in diesem Jahr. Die Staats- und Regierungschefs aus Europa und Kanada müssen fürchten, dass US-Präsident Donald Trump dem Bündnis im eskalierten Streit über Verteidigungsausgaben nicht wiedergutzumachenden Schaden zufügt.
Schon die Drohung, eine Fortsetzung des bisherigen amerikanischen Nato-Engagements an wesentlich höhere Militärausgaben von Ländern wie Deutschland zu koppeln, könnte genügen, um das an diesem Mittwoch beginnende Spitzentreffen in einem Debakel enden zu lassen.
Gerade die Nato-Gipfel sind nämlich dafür da, dem Rest der Welt zu zeigen, wie unzertrennbar, wie unerschütterlich man zusammensteht. Jeder mögliche Gegner soll wissen, dass er es im Fall eines militärischen Angriffs auf einen Bündnispartner auch mit allen anderen 28 zu tun bekommen würde. Abschreckung ist die beste Verteidigung, lautete einer der Leitsprüche der Nato.
Schon im letzten Jahr sorgte Trump für einen Eklat
Die so wichtige Glaubwürdigkeit der Abschreckung ist derzeit allerdings stärker in Gefahr denn je zuvor. Schon beim Nato-Gipfel im vergangenen Jahr hatte Trump für einen Eklat gesorgt, weil er sein Grusswort zu einer Denkmalenthüllung nutzte, um aggressiv Kritik an den seines Erachtens zu niedrigen Verteidigungsausgaben von Partnern wie Deutschland zu üben. Nun wird bei der Nato befürchtet, dass Trump es in diesem Jahr nicht bei einer weiteren lautstarken Beschwerde belassen könnte.
Keine 48 Stunden vor seinem Abflug zum Gipfel schrieb Trump noch einmal auf Twitter, dass die Lastenteilung innerhalb des Bündnisses weder fair noch akzeptabel sei. Zuvor hatte er bereits böse Briefe an Kanzlerin Angela Merkel und andere Staats- und Regierungschefs von Ländern mit vergleichsweise niedrigen Verteidigungsausgaben geschickt.
Dass Deutschland nach wie vor zu wenig für Verteidigung ausgebe, schwäche die Sicherheit des Bündnisses, soll Trump nach Angaben aus Nato-Kreisen in dem Brief geschrieben haben. Dass die USA trotz der guten Konjunktur in Deutschland mehr als angemessen in die Verteidigung Europas investierten, sei nicht mehr tragbar.
Was die Konsequenzen sein könnten, dokumentierte wenig später die «Washington Post». Sie berichtete, dass im US-Verteidigungsministerium die Auswirkungen eines grossflächigen Rückzugs oder einer teilweisen Verlegung der rund 30'000 in Deutschland stationierten US-Soldaten geprüft werde. Trump habe sich bei einem Gespräch von Vertretern des Weissen Hauses mit Militärs dafür interessiert, hiess es unter Berufung auf Regierungskreise.
Über Putin verliert Trump kein schlechtes Wort
Dass das Pentagon öffentlich widersprach, spielt letztlich keine Rolle. Weil Trump so unberechenbar ist, weil er sich so offen feindselig gegenüber Verbündeten verhält, werden mittlerweile selbst die allerdüstersten Szenarien nicht mehr ausgeschlossen. «Es ist keine radikale Spekulation mehr, das uneingeschränkte Bekenntnis der USA zur Nato infrage zu stellen - eine Position, die vor nicht allzu langer Zeit undenkbar gewesen wäre», meint etwa die Denkfabrik Soufan Center. Selbst in europäischen Verteidigungsministerien wird diese Meinung hinter vorgehaltener Hand geteilt.
Wer ein Rest an Hoffnung hatte, dass Trump zumindest an traditionellen Partnerschaften festhalten wird, wurde spätestens im Juni beim G7-Gipfel in Kanada eines Besseren belehrt. Dort zog der Amerikaner seine Unterstützung für die mühsam ausgehandelte Abschlusserklärung im Nachhinein per wütender Twitter-Nachricht zurück, weil er sich über US-kritische Äusserungen in der Pressekonferenz von Kanadas Regierungschef Justin Trudeau ärgerte.
Dass er damit einen historischen Eklat verursachte und die Partner vor den Kopf stiess, störte ihn offensichtlich wenig. Es war der bisher letzte Höhepunkt der Alleingänge Trumps, die vom einseitigen Rückzug aus dem internationalen Klimaschutzabkommen sowie der einseitigen Aufkündigung des Atomabkommens mit dem Iran bis hin zu Schutzzöllen auf Importe von Bündnispartnern reichen.
Macht Trump es beim Nato-Gipfel genauso? Der Rahmen wirkt ähnlich: Auch Brüssel scheint Trump vor allem als Arena der Konfrontation zu sehen; wieder hat er im Anschluss einen wichtigen bilateralen Termin. Nach dem G7-Gipfel traf er Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un, nach dem Nato-Gipfel will er mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zusammenkommen. Während er die Bündnispartner vor dem Treffen eifrig beschimpft, verliert er über Putin kein kritisches Wort.
Worum geht es Trump wirklich?
Völlig offen bleibt bei allem, worum es Trump in der Diskussion über die Verteidigungsausgaben wirklich geht. Angesichts der Tatsache, dass allein die europäischen Nato-Staaten Deutschland, Frankreich und Grossbritannien zusammen mehr als doppelt so viel Geld für Verteidigung ausgeben wie der grosse militärische Gegenspieler Russland, ist nur schwer vermittelbar, warum es nicht ausreichen sollte, die Effizienz des Mitteleinsatzes zu erhöhen. Denkbar ist, dass Trump neben seinem Image als erbarmungsloser Macher auch die US-Rüstungsindustrie mit im Blick hat. Sie könnte besonders stark von den geforderten Erhöhungen des Militärbudgets in Europa profitieren.
Wenn es Trump nur darum ginge, sich als Gewinner des Streits zu feiern, könnte er dies ohne weiteres schon jetzt tun. Allein in diesem Jahr werden die Verteidigungsausgaben der europäischen Bündnispartner und Kanadas nach ersten Schätzungen um 3,82 Prozent steigen, rechnete Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg jüngst vor. Es sei bereits die vierte Steigerung in Folge, seit 2014 gebe es insgesamt 87,3 Milliarden US-Dollar (74 Milliarden Euro) mehr.
Ob Zahlen wie diese bei Trump irgendeine Art von Anklang finden, ist allerdings fraglich. Der US-Präsident pocht unnachgiebig darauf, dass alle Länder bis 2024 zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben. Allein für Deutschland würde dies schätzungsweise ein Budget von mehr als 80 Milliarden Euro bedeuten. Für das laufende Jahr sind lediglich 38,5 Milliarden eingeplant.
Eigentlich soll bei dem Gipfel vor allem über eine verstärkte Abschreckung und Verteidigung gegen Russland, die Terrorbekämpfung in Afghanistan und im Irak sowie die geplante Aufnahme Mazedoniens als 30. Mitglied gesprochen werden. Ob dies gelingt, hängt allein von einem ab.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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