Wer bezahlt was?Trumps Luxus-Reise: Spekulationen um die Gipfel-Rechnung von Singapur
Von Eric Talmadge, AP/DPA
5.6.2018
Das Treffen von Donald Trump und Kim Jong Un am kommenden Dienstag dürfte nicht billig werden. Wer bezahlt was?
Zum Schnäppchenpreis geht nichts, wenn sich US-Präsident Donald Trump und der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Un am kommenden Dienstag in Singapur zusammensetzen. Der Stadtstaat gehört zu den teuersten Reisezielen Asiens. Gipfelhotel, Übernachtungen, Sicherheitsvorkehrungen für das Treffen: Das alles summiert sich. In den USA wird bereits darüber spekuliert, wer für die Rechnung aufkommt.
Geplant ist, dass sich Donald Trump und Kim Jong Un am 12. Juni um 9 Uhr Ortszeit begegnen werden. Ein riesiges Team - bestehend aus Militärangehörigen, Sicherheitsleuten und medizinischem Personal - sei bereits in Singapur und werde bis zum Gipfeltreffen auch bleiben.
Die «Washington Post» zitiert zwei Gewährsleute aus US-Regierungskreisen, wonach Washington offenbar diskret auslote, wie es zur Begleichung von Kims Hotelkosten beitragen könne. In dem Bericht wurde angedeutet, dass Gastgeber Singapur die Sache in die Hand nehmen könnte. Im US-Aussenministerium hört sich das ganz anders an. Sprecherin Heather Nauert wies Spekulationen zurück, dass Amerika in Singapur für die Nordkoreaner zahle. Die USA hätten auch niemand anderen darum gebeten, sagte Nauert.
Noch ist nicht mal klar, welche Posten sich überhaupt aufsummieren. Die Räumlichkeiten fürs Gipfeltreffen und Hotels gehören natürlich dazu. Doch selbst die Übernachtung - im Gespräch ist beispielsweise das Fullerton für 6000 Dollar (ebenfalls knapp 6000 Franken) pro Nacht - könnte Nordkorea locker verkraften. Möglicherweise zieht es Kim sogar schnell zurück nach Pjöngjang, so dass eine Art Basislager für die Delegation wichtiger wäre als die Hotelzimmer. Was dafür in Frage kommt, ist offen.
Die nordkoreanische Botschaft in Singapur wäre wohl nicht geeignet, um die Ansprüche eines Gipfel-Teams an Logistik und Sicherheit erfüllen zu können. Vielleicht bringt Kim eine eigene grosse Mannschaft mit, die für Sicherheit sorgen soll.
Und wiederum vielleicht kommt in diesem Bereich eine Aufsplittung der Kosten aufs Tapet. Doch mit Blick auf die aufwendigen Militärparaden und Parteikongresse in Nordkorea scheint das Land für wichtige Veranstaltungen Kims fürwahr ein grosses Budget zu haben. Auch der Machthaber selbst soll durchaus wohlhabend sein. Zwar gibt es keinerlei Bestätigung, doch gehen einige ausländische Experten davon aus, dass er mehr als eine Milliarde Dollar schwer ist und Zugang zu Milliarden mehr hat.
5 Millionen für letztes Treffen
Für die Gipfelpartner kamen Treffen mit den Nordkoreanern in der Vergangenheit dennoch nicht billig. Südkorea gab angeblich um die fünf Millionen Dollar für die Begegnung von Präsident Moon Jae In mit Kim im April aus. Das Treffen war auf einen Tag begrenzt und fand in öffentlichen Gebäuden auf südkoreanischer Seite der entmilitarisierten Zone auf der koreanischen Halbinsel statt.
Für den ersten Nord-Süd-Gipfel der beiden Koreas im Jahr 2000 soll die Regierung in Seoul allein 500 Millionen Dollar lockergemacht haben, um Kim Jong Uns Vater zu dem Treffen zu bewegen. Der südkoreanische Präsident Kim Dae Jung bekam in jenem Jahr den Friedensnobelpreis - bevor die Zahlung bekannt wurde. Tief in die Tasche greifen musste Südkorea mehrfach auch für Sportevents, zu denen der Norden geladen war.
Die mehr als 400 Nordkoreaner bei den Winterspielen von Pyeongchang, darunter lediglich 22 Athleten, schlugen mit 2,5 Millionen US-Dollar zu Buche. Die Asienspiele in Busan 2002 belasteten die Kasse Seouls mit rund 1,3 Millionen Dollar, Summen in Höhe mehrerer Hunderttausend Dollar flossen in weitere Wettkämpfe im Namen der koreanischen Einheit.
Beim Gipfel in Singapur trägt natürlich auch der Gastgeber zum Gesamtpaket bei. Er muss beispielsweise für die allgemeine Sicherheit sorgen. Die Regierung von Singapur kündigte am Montag an, das Stadtzentrum rund um das Treffen vom 12. Juni zu einer «Sonderveranstaltungszone» zu erklären. Das erlaubt schärfere Sicherheitsmassnahmen in der Gegend nahe der US-Botschaft und mehrerer Hotels wie dem Shangri-La. Das ist als möglicher Ort des Treffens im Gespräch.
Sein Land werde einige der Gipfelkosten übernehmen, bekräftigte Verteidigungsminister Ng Eng Hen. Genaueres nannte er nicht. Auch über etwaige Wünsche Trumps und Kims schwieg er sich aus. «Wir wollen auf bescheidene Weise dazu beitragen, dass dieser Gipfel stattfinden kann», sagte er vor Journalisten. Noch ein Angebot erreichte Trump und Kim von der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN). Die Friedensnobelpreisträger des vergangenen Jahres offerierten, einen Teil ihres Preisgeldes beizusteuern. Schliesslich dreht sich beim Streit mit Pjöngjang alles um das Atomprogramm Nordkoreas.
Eigene Gedenkmünzen
Singapur gibt zum Gipfeltreffen des US-Präsidenten Donald Trump mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un in der kommenden Woche eigene Gedenkmünzen heraus. Auf der Vorderseite ist unter der Prägung «12.06.2018 - Gipfel in Singapur» ein Handschlag der beiden Männer zu sehen, mit den jeweiligen Landesflaggen im Hintergrund.
Auf der Rückseite fliegt eine Taube mit Blumen in die Höhe. Darüber steht: «Weltfrieden». Die Münzen sind in drei Modellen (Nickel, Silber und Gold) zu Preisen zwischen umgerechnet 26 Franken und etwa 1000 Franken zu kaufen.
Für den Gipfel hatte das Weisse Haus schon im vergangenen Monat Münzen prägen lassen. Nach der zwischenzeitlichen Absage des Treffens durch Trump gab es deshalb viel Spott. In der Zwischenzeit verständigten sich beide Seiten jedoch wieder darauf, den Gipfel wie geplant in dem südostasiatischen Stadtstaat abzuhalten.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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