GesundheitskostenStart der Ja-Kampagne für Gesundheitsfinanzierung aus einer Hand
su, sda
8.10.2024 - 11:30
Weniger Fehlanreize und weniger Prämienbelastung: Diese Punkte stellen Befürworter der Finanzierung aller Gesundheitsleistungen aus einer Hand in den Vordergrund. Am Dienstag hat das Ja-Komitee die Abstimmungskampagne für den 24. November gestartet.
08.10.2024, 11:30
08.10.2024, 14:08
SDA
Die Vorlage für die einheitliche Finanzierung von ambulant und stationär erbrachten Leistungen (Efas) sieht vor, dass Kantone und Krankenkassen die Kosten für Gesundheitsleistungen immer gleich aufteilen: Bis zu 73,1 Prozent sollen die Kassen aus Prämiengeldern bezahlen, mindestens 26,9 Prozent die Kantone.
Das hole alle Akteure ins gleiche Boot, argumentiert das überparteiliche Ja-Komitee. «Gemeinsame Finanzierung bedeutet gemeinsames Interesse an den Gesamtkosten.»
Der Trend zu mehr ambulanten Eingriffen schlage sich heute auf die Krankenkassenprämien nieder, weil die Kassen Behandlungen ohne Spitalaufenthalt alleine finanzieren müssten. Mit einer verstärkten Ambulantisierung könnten Milliarden gespart werden. In der Langzeitpflege bringe die Vorlage vorteilhafte Vereinheitlichungen.
Erneut Unruhen in Amsterdam: Jugendliche randalieren und setzen Strassenbahn in Brand
Erneute Krawalle in Amsterdam: Und das nur vier Tage nach den heftigen Gewaltattacken gegen israelische Fussballfans. Im Westen der Stadt randalierten nach Angaben der Polizei Dutzende vorwiegend junge Männer. Sie zündeten Feuerwerkskörper und warfen sie auf Autos. Eine Strassenbahn ging in Flammen auf.
12.11.2024
Nach US-Wahl: Chinas Staatschef Xi warnt Trump
Die Beziehungen zwischen den USA und China sind schon länger stark belastet. Nach dem Wahlsieg Donald Trumps gratuliert ihm Chinas Staatschef Xi Jingping – und spricht zugleich eine Warnung aus: Die Geschichte habe gezeigt, dass die Volksrepublik und die Vereinigten Staaten von Kooperation profitierten, während Streit aber beiden schade.
11.11.2024
Bericht: Trump rät Putin von Eskalation in der Ukraine ab
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat einem Medienbericht zufolge am Donnerstag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert und dabei über den Krieg in der Ukraine gesprochen. Trump habe Putin geraten, den Krieg in der Ukraine nicht zu eskalieren, berichtet die «Washington Post» unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
11.11.2024
Erneut Unruhen in Amsterdam: Jugendliche randalieren und setzen Strassenbahn in Brand
Nach US-Wahl: Chinas Staatschef Xi warnt Trump
Bericht: Trump rät Putin von Eskalation in der Ukraine ab