Krieg zwischen Verbündeten?Tillerson besucht die Türkei: «Osmanische Ohrfeige» für die USA?
Can Merey und Michael Donhauser, dpa
15.2.2018
Erdogan droht US-Truppen in Syrien
Alle Konfliktparteien wollen für die erwartete Phase der Neuordnung in Syrien offenbar ihre Interessen sichern - nicht nur die Assad-Verbündeten Russland und Iran, sondern auch Israel, die USA und vor allem die Türkei. Ihre Rolle bei der jüngsten Eskalation der Gewalt beleuchten die folgenden Bilder.
Bild: Uncredited/Syrian Civil Defense White Helmets/dpa/AP
Vor dem Türkei-Besuch von US-Aussenminister Rex Tillerson verschärfte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Dienstag in Ankara den Ton gegenüber den USA.
Bild: Keystone
In einer Ansprache vor der Fraktion seiner Partei AKP in Ankara drohte er US-Truppen für den Fall, dass diese einem möglichen türkischen Angriff auf die Kurdenmiliz YPG in der nordsyrischen Stadt Manbidsch im Wege stünden mit einer «osmanischen Ohrfeige».
Bild: Keystone
Erdogan am 3. Februar 2018 auf dem türkischen Militärflughafen Batman. Er sagte vor seinen Parteimitgliedern: «Natürlich werden wir nicht absichtlich auf sie zielen. Aber wir verkünden jetzt schon, dass wir jeden Terroristen, den wir sehen, vernichten und ausmerzen werden - angefangen mit denen, die direkt neben ihnen stehen.»
Bild: Keystone
«Eben dann werden sie einsehen, dass es für sie besser wäre, wenn sie sich nicht neben den Terroristen aufhielten, denen sie auf die Schulter klopfen.»
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Erdogan mit türkischen Militärs am 25. Januar 2018 nahe der türkischen Grenze. Die türkische Armee hat am 20. Januar eine Offensive gegen die YPG in der nordsyrischen Region Afrin begonnen.
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Erdogan hat mehrfach damit gedroht, danach die YPG in Manbidsch anzugreifen. 2016 hatte eine von der YPG geführte und von den USA unterstützte Koalition Manbidsch von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) befreit. Erdogan kritisiert, dass die USA die YPG unterstützen und im Kampf gegen den IS eng mit der Kurdenmiliz zusammenarbeiten. Die Türkei stuft die YPG als Terrororganisation ein.
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Erdogan droht US-Truppen in Syrien
Alle Konfliktparteien wollen für die erwartete Phase der Neuordnung in Syrien offenbar ihre Interessen sichern - nicht nur die Assad-Verbündeten Russland und Iran, sondern auch Israel, die USA und vor allem die Türkei. Ihre Rolle bei der jüngsten Eskalation der Gewalt beleuchten die folgenden Bilder.
Bild: Uncredited/Syrian Civil Defense White Helmets/dpa/AP
Vor dem Türkei-Besuch von US-Aussenminister Rex Tillerson verschärfte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Dienstag in Ankara den Ton gegenüber den USA.
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In einer Ansprache vor der Fraktion seiner Partei AKP in Ankara drohte er US-Truppen für den Fall, dass diese einem möglichen türkischen Angriff auf die Kurdenmiliz YPG in der nordsyrischen Stadt Manbidsch im Wege stünden mit einer «osmanischen Ohrfeige».
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Erdogan am 3. Februar 2018 auf dem türkischen Militärflughafen Batman. Er sagte vor seinen Parteimitgliedern: «Natürlich werden wir nicht absichtlich auf sie zielen. Aber wir verkünden jetzt schon, dass wir jeden Terroristen, den wir sehen, vernichten und ausmerzen werden - angefangen mit denen, die direkt neben ihnen stehen.»
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«Eben dann werden sie einsehen, dass es für sie besser wäre, wenn sie sich nicht neben den Terroristen aufhielten, denen sie auf die Schulter klopfen.»
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Erdogan mit türkischen Militärs am 25. Januar 2018 nahe der türkischen Grenze. Die türkische Armee hat am 20. Januar eine Offensive gegen die YPG in der nordsyrischen Region Afrin begonnen.
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Erdogan hat mehrfach damit gedroht, danach die YPG in Manbidsch anzugreifen. 2016 hatte eine von der YPG geführte und von den USA unterstützte Koalition Manbidsch von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) befreit. Erdogan kritisiert, dass die USA die YPG unterstützen und im Kampf gegen den IS eng mit der Kurdenmiliz zusammenarbeiten. Die Türkei stuft die YPG als Terrororganisation ein.
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Der Konflikt zwischen den USA und der Türkei droht ausser Kontrolle zu geraten. US-Aussenminister Tillerson trifft bei seinem Besuch in Ankara auf ein frostiges Klima. In Syrien könnten sich bald Truppen der beiden Nato-Partner gegenüberstehen.
Die «osmanische Ohrfeige» ist der Legende nach eine Taktik, die dafür trainierte Soldaten des osmanischen Heeres im Nahkampf anwendeten. Feinde und sogar Pferde soll der gewaltige Schlag mit der flachen Hand niedergestreckt haben, der psychologische Effekt auf gegnerische Truppen soll erheblich gewesen sein.
Die legendäre Klatsche ist traditionell nichts, was man befreundeten Besuchern in Aussicht stellt. Vor einer Visite von US-Aussenminister Rex Tillerson in Ankara drohte Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan den US-Truppen in Syrien dennoch damit - was darauf hinweist, wie es um die bilateralen Beziehungen bestellt ist.
Zwar schwelt auch die Krise zwischen der Türkei und Deutschland weiter. Hauptziel von Erdogans verbalen Attacken sind aber längst die Amerikaner geworden. Der Konflikt zwischen Washington und Ankara eskaliert in so atemberaubendem Tempo, dass sogar eine militärische Konfrontation nicht ausgeschlossen scheint: Im syrischen Manbidsch könnten sich bald Truppen der beiden Nato-Partner gegenüberstehen.
Erdogan droht den USA
Manbidsch steht inzwischen exemplarisch für den grössten Streitpunkt zwischen Washington und Ankara: Die US-Unterstützung für die Kurdenmiliz YPG. 2016 hatte ein von der YPG geführtes und den USA unterstütztes Bündnis die Stadt von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) befreit. Die YPG ist aus Sicht Washingtons ein verlässlicher Partner im Kampf gegen den IS, aus Sicht Ankaras eine Terrorgruppe, die die Türkei bedroht. Westlich von Manbidsch, in Afrin, geht die türkische Armee mit einer Offensive gegen die YPG vor.
Erdogan hat angekündigt, dass danach auf Manbidsch marschiert wird - wo eben auch US-Truppen sind. Die «New York Times» zitierte vergangene Woche einen US-General bei einem Besuch in Manbidsch, der mit Blick auf die Türkei sagte: «Wenn Ihr uns angreift, werden wir hart reagieren. Wir werden uns verteidigen.» Erdogan erwiderte darauf am Dienstag: «Es ist ganz klar, dass diejenigen, die sagen 'Wir reagieren hart, wenn sie uns angreifen', in ihrem Leben noch keine osmanische Ohrfeige verpasst bekommen haben.»
Zwar werde man «nicht absichtlich auf sie zielen», sagte Erdogan - er meinte die US-Truppen. «Aber wir verkünden jetzt schon, dass wir jeden Terroristen, den wir sehen, vernichten und ausmerzen werden - angefangen mit denen, die direkt neben ihnen stehen.» Ministerpräsident Binali Yildirim sekundierte in den ARD-«Tagesthemen» kurz vor dem Tillerson-Besuch: «Wir haben ein Problem mit der YPG. Doch wenn die USA an der Seite der YPG in einen Krieg gegen uns ziehen, dann kämpfen wir auch gegen sie.»
Türkei «ausser Kontrolle»
Für Empörung sorgten in Ankara Haushaltspläne des Pentagons, die 550 Millionen US-Dollar für Ausbildung, Ausrüstung und Grenzsicherung in Syrien vorsehen. Davon profitieren, so befürchtet die türkische Regierung, dürfte vor allem die YPG. Ausserdem sollen in Syrien und im Irak weiterhin knapp 5800 US-Soldaten verbleiben - obwohl der IS in den beiden Ländern in der Fläche weitgehend besiegt ist.
Für den grossen Verbündeten USA ist Erdogans Türkei nicht erst seit den jüngsten Äusserungen des Staatschefs zu einem weiteren Problemfall in der Nahost-Region geworden - auch wenn die Regierung von Donald Trump das nach aussen hin nicht ganz so hart darstellen will. Das US-Politikportal «Politico» attestierte der Türkei, sie sei «ausser Kontrolle». Es sei für die USA an der Zeit, das auch auszusprechen.
Streit gibt es nicht nur wegen der YPG, sondern auch in vielen weiteren Punkten: So fordert die Türkei beispielsweise vergeblich die Auslieferung des Predigers Fethullah Gülen aus den USA, den Erdogan für den Putschversuch vom Juli 2016 verantwortlich macht. Die US-Regierung verlangt die Freilassung inhaftierter US-Staatsbürger und türkischer Mitarbeiter von diplomatischen Vertretungen der USA.
Cavusoglu weniger versöhnlich als Tillerson
Für Empörung in den USA sorgte im vergangenen Mai Bodyguards Erdogans, die während eines Besuchs des Präsidenten friedliche Demonstranten verprügelten. Die US-Regierung stoppte daraufhin den geplanten Verkauf von Schusswaffen an Leibwächter Erdogans.
Der Besuch Tillersons in Ankara zeige, dass man auf beiden Seiten weiterhin gewillt sei, sehr offen miteinander zu reden, heisst es aus dem Aussenministerium in Washington. «Es ist alles kompliziert genug, lasst es uns nicht noch komplizierter machen», sagt ein hochrangiger Ministeriumsvertreter mit Blick auf die Gemengelage im Nahen Osten. Tillerson wiederholt mantraartig seine Devise, dass der Kampf gegen den IS für die USA absoluten Vorrang habe. Die türkische Offensive gegen die YPG in Afrin lenkt aus seiner Sicht nur von diesem Ziel ab.
Tillerson will am Donnerstagabend Erdogan und am Freitag seinen Amtskollegen Mevlüt Cavusoglu in Ankara treffen. Kurz zuvor drang er bei einem Besuch im jordanischen Amman auf eine Lösung im Konflikt mit der Türkei. Die beiden Länder müssten einen Weg finden, um «in dieselbe Richtung» zu gehen, sagte der US-Aussenminister. «Die Türkei ist weiter ein wichtiger Nato-Verbündeter der USA.» Cavusoglu klang da deutlich weniger versöhnlich, als er am Montag sagte: «Entweder wir verbessern die Beziehungen, oder diese Beziehungen werden vollständig zerstört. Da gibt es keine Alternative.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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