Haley-NachfolgeTrump bringt Tochter Ivanka als Uno-Botschafterin ins Spiel
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10.10.2018
Zum Jahresende tritt Nikki Haley, Uno-Botschafterin der USA, zurück. Die Spekulationen über die Nachfolge sind in vollem Gang: Auch der Name von Trumps Tochter Ivanka fällt.
Nach der überraschenden Rücktrittserklärung von Donald Trumps UN-Botschafterin Nikki Haley (46) läuft die Suche nach einem Nachfolger. Der US-Präsident erklärte am Dienstag, er habe eine Liste mit fünf möglichen Kandidaten. Darauf stehe auch Dina Powell, ehemalige stellvertretende nationale Sicherheitsberaterin im Weissen Haus. In US-Medien wurde auch über den US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, als möglichen Nachfolger für Haley spekuliert. Er zählt aber nach den Worten Trumps nicht zur engeren Auswahl.
Trump brachte sogar seine eigene Tochter Ivanka ins Spiel. Als US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen wäre sie eine «Wucht», sagte der Präsident. Er wisse aber, dass er dann der Vetternwirtschaft beschuldigt würde - auch wenn es niemanden in der Welt gebe, der kompetenter sei als Ivanka.
It is an honor to serve in the White House alongside so many great colleagues and I know that the President will nominate a formidable replacement for Ambassador Haley. That replacement will not be me.
Auf Twitter trat Ivanka Trump den Spekulationen selbst entgegen. Es sei ihr eine Ehre, im Weissen Haus zu arbeiten und sie wisse, dass der Präsident einen «grossartigen» Ersatz für Haley finden werde. «Dieser Ersatz werde nicht ich sein», fügte sie aber hinzu.
Spekulationen über Rücktritt
Überraschend hatte Haley am Dienstag verkündet, dass sie ihren einflussreichen Posten zum Jahresende aufgeben wird. Bei einem gemeinsamen Auftritt mit Trump im Weissen Haus machte sie deutlich, dass ihre Entscheidung nicht auf ein Zerwürfnis mit dem Präsidenten zurückgehe. Trump sagte, Haley habe ihm bereits vor rund sechs Monaten angekündigt, dass sie zum Jahresende eine Pause einlegen wolle.
Anders als viele andere ehemalige Mitglieder der Regierung, wurde Haley nicht von Trump gefeuert, sondern ging aus freiem Willen und auf dem Höhepunkt ihres Ansehens unter Trumps Republikanern. Die ehemalige Gouverneurin des US-Bundesstaates South Carolina war Trumps Speerspitze bei den Vereinten Nationen. Sie vertrat seine harte Linie gegen den Iran und verteidigte auch international scharf kritisierte Massnahmen wie die Kürzung von Hilfsgeldern für palästinensische Flüchtlinge und Vertriebene. Während ihrer Zeit als UN-Botschafterin zogen sich die USA aus dem Pariser Klimaabkommen sowie dem UN-Menschenrechtsrat zurück. Dennoch hatte sie sich den Ruf einer oft pragmatischen Diplomatin erarbeitet.
US-Präsident Donald Trump spricht stets in höchsten Tönen von seiner Tochter Ivanka.
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Über die Gründe ihres Rückzugs gibt es viele Spekulationen. Haley trat Vermutungen entgegen, sie habe Ambitionen, bei der Präsidentenwahl 2020 anzutreten. Ein Kommentator des Trump nahe stehenden Senders Fox News meinte, die auch bei konservativen Republikanern wohl gelittene Haley könnte eher die Wahl 2024 ins Auge fassen und sich jetzt mit einem lukrativen Job in der Privatwirtschaft finanziell den Rücken stärken.
Haley hat hohe Schulden
Als eine mögliche Erklärung für den Rücktritt gilt, dass Haley sich nach einem besser bezahlten Job in der Privatwirtschaft umschauen könnte. So hatte die Zeitung «The Post and Courier» aus ihrem Heimat-Bundesstaat in diesem Zusammenhang berichtet, Haley habe mehr als eine Million Dollar (gut 990'000 Franken) Schulden. Ihr UN-Büro bezifferte auf Anfrage des Blattes die Summe auf 500'000 Dollar. Auch Verwandte Haleys sollen dem Blatt zufolge finanzielle Sorgen haben.
Am Montag waren zudem Vorwürfe laut geworden, Haley habe teure Geschenke angenommen und womöglich nicht korrekt deklariert. Dabei ging es vor allem um Flüge in einem privaten Luxus-Jet. Haley soll deren Wert viel zu niedrig angegeben haben.
Ein weiterer Grund könnte aus Sicht von US-Medien in Spannungen im Team Trump liegen, die durch den wachsenden Einfluss von Aussenminister Mike Pompeo und Sicherheitsberater John Bolton gewachsen sein sollen. Unter Pompeos Vorgänger Rex Tillerson habe sie als UN-Botschafterin eine weitgehend freiere Hand gehabt.
Dina Powell in engerer Auswahl
Trump kündigte an, in den kommenden zwei bis drei Wochen einen Nachfolger zu ernennen. Auf einem Flug von Washington nach Iowa sagte er nach Angaben mitreisender Journalisten, Dina Powell zähle zur engeren Auswahl. Die in Ägypten geborene Ex-Investmentbankerin von Goldman Sachs war bis Anfang des Jahres stellvertretende nationale Sicherheitsberaterin im Weissen Haus. Sie galt als prägend für die Nahost-Politik der Regierung. Powell hat ein gutes Verhältnis zu Trumps Tochter Ivanka und deren Mann Jared Kushner.
Der Sender Fox News und andere Medien brachten am Dienstag auch Richard Grenell für den Posten ins Spiel. Grenell ist seit Mai US-Botschafter in Deutschland und gilt als enger Vertrauter Trumps. Mehrfach sorgte er in Berlin mit seinen Äusserungen für Irritationen. So rief er zur Stärkung konservativer Kräfte in Europa auf und forderte deutsche Firmen zum sofortigen Rückzug aus dem Iran auf, nachdem Trump das internationale Atomabkommen mit Teheran einseitig aufgekündigt hatte.
Trump erklärte, Grenell stehe nicht auf der Liste, aber er sei bereit, ihn für den Posten in Betracht zu ziehen. Grenell mache allerdings so gute Arbeit auf seinem jetzigen Posten und dieser sei so wichtig, dass er ihn ungern versetzen würde.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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Mit spöttischen Worten: Trump macht Ukraine für Andauern des Kriegs verantwortlich
Palm Beach, 19.02.2025:
Donald Trump: «Ich denke ich habe die Macht, den Krieg zu beenden.»
Donald Trump will den Ukraine-Krieg so schnell wie möglich beenden. Ein erstes Treffen ohne Vertreter Kiews soll einen Grundstein dafür gelegt haben.
Die Gespräche mit Russlands Unterhändlern seien «sehr gut» verlaufen, sagt der US-Präsident bei einer Pressekonferenz im US-Bundesstaat Florida.
Donald Trump: «Russland will etwas tun.»
Zugleich gibt Trump dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj praktisch die Schuld dafür, dass der Krieg weiterhin andauert.
Donald Trump: «Ich habe heute gehört: Oh, wir waren nicht eingeladen. Nun, ihr seid seit drei Jahren dabei. Der Krieg hätte längst enden sollen. Ihr hättet es nie anfangen sollen. Ihr hättet einen Deal machen können.»
Die Ukraine verteidigt sich seit Februar 2022 gegen einen von Russland begonnen Angriffskrieg.
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AfD und BSW müssen auch in diesem Jahr bei der Sicherheitskonferenz draussen bleiben – und kritisieren das scharf. Rückendeckung bekommen sie nun vom US-Vizepräsidenten.
15.02.2025
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US-Vizepräsident JD Vance hat die Europäer auf der Münchner Sicherheitskonferenz massiv für angebliche Demokratie-Defizite kritisiert.
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